https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/64/b9/8a/64b98a3ecef12a7dc07dc4d61303b935.jpg

Melibe, die Häubchenschnecke (Wikipedia)

Nacktschnecken (Nudibranchia) sind wirklich ungewöhnliche Meeresbewohner. Sie haben keine schützende Schale, sondern leben und lieben schalenlos nackt im Meer. Durch diese Gewichtsersparnis sind sie nicht zum Kriechen verdammt, wie ihre Schalen tragenden Verwandten, sondern sind meistens frei schwimmend in den Ozeane unterwegs. Oft haben sie Fortsätze oder Sohlensäume, die sie wie Flossen zum Schwimmen und Schweben einsetzen. Gewellte Sohlensäume wie der Rocksaum einer Flamencotänzerin machen eine Schnecke zur Spanischen Tänzerin, flappende Fortsätze eine andere zum See-Schmetterling. Ihre Farben und Körperanhänge sind psychedelisch bunt und auffallend geformt wie Kostüme beim Karneval von Rio.

Manche von ihnen sind auf den ersten Blick als Schnecken erkennbar, andere geben zunächst Rätsel auf. Eine besonders rätselhafte Gattung ist Melibe, die Häubchenschnecke.
Als mir ein Freund ein Melibe-Video zum Amüsement und mit der Bemerkung „Anbei ein interessantes merkwürdiges Ding“ zuschickte (Danke Frank!), musste ich auch erst mal genau hingucken, welche Tiergruppe sich hinter diesem seltsamen Tier verbarg. Überwiegend durchsichtig, mit seltsamen Körperanhängen, einem irgendwie gearteten Fangrichter, ohne sichtbaren Kopf und Augen, amorphe Körperanhänge ohne Hand und Fuß und Flosse, eine genoppte Oberfläche und garantiert weder Innen- noch Außenskelett. Für eine Meduse ist es aber wieder zu bilateralsymmetrisch.

Melibe…was war das noch? Ach ja, die „Häubchenschnecke“. Und dieses Häubchen hat es wirklich in sich. Mehr Haube als Häubchen ist es eine einfache und effektive Fangvorrichtung: Die Schnecke stülpt die Fanghaube einfach wie eine gewaltige bewegliche Schüssel über die Beute. Diese Fanghaube ist eine sackartige Erweiterung der Mundhöhle und hat vorn eine geschlitzte Öffnung, sie ist eine Weiterentwicklung des Velums, das diese Gruppe Schnecken vor der Mundöffnung tragen. Nach dem Überstülpen kann diese Haube von der Schnecke wie eine Ringwade um den Fang zusammengezogen werden.

Häubchenschnecken sind  mittelgroße bis große Bäumchenschnecken  (mit ihren Körperanhängen erinnern sie an Tannenbäume) und leben im Meer, meistens in der Nähe des Meeresgrundes. Melibe leonina etwa jagt in den Kelpwäldern vor der kalifornischen Küste und wird bis zu 100 Millimeter groß. Zurzeit sind 16 Arten bekannt. Melibes jagen nicht nur langsame Beute, wie die meisten anderen Schnecken, sondern überwältigt Garnelen und Medusen. Häubchenschnecken haben weder Kiefer noch eine Radula, die für die meisten Schnecken so charakteristische Raspelzunge. Sie verdauen ihre Beute im Ganzen.

RH Helm beschreibt Melibe leonina als eine Chimäre aus Meduse (der Kopf), Stegosaurier (die „Rückenplatten“) und einer Wassermelone (der Duft).
Im Video sieht es aus, als ob die Schnecke grünlich mit Algen überwachsen sei. Der Schein trügt nicht, allerdings stecken die Algen nicht AUF sondern IN der Schnecke. Das durchscheinende Weichtier deckt nämlich einen Teil seines Energiebedarfs durch Sonnenlicht. Und zwar, indem es  Zooxanthellen im Körpergewebe einlagert. Zooxanthellen sind symbiontische Einzeller, die in einem Tier leben und dieses mit aus Sonnenlicht gewonnener Energie versorgen. In diesem Fall sind die Einzeller Dinoflagellaten der Gattung Symbiodinium und sitzen in Zellen der Speicheldrüsen. Melibe nimmt die Dinoflagellaten als „Beifang“ auf, im Gegensatz zu anderen Schnecken, die über den gezielten Verzehr von bestimmten Korallen zu ihren Symbionten kommen.
Die kleinen Sonnenfresser scheinen für den Energiehaushalt der Schnecke wichtiger zu sein, als die tierische Beute: Burghardt und Wägele habe im Experiment gezeigt, dass Melibe zwar vom Sonnenlicht allein leben kann und sich dann sogar fortpflanzt. Wenn sie Sonnenlicht bekommt und zusätzliche tierische Nahrung wächst sie größer und schneller. Ohne Sonnenlicht, nur mit tierischer Nahrung kann sie allerdings nicht überleben (Burghardt, I., Wägele, H.: „Investigations on the symbiosis between the ‘solar-powered’ nudibranch species Melibe engeli Risbec, 1937 (Gastropoda, Nudibranchia, Dendronotoidea) and Symbiodinium sp. (Dinophyceae)“ (2014) Journal of Molluscan Studies, doi:10.1093/mollus/eyu043.

https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/01/05/16/2FD12A5200000578-3385623-image-a-69_1452011031777.jpgEin andere ungewöhnliche Eigenschaft der Häubchenschnecken ist noch vollständig ungeklärt: Die Schnecken verbreiten süßliche Düfte. Sie sondern Terpenoide ab, deren Duft irgendwo zwischen Erdbeere, Ananas und Wassermelonen-Süßigkeiten liegen soll. Wozu diese Gerüche dienen, weiß bisher niemand. Aufgrund ihres Duft wird so eine Community von Häubchenschnecken, die ihre Häubchen wie Blütenstände in die Strömung halten, dann auch als “Bouquet” bezeichnet. Ein Strauß Häubchenschnecken, das wäre mal eine nette Aufmerksamkeit zum nächsten Valentinstag. Da bräuchte ich dann bloß noch das passende Aquarium als “Vase”.

Kommentare (42)

  1. #1 Emmygunde Spatz
    24. Oktober 2016

    Wow. Ich sitze hier mit großen Augen und würde unsere Pflegeschnirkelschnecken jetzt gerne in diese duften Exemplare verwandeln. Meine Neugier quietscht und möchte diese Schnecken riechen…Danke für den zauberhaften Montagsartikel!

  2. #2 Bettina Wurche
    24. Oktober 2016

    @Emmygunde Spatz: Danke für den zauberhaften Kommentar. Hmmm…Schnirkelschnecke in Aquarium umsetzen, Ozeanbild als Rückwand einsetzen, den Schnecken einen kleinen Umhang basteln (Frischhaltefolie?) und sie mit Bananen-Wassermelonenduft parfümieren? Pimp-up your Schnirkelschnecke! Gerade jetzt zu Halloween : )

  3. #3 Emmygunde Spatz
    24. Oktober 2016

    An Halloweenschnecken zeichne ich gerade tatsächlich. Mit blauem Blut, ganz Standesgemäß.
    Zum Verkleiden sind unsere Schnirkels leider noch zu zerbrechlich, aber ein Hintergrundbild für das Schneckarium ist eine superIdee.
    Zum parfümieren könnte ich es mit Hopfen oder ähnlichem versuchen, auf Früchte stehen die Schnirkels nicht so… “schmunzel”.

  4. #4 tomtoo
    24. Oktober 2016

    Wieder eine ganz neue Definition von “strange” 😉
    Vielen Dank !

  5. #5 RPGNo1
    24. Oktober 2016

    Also, DAS Tier würde auch sehr gut in jeden Science-Fiction-oder Fantasy-Film passen, sowohl vom Aussehen als auch von seiner seltsam anmutenden Physilogie. Die Natur ist noch einfallsreicher als so mancher künstlicherischer Leiter in Filmproduktionen.

  6. #6 Bettina Wurche
    24. Oktober 2016

    @alle: Ich habe ja versucht, mir diesen link mir zu verkneifen…aber die SF ist stärker als ich
    https://4.bp.blogspot.com/-jeg_HqAKWoo/TWABDZ4KYXI/AAAAAAAAAK8/JLz5IlovVFw/s1600/spaceslug1.jpg

  7. #7 Bettina Wurche
    24. Oktober 2016

    @Emmygunde Spatz: Du zeichnest mit dem blauen Blut der Schnecken? Oder zeichnest Du blaublütige Schnecken?

  8. #8 RPGNo1
    24. Oktober 2016

    @Bettina
    YES! Volltreffer! 😉

  9. #9 RPGNo1
    24. Oktober 2016

    PS: Aber Melibe sieht noch ein wenig exotischer aus.

  10. #10 Bettina Wurche
    24. Oktober 2016

    @RPGNo1: Das kann man wohl sagen. so ein abgefahreres Weichtier, bei dem man erst mal gut gucken muss, wo vorne und hinten ist 😉

  11. #11 Pilot Pirx
    24. Oktober 2016

    @Bettina #7:
    Da fragt man dich doch, welcher Idiot im Labor schon wieder die Käfigtüren offen gelassen hat. 😉

  12. #12 Bettina Wurche
    24. Oktober 2016

    @Pilot Pirx: Käfigtür? Aquarientür! Und dann gibt´s nasse Füße für alle : )

  13. #13 Pilot Pirx
    24. Oktober 2016

    @²Bettina:
    Ich bezog mich auf den Wurm mit dem guten Gebiss… ;).
    Oder lebt der im Aquarium?

  14. #14 Bettina Wurche
    24. Oktober 2016

    Ach, die Weltraumschnecke…Das ist die hier:

  15. #15 jere
    24. Oktober 2016

    Und mein schmutziger Verstand dachte, es geht um Branchen, in denen man nackt ist…

  16. #16 Bettina Wurche
    24. Oktober 2016

    @jere: Also die Schnecken sind de facto nackt. Ich bin aber nicht sicher, ob die Schnecken eine Branche in dem Sinne sind. Immerhin machen sie ja einen Job, sie fressen Shrimps und Medusen. Sind aber wahrscheinlich gewerkschaftlich nicht organisiert und auch nicht sozialversichert.

  17. #17 Emmygunde Spatz
    24. Oktober 2016

    @Bettina Wurche: ups. Gezeichnet mit schnödem Stift, nicht mit Blut.

  18. #18 Pilot Pirx
    24. Oktober 2016

    @Bettina: Jedenfalls sieht das Viech aus wie die Regenwürmer in den Atollsümpfen bei uns. Nur größer…. 😉

  19. #19 Bettina Wurche
    24. Oktober 2016

    @Emmygunde Spatz: Bin beruhigt.

  20. #20 RPGNo1
    25. Oktober 2016

    Wikimedia Commons hat noch eine ganz Reihe weiterer netter Fotos zu den Nudibranchia
    https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Nudibranchia?uselang=de
    Die Schnecken sind faszinierend. Einige sind bunt wie Paradiesvögel, andere konkurrieren mit ihrem exotischen Aussehen mit Melibe.
    Mein Favorit vom Aussehen ist übrigens diese Schnecke hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Nacktkiemer#/media/File:Chromodoris_coi.jpg

  21. #21 Sulu
    26. Oktober 2016

    Im Mittelmeer seit August ziemlich häufig, Flabellina… die größten werden bis zu 4 cm. Superschön.

  22. #22 Bettina Wurche
    26. Oktober 2016

    @Sulu: Die sind phantastisch! Sorry, aber den 2. link schalte ich nicht frei, bei mir poppten sofort Spieleinladungen hoch.

  23. #23 tomtoo
    27. Oktober 2016

    Gibts eigentlich noch mehr Tiere die so eng mit einem Photosynthese Symbionten zusammenleben ? Also sozusagen, das überleben direkt von diesem abhängig machen ?

  24. #24 Bettina Wurche
    27. Oktober 2016

    @tomtoo: Mal wieder eine spannende Frage! Auf jeden Fall ist es bei tropischen Korallen flächendeckend der Fall, die würden sonst keine Riffe dieser Größe bauen können. Auch im Riff lebende Riesenmuscheln (Tridacna) haben Grünalgen intus, daher der Farbton ihres grünlich-bläulich schimmernden Mantels. Bei so einigen Nacktschnecken ist es nachgewiesen:
    https://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/BurghardtIngo/Zusammenfassung.pdf
    Wieweit es sonst bei Wirbellosen in der durchlichteten Zone verbreitet ist, weiß ich nicht.
    Allerdings ist es oft nicht direkt zum Überleben nötig, die Tiere könenn ohne Algen in Kümmerformen existieren.
    Überrascht hat mich, dass es auch ein Wirbeltier gibt, das mit Solarenergie kriecht: Ein Salamander:
    https://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/BurghardtIngo/Zusammenfassung.pdf
    Es gibt bestimmt noch mehr, die noch nicht entdeckt/untersucht sind.
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/lebensgemeinschaft-salamander-und-gruenalgen-bilden-symbiose-a-755053.html

  25. #25 tomtoo
    27. Oktober 2016

    @Bettina
    Wow ! Das ist ja mal wieder klasse viel Info ! Vielen Dank ! Jetzt muss ich erst mal wieder auf Spurensuche gehen. Dabei hänge ich ja eigentlich noch an den Octopoden (und verwante)und den “air-vortexes” der Delphine. *haarrauf* *verzweifel*

    😉

  26. #26 Bettina Wurche
    27. Oktober 2016

    @tomtoo: Gerade zu Halloween empfehlen sich natürlich der Tiefseevampir, der Säbelzahnblennie und die Critters : )

  27. #27 tomtoo
    27. Oktober 2016

    @Bettina
    Ok werde ich nachschauen ! Critter klingt cool.
    Aber bezüglich der Bezahnung des Space-Würmchens empfände ich die Bezahnung eines Neunauges (bei entsprechender Dimensionierung) als erheblich Respekteinflösender.
    🙂

  28. #28 RPGNo1
    27. Oktober 2016

    @Bettina
    Jetzt musste ich mich erstmal schlau machen, was ein Säbelzahnblennie ist. Aber du hast ja glücklicherweise schon einen Artikel dazu verfasst (https://scienceblogs.de/meertext/2014/10/31/halloween-im-meer-der-vampir-blennie/). Das ist ja ein richtig kleines Biest. Der Forscher tut mir jetzt noch Leid.

    @tomtoo
    Du kennst nicht die Critter-Filme aus den späten 80er/ frühen 90er Jahren? Üble kleine Fressmonster.

    🙂

  29. #29 Bettina Wurche
    27. Oktober 2016
  30. #30 tomtoo
    27. Oktober 2016

    @Bettina ,RpgNo1
    Klar kenn ich die Critters, bin ja selber einer 😉
    Darum sag ich ja cool, mal schaun was die Kammeraden zur See so machen.
    *prust*

  31. #31 RPGNo1
    27. Oktober 2016

    Aha, jetzt weiß ich auch, dass Critters eine Art Meerasseln sind.
    Haben sie denn auch so große Mäuler und Zähne wie die Film-Critters? 😉

  32. #32 Bettina Wurche
    27. Oktober 2016

    @RPGNo1: Nur landlebende Asseln sind harmlose Detritusfresser. Im Meer sind es Räuber. “Schau mir in die Mundwerkzeuge, Kleiner”:
    https://scienceblogs.com/deepseanews/wp-content/blogs.dir/414/files/2012/04/i-025ae38ec8e42164ada0b618edc1e2cf-bathynomus%20mouth.JPG

  33. #33 RPGNo1
    27. Oktober 2016

    Ich weiß nicht einmal, wie die Mundwerkzeuge von landbewohnen Asseln aussehen.
    Aber bei diesen hier! Brr, nicht schlecht. Die Tierchen passen zu Halloween.

  34. #34 tomtoo
    27. Oktober 2016

    Warum fällt mir bei dem Bild MIB ein ?
    Sind Schaben und Asseln verwante ?

  35. #35 Bettina Wurche
    27. Oktober 2016

    @Tomtoo: Nicht sehr eng. Asseln sind Krebse, Schaben Insekten. Aber beide sind Arthtopoda, haben also segmentierte Chitinpanzer und gegliederte Beine.

  36. #36 tomtoo
    27. Oktober 2016

    Je öfter ich hier auf Meertext bin, desto mehr Angst hätte ich als “Alien” hier mal so Schwimmen zu gehen 😉

  37. #37 Bettina Wurche
    27. Oktober 2016

    @tomtoo: Das ist eine Frage des “hier” : ) Durch Deine Größe fällst du aus den Beuteschemata der meisten Viecher raus. Für Asseln und Krebse sowie den allergrößten Teil der Fauna bist Du zu schnell. Und solange Du nichts anfaßt, wirst Du selten gebissen, gestochen, genesselt, etc. Aber manchmal erlebt man schon seltsame Dinge…ich bin beim Schnorcheln vor Teneriffa mal von einer Gruppe junger Barracudas eingekreist worden. Während ich noch überlegte, ob es dort Barracudas gibt, gähnte eines der ca 25 cm großen Fischlein und zeigte dabei seine Zähne. Beeindruckend!

  38. #38 tomtoo
    27. Oktober 2016

    @bettina
    Bin als Kind beim Schnorcheln mal in so einer grösseren Ansammlung von “Feuerquallen” gelandet. Und hab eine in die Armbeuge bekommen. Heißes Erlebniss. 😉 Aber klar wir stehen halt ziemlich oben in der Nahrungskette. Ich stelle mir halt so einen freundlichen 1cm Alien vor. So beim glücklichen Baden im fremden Ocean. Ohne Laser geht der nicht mehr schwimmen 😉

  39. #39 tomtoo
    28. Oktober 2016

    @Bettina
    leicht ot
    Guckst du, das waren unsere Postkarten !
    😉
    https://m.spiegel.de/wissenschaft/natur/a-1118628.html

  40. #40 Emmygunde Spatz
    27. November 2016

    @Bettina Wurche:
    Stolperte ich eben drüber , machte quietschend Halt und dachte, ich gebe es direkt mit Grüßen weiter:

    https://www.etsy.com/de/listing/384862810/nadel-gefilzt-baby-mobile-kinderzimmer?ref=shop_home_active_11

  41. #41 Bettina Wurche
    27. November 2016

    @Emmygunde Spatz: Vielen Dank für das Nacktschnecken-Mobile – das ist ja herrlich!

  42. #42 rolak
    28. November 2016

    quietschend

    Na das beschreibt das hiesige Erleben punktgenau treffend – hier allerdings aufgrund der automagischen Übersetzung: wegen der gefilzten Nadeln (Nadelfilz), der neuen Intention (gemacht um abzuweichen), des plötzlichen Verriegelns (einfach zu machen möchten) und vor allem wegen des Baby-Dusche-Geschenks :‑)

    Unbezahlbar…