Außerdem setzt das böse Imperium Aufklärungsdrohnen ein, um Rebellen aufzuspüren. In „Das Imperium schlägt zurück“ findet eine Drohne die Rebellen auf dem Eisplaneten Hoth und führt damit zur Zerstörung des Rebellenstützpunkts.
In diesem Fall hat die Realität uns längst eingeholt:
Im militärischen Bereich werden längst Aufklärungsdrohnen eingesetzt, die Menschen nicht nur suchen und aufspüren, sondern auch töten können. Mittlerweise gibt es Drohnen in unterschiedlichen Größenklassen, die im Schwarm auch synchron fliegen können.
Der imperiale Einmann-Jäger: TIE-Fighte
Der berühmte imperiale TIE-Fighter fliegt mit einem Ionenantrieb: TIE bedeutet „Twin Ion Engines“.
Ionentriebwerke sind mittlerweile im Einsatz, z. B. bei der europäischen Raumsonde Smart 1.
Smart 1 war 2003 zur Erforschung des Erdmondes gestartet
Smarts Ionentriebwerke werden durch Solarenergie angetrieben, das Triebwerk entwickelt einen Schub von 70 mN.
Dadurch erhält Smart 1 eine Beschleunigung von 0.00002 m/s².
Damit kann die Sonde von 0 auf 100 km/h beschleunigen – in nur 38,5 Stunden…
Huberts Fazit: “Bis zu den TIE-Fightern ist es noch ein langer Weg, da müssen wir noch ´dran arbeiten“.
Mein Fazit: Die TIE-Piloten schieben offenbar doch eher eine ruhige Kugel, allerdings sehen sie wirklich todschick aus.
Kommunikation und Raketenrucksack
Kommunikation über Maschinen-Gehirn-Interface:
Obi Wan Kenobi steuert sein Raumschiff über ein neurales Interfaces.
In der Computerspiel-Branche hat sich da schon viel getan:
Spieler können mit Augenbewegungen (über Eyetracker) oder über Gedanken das Spiel dirigieren.
Auch der Raketenrucksack (Jet Pack) des Kopfgeldjägers Jango Fett ist schon längst Realität geworden. Diese tragbaren Antriebseinheiten ermöglichen allerdings bis heute eher kurze Flüge.
Diese Star Wars-Technologie ist also schon auf dem Weg in unsere Realität.
Das berühmte Lichtschwert, DAS Sinnbild der Star Wars-Saga und der ganzen Jedi-Ritter-Angelegenheit wird im nächsten Beitrag, Teil 2, besprochen.
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