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Der US-amerikanische Informatik-Professor Nick Gessler sammelt verschlüsselte Postkarten. Eine davon hat bisher allen Dechiffrier-Versuchen getrotzt. Sie wurde 1915 an eine Schweizer Bank geschickt.
Vor einem halben Jahr sorgte ein Artikel aus diesem Blog für Aufsehen. Hier ist ein Rückblick.
Die Dechiffrierung der Kasseler Zauberhandschrift hat zu einigem Rauschen im digitalen Blätterwald geführt. Mit einem Focus-Online-Artikel habe ich selbst dazu beigetragen. Leider ist mir darin ein Fehler unterlaufen, worauf mich eine der beiden Code-Löserinnen selbst hingewiesen hat.
Der Student Paul Rubin wurde 1953 mit einer Cyanid-Vergiftung tot aufgefunden. An seinem Körper trug er einen Zettel mit einer verschlüsselten Nachricht. Diese ist bis heute nicht dechiffriert.
Vor zwei Wochen hielt ich bei der Weltkonferenz für Verschlüsselungsgeschichte einen Vortrag über verschlüsselte Bücher. Inzwischen liegen mir ein paar neue Erkenntnisse zu diesem Thema vor.
Der Zodiac-Killer schickte mehrere verschlüsselte Bekennerschreiben an die Polizei. 1969 versuchte man, den Mörder mit einem Verschlüsselungsrätsel aus der Reserve zu locken. Hier ist die Auflösung.
Der Zodiac-Killer schickte verschlüsselte Bekennerschreiben an die Polizei, von denen erst eines gelöst ist. 1969 gab es einen ungewöhnlichen Versuch, den berüchtigten Mörder zu fassen.
Heute melde ich mich live von der weltweit wichtigsten Konferenz zur historischen Kryptologie. Eine tolle Veranstaltung, die von der NSA hervorragend organisiert wird.
Heute melde ich mich live aus Maryland, wo ich unweit der NSA mein Quartier aufgeschlagen habe. Dank der US-Haushaltsblockade heißt es momentan leider: Außer Spesen nichts gewesen.
Aus einem Exemplar des Buchs “Dialogs for Schools” aus dem Jahr 1813 sind einige Wörter und Buchstaben herausgeschnitten. Klebte jemand daraus einen anonymen Brief zusammen?
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