Etwas tendresse zum Sonntag kann nicht schaden. Hier von Luc Arbogast, nicht von Bourvil – viel Vergnügen:
Etwas melancholisch ist die Stimmung bei Luc Arbogast schon gewesen, nicht? Da hilft die großartige Zaz weiter – damit niemand vergisst, dass die Mitmenschen da sind, enorm vielfältig und im ersten Lied besungene Zuneigung verdienen:
Eigentlich möchte ich, wenn Musik denn mal Thema ist, etwas Unbekanntes beisteuern – bei Zaz wird mir das sicher nicht gelingen, aber sie passte hier so gut …
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