Meine nächsten Vorträge (Update):

03.03.2020, 18:30 Uhr: “Wale in der Wüste: Die Evolution der Wale” in Mainz (Arbeitskreis Geowissenschaften)
Dabei geht es unter anderem um die Frage, warum bis heute keine Wale und Robben im Mainzer Becken gefunden wurden.
Das werden wir im Anschluß auch noch diskutieren.

12.04.2019, 20:00 Uhr:  „Plastikflut im Ozean“ in Heppenheim, Starkenburg-Sternwarte (Eintritt frei) – Vortrag ist wegen des #Coronavirus abgesagt!

29. – 31.05.2020, FedCon in Bonn: “Die Klimakrise in der Science Fiction”
(Die FedCon kostet Eintritt, meine Vorträge sind nur ein kleiner Teil des Programms! Tag & Uhrzeit stehen noch aus)

29. – 31.05.2020, FedCon in Bonn: “Jules Verne und die Entdeckung der Meeresforschung”
(Die FedCon kostet Eintritt, meine Vorträge sind nur ein kleiner Teil des Programms! Tag & Uhrzeit stehen noch aus)

03.10/04.10.2020, SpaceDays in Darmstadt: “Die Klimakrise in der Science Fiction”
(Die SpaceDays Darmstadt ist eine Raumfahrt & SF-Modellbauausstellung, sie kostet wenig Eintritt, meine Vorträge sind nur ein kleiner Teil des Programms! Tag & Uhrzeit stehen noch aus)

Weitere Termine sind in Planung.

Eine Übersicht über meine Vortrags-Themen gibt es hier.
Alle Vorträge und Präsentationen sind allgemein verständlich ausgearbeitet, laufen schnörkellos auf Powerpoint und dauern nach Absprache – meist 45 Minuten.
Sie können bei mir von und für jeden gebucht werden – für Verein, Schule, Museum, Event oder privat, Honorar und Reisekosten nach Absprache.

Kommentare (14)

  1. #1 Blödmann
    6. Februar 2020

    Mach mal was über Katzen.

  2. #2 Bettina Wurche
    6. Februar 2020

    @Blödmann: https://scienceblogs.de/meertext/2014/09/04/die-krankenakte-catus-senckenbergs-kater/
    Mein liebster Cat Content ist zurzeit auf Twitter die schwarze Schiffskatze der Royal Navy, die unter “Ship’s Cat @R08Cat” twittert. (HMS Queen Elizabeth’s original Ship’s Cat. Now ashore keeping Excel & Word rodent-free, while awaiting my next sea draft. Personal account.) Royal Navy-Schiffskatzen müssen schwarz sein, nur dann bringen sie Glück.

  3. #3 Blödmann
    8. Februar 2020

    Danke für den Link. Witzig zu lesen 😀
    Echte Charaktertiere halt.

  4. #5 Bettina Wurche
    14. Februar 2020

    @RPGNo1: Ja, ein gewaltiges Reptil. Schildkröten können recht meinungsstark auftreten: Schnappschildkröten sind Jäger, die können mit den Schnabelkanten kräftig zubeißen. Und Lederschildkröten haben Chitinstrahlen im Rachen, beißen sich an Holzbooten fest und schlagen sogar Haie in die Flucht.
    Dennoch wünsche ich mir sehnlich, mal einen Blick in enen mesozoishen Ozean zu werfen und die absonderlichen Meeresreptilien anzuschauen!

  5. #6 RPGNo1
    15. Februar 2020

    @Bettina Wurche

    Dennoch wünsche ich mir sehnlich, mal einen Blick in enen mesozoishen Ozean zu werfen und die absonderlichen Meeresreptilien anzuschauen!

    Ich komme mit.
    Im Wasser mit Ichthyosaurier.
    Planschen mit Plesiosauriern.

  6. #8 Bettina Wurche
    21. Februar 2020

    @RPGNo1: Danke für die INfo – hört sich sehr interessant an! Ein früher und kleiner Brückenechsenverwandter. Rainer Schoch ist genial und sehr fleißig. Die maßgeblich von ihm gestaltete Ausstellung im Stuttgarter Museum für Paläontologie lohnt sich sehr, man hat das Gefühl, in die Vergangenheit zu reisen.

  7. #9 Blödmann
    2. März 2020

    Wir sollten doch eher bei Tieren bleiben, die an Komplexität ihre Sklaven übertreffen.

    Katzen.

    Sie spricht so oft mit mir.
    So leise, wie sie es von mir gelernt hat.

    Trotzdem laufe ich um 4.00 morgens los, ihr neues Futter anzubieten. Man ist ja auf dieses flüsterleise gequäke konditioniert….

    Sie nimmt es wohlwollend an. Juhuu!

    Manchmal lässt sie mir nachts 4 Stunden Schlaf. Manchmal gar 3/4 der Bettdecke.

    Ich bin dankbar, ob ihrer Güte.

    Als ich sie die Tage zur Kastration wegbrachte, hatte ich mehr gelitten als sie.

    Es sind göttliche Teufel. Teuflische Gottheiten.
    Und somit tiefergehender Untersuchung wert 🙂

  8. #10 Bettina Wurche
    2. März 2020

    @Blödmann: Schon wieder Katzen? Hatten wir das nicht gerade erst? Ich mag die Viecher ja auch, aber ich glaube, dass sie ziemlich überschätzt werden. Sie haben bloß in der Ko-Evolution mit dem Menschen auf perfekte Manipulation gesetzt und sind damit zumindest in vielen Kulturen ausgesprochen erfolgreich. Sie schnarchen, trampeln über Leute hinweg (von wegen Samtpfote) und blasen mir ihren Thunfischatem ins Gesicht. Allerspätestens, wenn sie Blähungen mit noch mehr Thunfischdunst haben, ist die Eleganz und Überlegenheit restlos dahin. Aber süß sind sie schon. Bis sie den Tierarzt so schröpfen, dass das Blut nur so spritzt. Alles letzte Woche so erlebt.
    Morgens um 4 Uhr füttern? Ganz schwerer Fehler, die merken sich das.

  9. #11 schlappohr
    3. März 2020

    @Bettina #10:

    Wow… so treffend hat’s noch keiner formuliert. Die einzige Katze, ich ich mag, heißt Garfield. Ich habe einen Garfield-Tageskalender, und deine Beschreibung passt haargenau. Aber die Sprüche von Garfield sind genial. Gemein aber gut.

  10. #12 Bettina Wurche
    3. März 2020

    @schlappohr, @Blödmann: Simon´s cat finde ich ja auch sehr treffend. Und Filmauftritte wie die Katze in Men in Black, die am Halsband ein ganzes Universum trägt, sind doch auch großartig : )

  11. #13 STEFAN WAGNER
    https://demystifikation.wordpress.com/2014/10/18/suchtsymptome-am-caturday/
    4. März 2020

    Trotzdem laufe ich um 4.00 morgens los, ihr neues Futter anzubieten.

    Einfach vor dem Schlafen noch Trockenfutter in einer Schüssel anbieten.

    Wenn ich nachts meinen Marzipanrappel bekomme will ich auch niemand wecken müssen.

  12. #14 RPGNo1
    11. März 2020

    “Forscher haben [in Mynamar] ein 99 Millionen Jahre altes Stück Bernstein entdeckt, in dem der winzige Schädel eines Sauriers konserviert wurde. Er war zu Lebzeiten wahrscheinlich nur so groß wie der kleinste Kolibri – und ist damit der kleinste jemals gefundene Dinosaurier. ”

    https://www.wissenschaft.de/erde-klima/kolibri-kleiner-saurier-im-bernstein/