Gustav Tauschek (1899-1945) war ein genialer Erfinder, der seine Entwicklungen jedoch nie in wirtschaftlichen Erfolg ummünzen konnte. Blogleser Eugen Antal hat Hinweise darauf gefunden, dass Tauschek im Zweiten Weltkrieg auch eine Verschlüsselungsmaschine erfunden hat.

A few days ago I blogged about an unknown cipher disk from Pleidelsheim, Germany. Now a reader has sent me pictures of a very similar device. It stems from Norway.

Zu wissen, wer mit wem irgendwelche Nachrichten austauscht, kann äußerst aufschlussreich sein. Über die Techniken, die für solche Schnüffeleien verwendet werden, ist seltsamerweise so gut wie nichts bekannt.

Mein Kryptografie-Fachbuch entwickelt sich so langsam zum Klassiker. Jetzt ist die sechste Ausgabe des inzwischen 900-seitigen Werks erschienen. Vieles habe ich aktualisiert – sogar die Bilderwitze.

Ein Computer-Chip, der in den menschlichen Körper implantiert wird? Das gab es schon vor über zehn Jahren. Nachdem man lange nichts von dieser Technologie gehört hat, gibt es jetzt wieder Neuigkeiten.

Das Deutsche Museum in München besitzt seit über 100 Jahren ein Verschlüsselungswerkzeug, dessen Funktionsweise nicht klar ist. Jetzt hat das Museum auf seiner Web-Seite um Unterstützung bei der Untersuchung dieser Vorrichtung gebeten.

Ein britisches Unternehmen will Passwörter durch Folgen von Bildschriftzeichen (Emojis) ersetzen. Die Idee ist zwar nicht völlig neu, hat aber ihre Vorteile.

Tanzende Schweine stehen für eines der größten Probleme in der Verschlüsselungstechnik. Weil viele Internet-Nutzer es nicht schaffen, ihren inneren Schweinehund zu überwinden.

Wird diese Art der Erpressung Schule machen? In Anapolis (USA) sind Hacker in die Rechner einer Behörde eingedrungen und haben die dort vorgefundenen Daten verschlüsselt. Den Schlüssel wollen sie nur gegen ein Lösegeld herausrücken.

21 Menschen wollte der Verfasser eines teilweise verschlüsselten Bekennerbriefs umgebracht haben. Vermutlich haben diese Morde nie stattgefunden. Kann dennoch jemand die Verschlüsselung knacken?