Wirksamkeit

Gewiss, wir haben gerade andere Sorgen als die Homöopathie. Aber es hat mich eben doch geärgert, als ich die neue Ausgabe 4/2020 der „Blätter für deutsche und internationale Politik“ aufgeschlagen habe und darin eine Homöopathie-Apologetik des früheren Blätter-Redakteurs Christoph Wagner sehen musste. Christoph Wagner firmiert als „Heilpraktiker, Philosoph, Kreativtherapeut, Ernährungscoach und psychologischer Berater“ und die „Blätter“ haben ihrem alten Freund eine Werbeplattform geboten. Ob demnächst jemand, der mal für die Blätter gearbeitet hat, auch für die Tabakindustrie werben darf? Oder für seinen Hedgefonds?

Wenn der kreative Mann wenigstens ein paar kreative Gedanken zum Thema beigesteuert hätte, aber weit gefehlt. Es sind zwei Seiten mit den altbekannten Werbesprüchen der Homöopathen. Der Beitrag fängt schon mit einer antiquierten Gegenwartsbestimmung an.

„Um Sinn und Unsinn der Homöopathie herrscht mittlerweile erbitterter Streit. Aktuell kocht er unter anderem bei den Grünen hoch.“

Der Streit kocht nicht „mittlerweile“, sondern seit Jahren, und die Sache mit den Grünen ist auch schon eine Weile her. Wagner referenziert diesen Einleitungssatz mit einem Verweis auf einen Artikel aus den Blättern 2/2019. Sehr aktuell. Die einzige Referenz übrigens.

Wie gesagt, es gibt nicht viele Argumente, in der Hinsicht präsentiert sich Wagner geradezu paradigmatisch als Vertreter einer verdünnten Vernunft. So schreibt er beispielsweise zum Thema Wirksamkeit:

„Die Behauptung der Nichtwirksamkeit trifft selbst auf die meist im Fokus stehenden Hochpotenzen, in denen physikalisch gesehen nichts mehr vom Ausgangsstoff enthalten ist, pauschal nicht zu. Vielmehr gibt es zur Grundlagenforschung mehr als 1000 Publikationen mit sehr gemischten, keinesfalls aber eindeutigen Ergebnissen.“

Von einem Menschen, der sich als „Philosoph“ einführt, würde ich mir wünschen, dass er erklärt, wie in der Grundlagenforschung, in der ja dezidiert die naturwissenschaftliche Ebene angesprochen ist, ohne physikalisches Agens trotzdem eine Wirksamkeit vorstellbar ist. Von mir aus hätte er panpsychische Spekulationen oder die „geistartigen Kräfte“ Hahnemanns anführen können, aber irgendwas müsste er doch dazu sagen. Dann wäre es natürlich auch geboten, zu sagen, was eine in Grundlagenexperimenten angeblich beobachtete „Wirksamkeit“ meint. Die zu zeigende therapeutische Wirksamkeit kann es ja nicht sein, die kann nur in klinischen Studien nachgewiesen werden. Und last but not least: Dass sich in 1000 Studien alles Mögliche zeigt, dass zufallsbedingt nahezu mit Notwendigkeit Studien dabei sind, die etwas zeigen und solche, die nichts zeigen, ist kein Geheimwissen, sondern Erstsemester-Statistik. Was soll beim Schwanken von Messergebnissen um die Null-Linie anderes herauskommen? Danach, ob Wagner die 1000 Studien wirklich gelesen hat, um deren Ergebnisse beurteilen zu können, oder ob nur nachredet, was er woanders gelesen hat und gerne glauben möchte, will ich erst gar nicht fragen.

Und weiter:

„Abgesehen davon werden in Deutschland weit mehr homöopathische Mittel eingenommen, in denen mögliche Wirksubstanzen nachgewiesen werden können.“

Das stimmt, aber es bedeutet nichts. Wagner führt hier nämlich ein pharmakologisches Argument ein. Die entscheidende Frage wäre also, sind es Wirksubstanzen mit der gewünschten therapeutischen Wirksamkeit (und nicht nur irgendeiner physikalisch feststellbaren „Wirksamkeit“) und sind sie in der pharmakologisch nötigen Dosis enthalten? Sonst ist man wieder nur beim Thema Hochpotenzen mit den unerklärlichen geistartigen Mechanismen.

Wagner führt dann selbst die Alternativerklärung für beobachtete Wirksamkeiten an:

„Darüber hinaus liegt der Behandlungserfolg von homöopathischen Mitteln nicht nur in den verabreichten Medikamenten begründet. Viele Richtungen er Komplementärmedizin verfolgen das Ziel, dass Patient*innen sich mehr ‚gesehen‘ und ‚behandelt‘ fühlen als in der üblichen Fünf-Minuten-Medizin.“

Wenn man einmal darüber hinwegsieht, dass der erste Satz selbstwidersprüchlich ist, weil da steht, der Erfolg der Mittel hänge nicht von den Mitteln (Medikamenten) ab, muss man ihm hier zustimmen. Der Erfolg der Homöopathie begründet sich aus dem Setting, den Kontextfaktoren. Das Setting hat positive Aspekte, z.B. die Mobilisierung von starken Placeboeffekten oder von Selbstwirksamkeitseffekten, wie negative Aspekte, z.B. die nicht selten sektenartige Bindung von Patienten und Therapeuten, die ein kritisches Hinterfragen von Therapievorschlägen durch die Patienten erschwert. Es gibt inzwischen genug Beispiele, in denen Schwerkranke ihrem Guru gutgläubig bis in den Tod gefolgt sind. Die Konsequenz aus der richtigen Einsicht, dass die sprechende Medizin im Gesundheitswesen zu kurz kommt, müsste die Forderung nach mehr sprechender Medizin sein, nicht die Verteidigung esoterischer Ansätze.

Nutzen und Risiken

Der nächste Punkt Wagners ist der Hinweis, die Homöopathie folge dem alten Grundsatz „primum non nocere“, in erster Linie nicht schaden. Man könnte sagen, klar, wo keine Wirkung, da keine Nebenwirkung. Aber das gilt ja auch nur für die pharmazeutische Betrachtung der Hochpotenzen. Niedrigpotenzen können Nebenwirkungen haben und das Setting insgesamt kann zu fatalen Verläufen einer Erkrankung führen, wenn eine wirksame Behandlung unterlassen wird. Bei Krebserkrankungen ist das inzwischen empirisch belegt, darauf will ich nicht weiter eingehen. Dieses Argument Wagners, ein Klassiker der Homöopathie-Apologetik, es gäbe „keine Nachteile für die Prognose der Patienten“, ist einfach nachweislich falsch. Gleiches gilt für seine Behauptung, „dass Homöopathie und anthroposophische Medizin keine zusätzlichen Kosten für die Solidargemeinschaft verursachen“. Falsch.

Therapiefreiheit, evidenzbasierte Medizin und Ansprüche gegen den Staat

Der zweite Abschnitt seiner Lobbyarbeit ist überschrieben mit „Ein philosophisches Problem“. Damit meint er, auch das ein Klassiker, die Kritiker der Homöopathie könnten einfach nicht damit leben, dass andere Menschen andere Meinungen haben, dass sie anders behandelt werden möchten, „anders als ich es für plausibel erachte“. Er kommt dann darauf zu sprechen, dass vor 15 Jahren eine Broschüre der Stiftung Warentest, die Edzard Ernst verantwortet habe, nach einer Klage eines Herstellers wegen „Falschaussagen im Kapitel zur Homöopathie“ habe zurückgezogen werden müssen. Ich kenne den Vorgang nicht, aber dass ein juristischer Erfolg kein wissenschaftlicher Erfolg ist, sollte dem Philosophen Wagner eigentlich auch klar sein. Manche Hersteller klagen eben gerne, wenn sie ihre Geschäfte in Gefahr sehen.

Die These Wagners, die Kritiker der Homöopathie würden den Homöopathiefreunden ihre Ansichten nicht zugestehen, ist jedenfalls falsch. Der Streit geht darum, was als wissenschaftlich belegt gelten kann und ob alles, was ein lautstarker Teil der Patienten wünscht, von den Krankenkassen finanziert werden soll. Wagner schließt dann mit einem Plädoyer für die Therapiefreiheit:

„Doch Therapiefreiheit ist ein hohes Gut, sie wird von vielen Menschen tagtäglich genutzt, auch solchen, die nichts mit Homöopathie am Hut haben. Sie beinhaltet das Recht, nach bestem Wissen und Gewissen behandelt zu werden – und damit geschützt zu sein im Rahmen der solidarischen Sicherungssysteme.“

Was für ein Standpunkt. Im Arzneimittelrecht wie im Kassenrecht geht es grundsätzlich darum, dass Medikamente und Behandlungsverfahren ihre therapeutische Wirksamkeit und ihren Nutzen nachweisen müssen, nicht ihre Beliebheit. Das ist so zum Schutz der Patienten vor wirkungslosen oder schädlichen Therapien und um zu vermeiden, dass knappe Mittel für solche Therapien ausgegeben werden. Diese Restriktion ist neben der Rücksichtnahme auf Patientenpräferenzen, die natürlich einen hohen Stellenwert haben, ein elementarer Baustein der evidenzbasierten Medizin. Es soll eben gerade nicht alles zugelassen und kassenfinanziert werden, was irgendjemand gut findet. Mit Freibiermentalität kommt man im Lobbyisten-Haifischbecken des Gesundheitswesens nicht weit, auch wenn die Homöopathielobby nur zu den Katzenhaien zählen mag. Wenn Big Pharma Selbsthilfegruppen korrumpiert, damit diese Lobbyarbeit zur Zulassung und zur Kassenfinanzierung ihrer Produkte machen, findet das hoffentlich auch nicht Wagners Sympathie, nur weil die Therapiefreiheit doch ein hohes Gut sei.

Der Einzug der evidenzbasierten Medizin ins Gesundheitswesen als Filter gegen überkommene Lehrmeinungen und pharmaverseuchte Wirksamkeitsbehauptungen war schwer genug. Der Binnenkonsens, der den Homöopathen Schutz gegen die Wissenschaft gewährt, ist nicht mehr zeitgemäß. Gerne soll jeder – möglichst gut informiert – Homöopathie in Anspruch nehmen können. Aber niemand soll dazu mit falschen Argumenten verführt werden. Niemand hätte die Homöopathen daran gehindert, die Wahltarife mit Homöopathie mehr zu nutzen, oder die Homöopathie anderweitig selbst zu finanzieren. Homöopathie ist ja eh überwiegend eine Milieutherapie der Besserverdienenden. Die Therapiefreiheit ist nicht in Gefahr, wenn man kritisiert, dass nichts ist, wo nichts ist und es auch keinen Anspruch auf staatliche Förderung für die eigenen Vorlieben gibt.

Kommentare (24)

  1. #1 Echt?
    28. März 2020

    Was regst du dich über Spinner auf? Das lohnt nicht.

  2. #2 Gerald Fix
    28. März 2020

    Wagner ist wohl kein alter, sondern ein ziemlich aktueller Freund: Blätter-Gesellschaft

    • #3 Joseph Kuhn
      28. März 2020

      @ Gerald Fix:

      Noch schlimmer.

  3. #4 awmrkl
    28. März 2020

    “Der Binnenkonsens, der den Homöopathen Schutz gegen die Wissenschaft gewährt, ist nicht mehr zeitgemäß.”

    Er war es *noch nie* und wird es auch *nie* sein.

  4. #5 RPGNo1
    28. März 2020

    Wenn ich mir den Lebenslauf des Herrn Wagner anschaue, dann wundert mich nichts mehr. Der wirft so ziemlich alle pseudomedizinischen Behandlungen in einen Topf und verkauft den entstandenen ungenießbaren Pamps als “Naturheilkunde”.

  5. #6 Uli Schoppe
    28. März 2020

    @RPGNo1 Das er das da so schreiben darf ist aber wirklich eine Schande.

    OT: Wir versuchen uns heute Abend mal an D+D übers Internet 🙂

  6. #7 LasurCyan
    28. März 2020

    Es gibt ja immer auch BlätterArtikel, wo sich mir die ExtremitätenNägel aufrollen, so gesehen betrachte ich das als Normalität. Einerseits. Andererseits besteht hier absolut keine Not, eine Debatte anzustossen. Bei diesem Thema sollte die ‘Insel der Vernunft’ klare Kante zeigen.

    • #8 Joseph Kuhn
      28. März 2020

      @ LasurCyan:

      Ich habe die “Blätter” abonniert, weil ich sie anregend finde. Damit, dass mal so ein Schmarrn drin ist, kann ich gut leben. Es bleibt halt Schmarrn und ich wünsche mir einfach, dass Leute nachdenken, bevor sie etwas in Druck geben. Dummes Zeug oder fehlerhaftes Zeug schreibt man ja trotzdem noch genug – aus Erfahrung gesprochen.

  7. #9 Kerberos
    29. März 2020

    Ob das sein muß, sei dahingestellt.
    Was mich furchtbar ärgert, ist, daß viele
    (die meisten?) Kassen den Müll bezahlen.
    Dafür die “Lobbyerei” der an dieser
    Beutelschneiderei beteiligten.

  8. #10 Bernd Harder
    29. März 2020

    Die besagte “Broschüre” war ein Buch und wurde nicht von Herrn Ernst verantwortet, sondern von Krista Federspiel/Vera Herbst:

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/49719/Stiftung-Warentest-Die-Andere-Medizin-eingestellt

    • #11 Joseph Kuhn
      29. März 2020

      @ Bernd Harder:

      Danke für die Information. Wagner schreibt: “Der Herausgeber des Bandes war Professor Edzard Ernst”. Da hat Herr Wagner wohl den Ernst der damaligen (Auf)Lage nicht erkannt 😉

      “Broschüre” ist von mir, Wagner spricht von einem “Buch” (“Vor 15 Jahren veröffentlichte die Stiftung Warentest ein Buch”), es ist also nicht alles falsch, was er sagt.

  9. #13 C100
    29. März 2020

    Homöopathie ist bloss “Placebo Effekt”. Nicht wahr?

    • #14 Joseph Kuhn
      29. März 2020

      @ C100:

      “bloss”

      Was heißt schon “bloß”, das ist in dem Zusammenhang kein die Situation gut beschreibendes Wort. Dasselbe gilt für “Placeboeffekt”, ein Wort, das viele verschiedene Dinge einschließt.

  10. #15 Frank
    29. März 2020

    Das Wort “dezidiert” musste ich nachschlagen, ich kannte nur “dediziert”, welches hier auch richtig sein müsste.

  11. #16 Kerberos
    29. März 2020

    dare,
    do. dedi, datum
    wenn ich mich richtig erinnere:
    Reduplikationsperfekt.

  12. #17 rolak
    29. März 2020

    dezidiert/dedizier (..) auch richtig

    Die sind in Punkto Bedeutung derart gegensätzlich, daß sie keinesfalls austauschbar sind.

    do. dedi, datum

    Drah di net um – oh, oh

  13. #18 Frank
    29. März 2020

    @rolak
    Das wollte ich auch nicht behaupten, war mit dem “auch” etwas missverständlich formuliert. “dediziert” passt zum Kontext.

  14. #19 rolak
    29. März 2020

    dediziert” passt zum Kontext

    Wie bitte? Wie sollte denn das ‘dezidiert’ in “in der Grundlagenforschung, in der ja dezidiert die naturwissenschaftliche Ebene angesprochen ist” durch ‘jmdm zueignen’, ‘widmen’, ‘bestimmen für’ kontextstimmig ersetzt werden?

  15. #20 Frank
    29. März 2020

    @rolak
    Vermutlich bin ich auf dem Holzweg. Ich hatte dediziert als
    “speziell für eine bestimmte Aufgabenstellung geschaffen (entwickelt, eingerichtet, ihr zugeordnet)”
    im Kopf. Sinngemäß:
    Die Grundlagenforschung widmet sich der naturwissenschaftlichen Ebene (oder ist speziell auf diese ausgerichtet).

    Wenn man “dezidiert” synonym mit “ausdrücklich” verwendet, dann passt es natürlich. Ich kenne die Verwendung aber eher im Zusammenhang mit Forderungen/Meinungen.

  16. #21 AndreasP
    30. März 2020

    Lustig finde ich die Wortwahl, die Therapiefreiheit “beinhalte[…] das Recht, nach bestem Wissen und Gewissen behandelt zu werden”. Damit hat er sich schon selbst widerlegt. Richtig wäre als Argument des Nichtskönners Wagners ja höchstens: Therapiefreiheit beinhalte das Recht, auch nach Methoden behandelt zu werden, die längst widerlegt sind. Also “_nicht_ nach bestem Wissen”.

  17. #22 C100
    1. April 2020

    Joseph Kuhn #14

    Gut. Es hat mit Einbildung zu tun, wie es für gewöhnlich beschrieben wird.
    Was ich nicht verstehe ist, warum manchmal erst bei der Zweite Verschreibung eine Wirkung zeigt?

    • #23 Joseph Kuhn
      2. April 2020

      @ C100:

      Dass ich den Placeboeffekt nicht auf “Einbildung” reduziere, wissen Sie vermutlich ganz genau. Möchten Sie gerne ein wenig zu längst erledigten Fragen zur Homöopathie herumtrollen? Unter Ihrem anderem Pseudonym “Crona” im Beitrag zur Basisreproduktionszahl haben Sie mir – in einem nicht mehr freigeschalteten Kommentar – gesagt: “Du kannst dir deine Freischaltung sonst wohin schieben. Du hast eine menge Menschenschicksale auf dem Gewissen.” Sie erinnern sich? Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, bleiben Sie gesund und werden Sie vernünftig.

  18. #24 Helmut
    Ansbach
    3. April 2020

    Mein bisheriges Motto: “Homöopathie, selbst schuld wer sich betrügen läßt”.

    Inzwischen bin ich aber auch genervt. In der Apotheke muß man inzwischen prüfen, was die einem verkaufen wollen, damit man nichts homöopathiesches untergejubelt bekommt.

    Noch schlimmer bei manchen NEM’s (Nahrungsergänzungsmitteln). Da steht in der Beschreibung nicht mehr drin, daß es sich um homöopathische Luftnummern handelt. Nur wer den ellenlangen Beschreibungstext liest, und da plötzlich so was wie D40 steht, wird ersichtlich, das einem hier Leitungswasser verkauft wird.

    Manche Verkäufer sind sogar so frech, Mengenangaben wie bsw. 100 mg (hochdosiert) im Online-Angebot draufzuschreiben. Erst im ellenlangen Beschreibungstext steht dann irgendwo was von D40 oder so. Dann erst, wird ersichtlich das die 10 mg um das 10^40 fache verdünnt wurden und das günstig erschienene Angebot ganz übler Wucher ist.

    Wenn nichts drin ist, dann sollen die Quacksalber das gefälligst auch eindeutig draufschreiben.