Vor ein paar Tagen hatte ich hier auf den neuen Krimi von Wolfgang Schorlau hingewiesen. Darin geht es u.a. auch um die Querdenker. Schorlau spinnt sie, ein ironisches Spiel mit dem Topos Verschwörungstheorien, in ein Netz von Machenschaften der Geheimdienste ein. Aber er hat uns wichtige Informationen verschwiegen, siehe die unglaublichen Zusammenhänge, die der Westend- und WDR-Autor Paul Schreyer auf „Multipolar“ aufgedeckt hat:
„Ein anderer Punkt, der noch weiterer Aufklärung bedarf, gehört ebenfalls auf den Tisch: Mehrere Politiker und Funktionäre, die sich lautstark und entschieden dem Regierungskurs entgegengestellt haben, starben in den vergangenen Wochen spontan und unerwartet, so Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann am 25. Oktober, Mittelstandspräsident Mario Ohoven am 31. Oktober und der Hamburger Dehoga-Chef Franz Klein am 21. November.“
Genau! Warum sagt Schorlau dazu kein Wort? Ist er Teil der Omertà des Establishments? Von wem wird er bezahlt, dass er dazu nichts sagt? Das kann doch kein Zufall sein! Denn wie sagt Schreyer:
„Es sei betont, dass all diese Todesfälle selbstverständlich auch harmlose Erklärungen haben können. Für wie wahrscheinlich man das hält, angesichts der Häufung und der zeitlichen Abfolge, mag jeder Leser für sich entscheiden.“
Für mich persönlich kommen ja eher die Reptiloiden als Täter infrage. Daher verstehe ich sehr gut, dass Trump-Anhänger die „schwule“ Säule der Aliens in der Wüste abgerissen haben. Aber ich gebe zu, das klingt im Vergleich zu Paul Schreyer zu harmlos. Vermutlich wurde ich gedanklich von den Regierungspsychologen der Merkeldiktatur manipuliert. Schließlich gehört Schreyers „Multipolar“ ähnlich wie „Rubikon“ oder „KenFM“ nicht zur Lügenpresse. Sie sagen, was wirklich vor sich geht, im Strengstgeheimen, zu dem nur Auserwählte Zugang haben. Und manchmal ein Koch. Wer Ohren hat, der sehe, wer Augen hat, der höre (Lk 8,8, in der apokryphen Version).
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