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In einem Buch aus dem Jahr 1783 ist eine kryptografische Übungsaufgabe abgebildet. Die Lösung ist nicht bekannt. Findet sie ein Leser?

Weltweit sind kaum mehr als zehn verstorbener Menschen bekannt, auf deren Grabstein ein verschlüsselter Text angebracht ist. Einer von Ihnen ist Knut Bergmann aus Schweden.

Im westlichen Sachsen trieben rechtsextreme Graffiti-Sprüher ihr Unwesen. Immer wieder sprühten sie die Zahl 82382 an die Wände. Die Täter sind inzwischen gefasst, doch die Bedeutung der Zahl bleibt unklar.

Der US-Amerikaner Forrest Fenn will einen wertvollen Schatz versteckt haben. Wer diesen finden will, muss ein Gedicht “entschlüsseln”. Seit ein paar Wochen liegt ein neuer Hinweis vor.

Henry Debosnys (1836-1883) wurde hingerichtet, weil er angeblich seine Frau umgebracht hatte. Er hinterließ mehrere verschlüsselte Texte, die über sein rätselhaftes Leben Auskunft geben könnten, aber nie gelöst wurden. Bisher hat sich erstaunlicherweise kaum jemand mit dieser spannenden Geschichte beschäftigt.

Die Betreiber eines DRM-Systems wollten die Verbreitung eines kryptografischen Schlüssels verhindern, nachdem dieser an die Öffentlichkeit gelangt war. Sie hatten jedoch nicht mit dem Einfallsreichtum der Internet-Gemeinde gerechnet.

20.000 Internet-Nutzer können sich nicht irren. So viele verwendeten laut einer US-Statistik das Passwort “123456”.  Auch “qwerty”und “abc123” erwiesen sich als sehr beliebt.

Wollen Sie 100 Mark in Silber bei einem Krypto-Preisausschreiben gewinnen? Dann sind Sie leider 140 Jahre zu spät dran.

Sondengänger haben in Norditalien eine verschlüsselte Nachricht aus dem Zweiten Weltkrieg ausgegraben. Angeblich war die Entschlüsselung schnell gefunden. Allerdings habe ich daran noch meine Zweifel.

Der Cyrillic Projector ist eine Skulptur, in die ein verschlüsselter Text eingearbeitet ist. Letztes Jahr hatte ich die Gelegenheit, mir dieses Kunstwerk im Original anzuschauen.