Am Ende hat Christina Berndt noch einen wohlfeilen Ratschlag parat, mit dem all die, die wirklich Hilfe brauchen, sich schwarz auf weiß in der Zeitung nachlesbar alleingelassen fühlen dürfen:
„Kleinere Krisen sind nicht schlimm, sie stärken einen für die nächste Herausforderung im Leben.“
Stell dich nicht so an. Wird schon. Oder bei Kindern: Das wächst sich aus. Und wenn nicht und wir doch einen Therapeuten brauchen? Ja dann „gehen wir natürlich hin“. So einfach kann die Welt sein.
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