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1 Marinemanöver im Mittelmeer und 10 gestrandete Cuvier-Schnabelwale

Von / 2. April 2014 / 5 Kommentare / Seite 2 von 2 / Auf einer Seite lesen
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“How many more whale deaths to spark real mitigation at the regional and international level?” lautet der letzte Satz von Frantzis Mitteilung vom 01.04.2014.
Wie viele Wale müssen noch sterben?


Quellen:
MarMam – der e-mail-Verteiler der Marine Mammals Research and Conservation Discussion.
https://lists.uvic.ca/mailman/listinfo/marmam

WDC – Blog: “Five Cuvier’s beaked whales strand during military exercise off Crete – how many more times?”

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Kommentare (5)

  1. #1 Bettina Wurche
    2. April 2014

    Hoffentlich reagieren noch mehr Regierungen so tough wie die Spanier, die den Sonar-Einsatz um die Kanarischen Inseln erst mal untersagt haben. Mit gutem Erfolg!

    s. Antonio Fernández, Manuel Arbelo, and Vidal Martín. (2013). Whales: No mass strandings since sonar ban. Nature. doi:10.1038/497317d

  2. #2 DasKleineTeilchen
    2. April 2014

    was wollt ihr denn? sicherheit für europa und die freie welt, da haben die paar wale…abgesehen davon ist noch längst nicht bewiesen, daß manöver für ein freies europa(TM) der sicherheitsgarantierenden NATO auch nur das allergeringste mit irgendwelchen wal”strandungen” zu tun hat; solche wal”strandungen” werden schon seit jahrhunderten beobachtet, so ist das!

    /despair cynism off

  3. #3 Bettina Wurche
    2. April 2014

    Leider zutreffend.
    Wir sind mitten im nächsten kalten Krieg mit Chinesen und anderen Nationen. Die Chinesen haben ähnliche U-Boot-Abwehr-Waffen – Kollegen aus Hong Kong berichten von Delphinmassenstrandungen nach einem chinesischen Marine-Manöver.
    Einfach nur bitter.

  4. #4 DasKleineTeilchen
    8. April 2014

    hey, betty, du weisst doch: ist alles gesunder menschenverstand, nationale interessen und so. friedefreudeeierkuchen…dafür ist immer erst die nachfolgende generation zuständig, erst mal muss DAS BÖSE getilgt werden, bevor das paradies etabliert werden kann. wenns da zu kollateralschäden kommt, tja, kommt vor.

    sorry mein wiederholter zynismus, ich weiss, sowas ist nicht zielführend, aber ich glaube, bezüglich militär und wal”schutz” wird auch in zukunft auf granit gebissen; es ist ihnen einfach scheissegal und druckmittel damit sie mit der scheisse aufhört gibt es nicht.

  5. #5 herb
    9. April 2014

    ….für Kriegsspiele haben sie dann doch Geld – die Griechen!