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Kommentare (2)

  1. #1 gedankenknick
    11. Dezember 2020

    Schöner Artikel, wieder hab ich hier was dazu gelernt. 😀

    …die Schädel morphometrisch zu erfassen. Damals hatte ich noch schweres Messgerät aus Metall am Rucksack…

    Warum habe ich jetzt einen großen Greifzirkel im Kopfkino?

    …mit einem selbstgebauten Laser-Messwinkel…

    Erst ein Laser-Messwinkel… Dann ein Laser-Schwert. Langsam komme ich der Sache näher. 😉

  2. #2 Bettina Wurche
    11. Dezember 2020

    @gedankenknick: Genau, zwei Greifzirkel: Ein spitzer, um die Nähte und Fixpunkte auf dem Schädel im Nasenbereich zu erfassen und ein über 100 cm langer, um außen am Schädel lange Maße abzunehmen. Mit dem Laserwinkel konnt eich die Gesamtlängen einmessen. Die Schädel der Weibchen und Subadulten waren so 1,30 lang, die konnte ich allein händeln. Bei den Bullen mit 1,60-Schädeln und diesen schweren Scheitelkämmen haben wir manchmal zu DRITT so einen Schädel umgedreht.
    Hier ist mehr dazu (den link setze ich im Artikel noch ´rein):
    http://blog.meertext.eu/2012/11/06/geheimnisvolle-schnabelwale-%E2%80%93-von-entenwalen-und-zweizahnwalen/