Vor ein paar Monaten haben wir hier auf Gesundheits-Check über die “Quantified Self-Bewegung“ diskutiert, die Freunde der elektronischen Selbstbeobachtung. Kurz darauf ging die NSA-Geschichte durch die Medien, diese trotz aller Überwachungstechnik bis heute nicht ganz aufgeklärte Sache mit der exzessiven Datensammelleidenschaft der Freunde der elektronischen Fremdbeobachtung. Diese Leidenschaften sind verdächtig, warum ich das sage, werden Sie gleich verstehen. Auch über NSA & Co. haben wir hier auf Gesundheits-Check diskutiert.

Wie nah Beides beieinander ist, zeigt ein Artikel der FAZ-Autoren Manfred Kloiber und Peter Welchering über Projekte der vernetzten Überwachung, z.B. das amerikanische Next Generation Identification Project und ähnliche Vorhaben in anderen Ecken der Welt.

Bei diesen Überwachungsprojekten geht es um die Vernetzung aller möglicher Daten über uns, auch aus Geräten, die wir im Alltag benutzen (hört, Freunde des Quantified Self!), eigentlich unserer Daten, um unser Verhalten polizeilich zu überwachen. Wer sich anders verhält als gewöhnlich, oder etwas tut, was ein Abweichungsprofil erfüllt, soll identifiziert werden. Das Ziel sei, so die FAZ-Autoren, dass die Polizei vor dem Täter (oder dem, der etwas Ungewöhnliches tut) am Tatort ist.

Ich will ja nicht paranoid wirken, aber die Vorstellung, dass unsere Polizeidienststellen bald durch Fehlalarme infolge von Verhaltensprofilbeobachtungen auf dem Münchner Oktoberfest lahmgelegt werden, macht mir Angst.

Kommentare (22)

  1. #1 threepoints...
    19. Oktober 2013

    Die Gefahr besteht:

    Wenn eine Gesellschaft beginnt zu glauben (weil durch scheinbar komplexe Mathematik und Technologie vorhergesagt), dass etwas passiert, dann wird es wahrscheinlicher passieren, als ohne diese Wahnkonstrukte.

    Das Resultat daraus wird sein, dass man sich fragen muß, wer es passieren lässt / es dann also Realität werden lässt… und warum. Und ob sich unsichtbar und unmerklich weitere “Mechanismen” darin verbergen, die wirken.

    Die andere Perspektive sei, dass durch diese ständige Vorrausberechnung eher eine kontrollierte Extremsituation entsteht – eine provozierte Eskalation. Der verdacht drängt sich auf, dass Dinge, die sowieso geschehen werden, somit quasi fourciert zur Eskalation gebracht werden – aber eben vorhersehbar und somit mutmaßlich in geringerer Ausprägung, weil man meint, es unter Kontrolle zu haben.

    Das wird nicht gut ausgehen – nicht wie erwünscht eintreten. Vor allem aber wird dadurch das “desintegrierte” Subjekt geradezu zur Desintegrität aufgefordert – was nur verstehen kann, wer psychologische und soziologische Begebenheiten hinreichend zusammen denken kann.

    Eine ganze Gesellschaft wird zukünftig deshalb “schuldiger” und “sündiger” sein, weil sie Gefahren und Gewallt herraufbeschwört, indem sie sich hochangagiert und komplex mit der Wahrscheinlichkeit befasst. Was letztlich zu einer neuen Qualität eines Genozid-artigen Vergehen evolvieren wird – indem das Gute zum Auslöser des Bösen wird und niemand seine Mittäterschaft kennt/sich eine solche zuschreibt. Doch dieses reine Gewissen kann keiner haben.

    Hat der werte Author schon mal an die Gehirn-Computer-Schnittstelle gedacht? Im Sinne der Intention “vor dem Täter am Tatort sein”, wäre die nämlich nötig. Und sie ist nicht unmöglich und womöglich gar schon realität.

  2. #2 Dr. Webbaer
    19. Oktober 2013

    Und diese inhaltliche Auswertung soll eine genaue Prognose seines Verhaltens ermöglichen, so dass die Polizei am Tatort sein kann, bevor der Überwachte dort eintrifft, um seine Tat auszuführen.

    Sowas wird leider oder glücklicherweise nie funktionieren, denn die betrachteten Systeme sind hoch komplex und entziehen sich so der Prädiktion. – Was natürlich geht, ist Grobes & Näherungsweises, das Könnte betreffend: Es könnte bspw. mit erhöhter Wahrscheinlichkeit zu strafbaren Handlungen kommen, wenn Personengruppe X auf Personengruppe Y oder Individuum N auf Individuum M trifft.
    Hier wird die Gefahrenabwehr, um diese handelt es sich technisch, nicht glücklich werden wg. ständiger Warnung.

    Ansonsten sollten sich Regierungen stark überlegen dementsprechend, mit Personenerkennung und Big Data tätig zu werden, auch wenn eine zunehmend multikulturellere Gesellschaft mit unterschiedlichen zueinander diametral stehenden Kulturen dazu einzuladen scheint.

    Aufgegriffen wurden diese Ideen übrigens bereits von Philip K. Dick in seinen Romanen, wobei aber sogenannte Precogs zum Einsatz kamen. ‘Minority Report’, 1956, eben von Dick; so um 2000 verfilmt.

    MFG
    Dr. W

  3. #3 Dr. Webbaer
    20. Oktober 2013

    Ergänzung, weil’s gerade passt, kein Themenschwenk:
    -> https://www.welt.de/politik/ausland/article121049370/EU-Kommission-will-Waffenrecht-verschaerfen.html (Waffen mit biometrischer Nutzererkennung, womöglich mit Internettauglichkeit)

    Aufgegriffen wurde diese Idee übrigens bereits in den ‘Judge Dredd’-Comics, verfilmt ca. um 1995 (mit Sly Stallone).

  4. #4 B
    20. Oktober 2013

    “dass die Polizei vor dem Täter (oder dem, der etwas Ungewöhnliches tut) am Tatort ist.”

    klingt ganz nach “Minority Report” – früher Science Fiction, bald Realität.

  5. #5 Joseph Kuhn
    20. Oktober 2013

    Das Thema lässt sich in mehrere Richtungen hin entfalten. Überwachung und Datenschutz liegen nahe. Der Hinweis auf “Minority Report”, der sich als Bildunterschrift übrigens auch schon dem FAZ-Artikel von Kloiber und Welchering findet, führt zu einer interessanten anderen Überlegung, die in meiner Oktoberfest-Bemerkung am Ende des Blogbeitrags anklingt: Wie verlässlich sind Vorhersagen auf der Basis solcher Datenverknüpfungen? Wie eindeutig lassen sich “Daten” überhaupt interpretieren? Und wie frei sind wir, die wir diese Daten, unsere Daten, produzieren, gegenüber den von Dritten angestellten Folgerungen aus diesen Daten? Haben wir die Wahl, uns anders zu entscheiden? Im Minority-Report ist die Zukunft manchmal nicht ganz klar, dann gibt es eben den Minority-Report und es zeigt sich, dass man trotz einer (meist zutreffenden) Vorhersage die Wahl hat. Umgekehrt, hätten wir nicht die Wahl: Wären wir dann überhaupt die “Täter”, oder wäre die Tat in diesem Fall lediglich zwangsläufiges, subjektloses Produkt eines Bedingungsgefüges, das in den Daten abgebildet wird? Da ist man nahe an den Problemen, die man auch im Zusammenhang mit dem Thema Hirnforschung und Willensfreiheit diskutiert. Der Hirnforscher/die Hirnforscherin sieht ja auch “unsere Daten” von außen.

  6. #6 Dr. Webbaer
    20. Oktober 2013

    Wie verlässlich sind Vorhersagen auf der Basis solcher Datenverknüpfungen? Wie eindeutig lassen sich “Daten” überhaupt interpretieren? Und wie frei sind wir, die wir diese Daten, unsere Daten, produzieren, gegenüber den von Dritten angestellten Folgerungen aus diesen Daten? Haben wir die Wahl, uns anders zu entscheiden?

    Hier bleiben Sie gebeten das Wesen von Daten zu erkennen. Daten entspringen ausschnittsartiger Erfassung der Welt [1], sie haben keinen Wert an sich, sondern benötigen zumindest ein Erkenntnissubjekt (in der Folge: ‘Subjekt’ genannt) und eine bereits für die Erfassung passende Theoretisierung (“Sichtenbildung”).

    Daten werden (letztlich wahlfrei) zu Information abstrahiert (und die Kodierung dieser Information wird Kodierung genannt).

    Das zeitgenössisch angemessen aufgestellte Subjekt weiß all dies und hält dann bspw. auch Abstand von Fragestellungen wie dieser: ‘Haben wir die Wahl, uns anders zu entscheiden?’

    MFG
    Dr. W (der jederzeit bspw. Themata für die SciFi bereitstellen könnte)

    [1] sich hier bitte nicht von Begrifflichkeiten wie der Realität (“Sachlichkeit”) und der Wirklichkeit (eine typisch doitsche Betrachtungsweise, Meister Eckart folgend, sozialapparatlich sozusagen) irritieren lassen

  7. #7 Dr. Webbaer
    20. Oktober 2013

    * und die Perstisterung dieser Information wird Kodierung genannt

  8. #8 DH
    20. Oktober 2013

    Interessant , wie sich bei dem Thema die Kontrollwut der Regierungen deckt mit dem konformistischen Wunsch eines Teils der Bevölkerung , der Norm nicht nur entsprechen zu wollen , sondern sie auch als Wächter vor Ort umzusetzen.

  9. #9 Wilhelm Leonhard Schuster
    20. Oktober 2013

    Dr. W (der jederzeit bspw.Themata für die SciFi bereitstellen könnte)

    erinnert mich an den Alten, der irgendwo im Faust sagen läßt: (Frei aus der Erinnerung zitiert)

    “Das BESTE das Du weist ,das darfst Du(denen) doch nicht sagen..”
    (Meister Eckart wußte davon sicherlich auch ein Lied zu singen).

    Wer selbiges aber dann trotzdem tut ist :”brunz und strunzdumm” und kann nicht für “voll” genommen werden!

  10. #10 Joseph Kuhn
    20. Oktober 2013

    @ DH

    … wobei Blockwart und IM als denunziatorische Formen der sozialen Kontrolle ihre Blütezeiten hoffentlich hinter sich haben. Die Frage ist, ob diese Art der Überwachung überhaupt noch gebraucht wird, angesichts der schon bestehenden und erst recht der künftigen technischen Möglichkeiten.

    @ Dr. Webbär:

    Sie sprechen von “Sichtenbildung”: Was machen denn Vorhaben wie das Next Generation Identification Project Ihrer Meinung nach sichtbar?

  11. #11 para
    21. Oktober 2013

    irgendwie passt da Camerons “Anti-Pornographie-im-Internet” Campagne wunderbar ins Bild. Sein Plan war (ist?) bis Ende des Jahres einen “familienfreundlichen” Filter für alle internetfähigen Gerät zu etablieren, der per Standard aktiviert ist. Camerons Ansicht nach muss jeder Nutzer den Filter deaktivieren lassen.

    Böse Zungen könnten nun meinen, dass Leute die einen familienfreundlichen Internetzugang ablehnen, ja doch irgendwie verdächtig sind. So hat man sehr einfach einen ersten groben Filter…

  12. #12 MisterKanister
    21. Oktober 2013

    Kann jemand den Webbären blockieren bitte? Danke schön !

    Gruss

  13. #13 DH
    21. Oktober 2013

    @Joseph Kuhn

    Guter Punkt , vielleicht braucht man die überangepassten Teile der Bevölkerung heute eher als allgemeine Legitimation totalitärer Herrschaftsstrukturen..

  14. #14 Joseph Kuhn
    21. Oktober 2013

    @ MisterKanister:

    “Kann jemand den Webbären blockieren bitte?”

    Science Blogs bemüht sich in Zusammenarbeit mit dem Next Generation Identification Project darum, künftig anhand der vom Webbären konsumierten Nahrungsmittel, seines Stromverbrauchs, der Zinsen auf seinem Konto und der Durchschnittsgeschwindigkeit seines KFZ schon im Voraus zu ermitteln, ob er unverständliche oder sinnlose Kommentare plant und wird dann seinen Rechner präventiv eine Woche sperren. Bei Grieshabers berühmtem Kommentar #87 hatten wir das System schon mal erfolgreich getestet. 😉

    @ DH:

    Ich glaube, man sollte es sich nicht so einfach machen, alles was geschieht immer als “von oben” arrangiert zu betrachten. Man macht uns zwar viel vor, aber wir werden nicht ferngesteuert, wir passen uns schon selber ganz fleißig an. Michel Foucault hat dafür – mit Blick auf systemkonformes Verhalten im Neoliberalismus – einmal das Kunstwort “Gouvernementalität” geprägt. Es bezeichnet die Herausbildung von Denkformen, die subjektiv vernünftig erscheinen (sich fit halten, seine Fähigkeiten weiterentwickeln, seinen Vorteil suchen usw.), aber zugleich die neoliberale Wettbewerbslogik stützen. Und ist es nicht wirklich vernünftig, sich fit zu halten, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln …?

  15. #15 Künstler
    21. Oktober 2013

    Ich wollte immer mal eine Performance machen: Mit einer Skimaske (Modell “Volksbank”) und einem Geigenkasten eine Bank besuchen. Da aber die Folgekosten nicht absehbar sind, habe ich bisher darauf verzichtet. Bisher …

  16. #16 Wilhelm Leonhard Schuster
    22. Oktober 2013

    @Künstler Es ist doch ganz realistisch so, daß eine gute Bank jeden Künstler trägt!
    Ich nehme an, im Geigenkasten befindet sich eine Geige.
    Diese, vom auf der Bank sitzendem Künstler (gut) bespielt,
    lockt sehr bald Hörer .
    Der Hut (Künstler tragen heutzutage sowas nicht mehr,was sich in solchen Fällen nachteilig bemerkbar machen kann)
    des Künstlers, wird bald von Münzen und Scheinen überquellen , so, daß der Künstler eine andere Bank ,da das Volk spendete, eine Volksbank, aufsuchen muß!
    Dies ist dann eine gelungene “Performance”.
    Herumstehende” Kanister” schaden in solchem Falle,
    während eine ….Maske durchaus auflockernd
    wirken kann.
    Allerdings sind bei größeren Menschenansammlungen
    vom Technischen staatlichen Überwachungsverein
    Masken unerwünscht.
    Ich stelle mir deshalb vor, der Künstler spielt,so Polizei im Anmarsch, die Baccarole von Offenbach und ist vielleicht aus dem Schneider und er kommt ohne “Folgekosten” davon!

  17. #17 Künstler
    22. Oktober 2013

    🙂

  18. #18 Dr. Webbaer
    22. Oktober 2013

    Dr. Kuhn:

    Sie sprechen von “Sichtenbildung”: Was machen denn Vorhaben wie das Next Generation Identification Project Ihrer Meinung nach sichtbar?

    Wie oben geschrieben: die diesbezügliche ‘ausschnittsartige Erfassung der Welt’ folgt den Maßgaben bestimmter ‘Subjekte’ und einer bereits für die Zwecke der ‘Erfassung passenden Theoretisierung’.

    Wobei diese Theoretisierung/Sichtenbildung (die Begriffe werden hier synonym verwendet) politischen Maßgaben und Interessen folgt.

    Es geht hier offensichtlich um Überwachung und Kontrolle.
    Schreiben Sie doch mal einen Artikel zum Next Generation Identification Project, dann wird der Webbaer näher Stellung beziehen.
    Ist die Sache ernst zu nehmen?, wird sie relevant werden?

    MFG
    Dr. W

  19. #19 DH
    22. Oktober 2013

    @ Joseph Kuhn

    Nichts ist verkehrt an Weiterentwicklung von Fähigkeiten , wenn die Neoliberalen das auch sagen , macht es das nicht falsch und macht gleichzeitig die anderen Ansichten der Neolibs nicht richtiger, und es kommt natürlich auf die Form der Entwicklung an.

    An systemkonformem Verhalten kommen wir alle nicht vorbei , es besteht aber ein Unterschied , ob ich selber die Freiheit aus Prinzip verabscheue und händeringend und vorauseilend danach schreie , irgendwie eingeengt und beschnitten zu werden , oder ob ich mich mit vorhandenen Einschränkungen arrangiere .

  20. #20 Dr. Webbaer
    22. Oktober 2013

    Nichts ist verkehrt an Weiterentwicklung von Fähigkeiten , wenn die Neoliberalen das auch sagen , macht es das nicht falsch und macht gleichzeitig die anderen Ansichten der Neolibs nicht richtiger, und es kommt natürlich auf die Form der Entwicklung an.

    Vor allem sollte man sich auch fit halten den Liberalismus zu verstehen und sich nicht an einer von bestimmter Seite hinzugebauten Präfix, einer bestimmten liberalen Wirtschaftslehre, die gerade das Soziale verstärkt im Auge hat, aufgeilen, um dem Liberalismus allgemein Asozialität zu unterstellen.

    Den Liberalismus einfach so mit einer Präfix zu versehen, ist dull.

    MFG
    Dr. W

  21. #21 Wilhelm Leonhard Schuster
    22. Oktober 2013

    Liberalismus und “Asozialität” ist ein ewig menschliches Problem.
    So, 40 Meter von mir entfernt, wird soeben eine ehemalige,
    in Bauerhand befindliche, große Bezirks-Molkerei –
    Genossenschaft, von Baggern, dem Erboden gleichgemacht.
    Man hatte zu stark einem Management vertraut ,das Milch zu guten Preisen nach Italien lieferte.
    Man ist von den dortigen Leuten sozusagen zunächst “angefüttert worden”.
    Verträge über Milchlieferung mußten erfüllt werden mit dem Versprechen “wir zahlen später” .

    So sind im Laufe der Zeit riesige, nichtbezahlte Eurobeträge in mehrfacher Millionenhöhe aufgelaufen, die die Molkerei schließlich in den Bankrott getrieben haben.

    Kalte Betrüger auf der einen Seite,nachlässiges Geschäftsgebaren (auch Betrüger)auf der Anderen.

    Teilweise hämisches Grinsen :”Dia homs dene Bäuerli zeigt!”
    Hätten die Bauern ihre Molkerei selbst geführt, wäre derartiges mit Sicherheit nicht geschehen.

    Einen ähnlichen Vorgang kenne ich von einer Raiffeisenbank, deren Geschäftsführer erheblichen Schaden angerichtet hat.
    Bei gleichem Kommentar, den ich persönlich hören konnte!
    Wer hat eine Quelle in den Untergang getrieben?
    Nixnuzige Geldgeile Kerrle, die das Vertrauen einer vertrauensseligen Eigentümerin brutalst mißbraucht haben und dabei tausende von tüchtigen Quelleleuten um Brot und Arbeit gebracht haben.
    Resümee : Der ” nichtliberale Mensch” richtet den Liberalismus nutzend, nicht gut kontrolliert, immensen Schaden an.

  22. […] Data Aber mir geht seit der Diskussion hier um das Next Generation Identification Project ein ganz anderer Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Viele Big Data-Projekte zielen auf Prognosen ab […]