Quellen:

Bayer, Paul: wandelweb: „Die Rote Königin“, 4. December 2010 um 20:39

Cockburn, Andrew: “Evolutionsökologie” (1999)

van Valen, Leigh: “A new evolutionary law”. In: Evolutionary Theory. Band 1, 1973, S. 1–30.

Carroll, Lewis: ”Through the Looking-Glass, and What Alice Found There” (1871), Fortsetzung von “Alice’s Adventures in Wonderland (commonly shortened to Alice in Wonderland) ,1865. Ein phantastisches Buch aus der Feder des Mathematikers Charles Lutwidge Dodgson, Dozent in Oxford, veröffentlicht unter dem Pseudonym Lewis Carroll.

 

 

 

 

 

 

1 / 2

Kommentare (6)

  1. #1 Michael
    16. Oktober 2017

    Sehr schöner Beitrag. Das Prinzip scheint universell für veränderliche wechselwirkende Systeme zu sein. Gilt auch in der Wirtschaft: Stillstand ist Rückschritt.

  2. #2 Bettina Wurche
    17. Oktober 2017

    @Michael: Exakt – wandelblogs letzter Abschnitt macht genau diesen Exkurs in die ökonomische Wettbewerbsfähigkeit

  3. #3 Robert
    17. Oktober 2017

    Algen, Moose und Flechten scheinen an diesem Wettlauf nicht teilnehmen zu müssen. Die Insekten schauen gelangweilt zu, die Bakterien und Viren dagegen sind gerade in Rekordlaune.
    Bei den Menschen vermehren sich nicht die biologisch stärksten am meisten, sondern die mit dem kulturellen Rückenwind. Fertilität ist auch eine Frage der Kultur.

  4. #4 Bettina Wurche
    17. Oktober 2017

    @Robert: Ich bin zurzeit im LiveChat – darum antworte ich nur kurz: Ich lese zwischen Deinen Zeilen so ein Geschmäckle, das mir nicht passt. Sollte es weiter ins Rassistische abdriften, behalte ich mir Löschungen vor.
    Selbstverständlich gibt es auch unter Algen u. a. basal gebauten Organismen und ganz besonder sunter Viren Evolution, da geht es etwa um die Optimierung physiologischer Abläufe. Schon mal was von der Mutationsrate von Grippeviren gehört?
    Woher das Leben kommt, ist absolut eindeutig geklärt. Jedenfalls unter Naturwissenschaftlern.
    Religion beschäftigt mich hier nicht.

  5. #5 RPGNo1
    17. Oktober 2017

    @Robert

    Bei den Menschen vermehren sich nicht die biologisch stärksten am meisten, sondern die mit dem kulturellen Rückenwind. Fertilität ist auch eine Frage der Kultur.

    Lies dir bitte den folgenden Geo-Artikel über Afrika durch, dann wirst du eventuell verstehen, dass dein Kommentar vor Unwissenheit nur so strotzt.
    https://www.geo.de/reisen/reiseziele/3971-rtkl-demografie-loewen-vor-dem-sprung
    Eine hohe Geburtenrate hat sehr wenig mit Kultur zu tun. Und die Verwendung des Begriffs Fertilität ist hier völlig falsch am Platz.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fruchtbarkeit

  6. #6 anderer Michael
    19. Oktober 2017

    So ganz unrecht hat Robert nicht. Gesellschaftliche Bedingungen, und damit auch kulturelle , beeinflussen die Vermehrung ebenfalls.
    Die Frage ist halt, aus welchem Blickwinkel man das betrachtet . Einem beschreibenden und neutral wertenden oder einem politischen-kontroversen Blickwinkel.
    Das erste ist Demographie und als Beispiel für das zweite der Spruch eines Albaners während der heißen Phase des Kosovokonfliktes in Richtung der Serben: ” Unsere stärkste Waffe sind die Bäuche unserer Frauen.” Die Geburtenrate der Albaner war doppelt so hoch wie die der Serben. Das Mutterkreuz der Nazis gehört auch in diese Kategorie.
    Allerdings wie mir bekannt, ist die Geburtenratenerhöhung als aggressiver Akt gegen ein anderes Volk durch nationalistische Kampfpropaganda kaum zu erhöhen.Die höhere Geburtenrate der Kosovoalbaner hatte gesellschaftliche Ursache. Keine albanische Frau hat 5 oder 6 Kinder in die Welt gesetzt ,mit dem Ziel ihren serbischen Nachbarinnen zu schaden.