Zwischen 1989 und 1998 haben Biologen der US-amerikanischen Umweltbehörde NOAA die Schwertischfänger in den US-Gewässern (Georges-Bank vor Massachusetts) begleitet. Die Observer (Beobachter) haben gewissenhaft notiert, was außer Schwertfischen noch in die Netze ging. Ihr Ergebnis: Mehr als 1100 marine Säugetiere starben in den treibenden Todeswänden. Darunter waren auch 46 Schnabelwale. Aufgrund der sehr hohen Beifangzahlen…