Farbwechsel sind für die proteinreichen Wirbellosen elementar wichtig zur Tarnung vor ihren vielen Fressfeinden und zur Kommunikation mit Artgenossen. Zusätzlich können viele von ihnen auch noch leuchten oder bioluminiszente Tinte ausstoßen! Als Beispiel dafür sei hier noch einmal an den Kolibri-Bobtail-Squid erinnert, den Pfau unter den Sepien.
Damit sind sie bisher auch noch der allerneusten 3-D-Drucktechnik überlegen.
Eine innovative Software nach dem sympathischen Weichtier zu benennen, der auch hochgradig innovativ ist, wenn es ums Fressen, Spielen oder Ausbrechen geht, ist eine entzückende Idee und freut mich als Biologin sehr.

Zum Weiterlesen:

Roger T.Hanlon & John B. Messenger: “Cephalopod Behaviour” (1996)
Cambridge University Press, Cambridge

 

 

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Kommentare (1)

  1. #1 rolak
    11. Dezember 2014

    Der kopf sieht tatsächlich verblüffend echt aus, schöner Fortschritt.

    hohe[n Druck]kosten

    Ach das ist anfangs immer so…