Es ging also auch ohne die Hilfe von Apple. Das FBI hat das verschlüsselte iPhone des Attentäters von San Bernardino geknackt.

Irgendwo im US-Bundesstaat Ohio ist ein Freimaurer begraben. Auf seinem Grabstein ist eine verschlüsselte Inschrift angebracht. Mir ist weder der Klartext bekannt, noch weiß ich, wo genau dieser Grabstein steht.

1866 veröffentlichte der Astronom John Herschel einen verschlüsselten Text. Die Lösung ist mir nicht bekannt.

Das FBI will Apple mit juristischen Mitteln zwingen, eine spezielle Software zum Knacken des iPhones des San-Bernardino-Attentäters bereitzustellen. Apple weigert sich. Jetzt will es das FBI alleine versuchen.

Mein Haus, mein Auto, mein verschlüsseltes Tagebuch. Getreu diesem Motto haben zwei Nutzer eines Internet-Forums ihre verschlüsselten Tagebücher vorgestellt. Die Verschlüsselungen sind sicherlich zu knacken.

Die Produktion der Enigma war nur dank zahlreicher Arbeitskräfte möglich. Der norwegische Enigma-Experte Frode Weierud forscht derzeit zu diesem interessanten Thema. Vielleicht können ihm Leser dieses Blogs dabei helfen.

Die verschlüsselten Botschaften des mutmaßlichen Frauenmörders Henry Debosnys sind nach über 130 Jahren noch immer ungelöst. Dank eines Lesers kann ich heute ein paar neue Informationen dazu präsentieren.

Der Cicada-3301-Countdown, von dem ich vor ein paar Tagen berichtet habe, ist am 14. März (Pi-Tag) abgelaufen. Das Rätselraten geht trotzdem weiter.

Vor etwa 80 Jahren stellte eine Firma namens FRAMI ein Verschlüsselungsgerät her. Leider ist völlig unklar, wie und wozu dieses genutzt wurde.

Harold James Nicholson verkaufte Top-Secret-Dokumente an den russischen Geheimdienst. Zur Kommunikation nutzte er unter anderem harmlos aussehende Grußkarten, die eine geheime Botschaft in sich trugen. Zwei dieser Karten wurden veröffentlicht. Ihre Bedeutung kann man erahnen, aber bisher nicht eindeutig entschlüsseln.