Didier Raoult, den wir hier im Blog auch schon kennenlernten, ist stolz:
Sous ma direction, l'IHU recevait 3M€ de crédits récurrents par an (2,2M€ de l'Etat, 500k€ de loyer de l'AP-HM, 500k€ des fondateurs et partenaires). Avec ce budget, je laisse une trésorerie de plus de 8M€ : voilà ce que l'IGAS/IGAENR appelle de la mauvaise gestion.
— Didier Raoult (@raoult_didier) September 7, 2022
ER hat Geld für seine Institution herangeschafft und Leistung erbracht! Dass unter seiner Leitung in seinem Institut viel Mist gebaut wurde, verschweigt er lieber. Gerade erst wurde über die Missstände erneut berichtet – amtlich hat er es auch. Da braucht es – so viel ist anzuerkennen – eine gewisse Chuzpe, für so viel öffentlichen Stolz.
Wieder ein Fall wissenschaftlichen Fehlverhaltens, Uneinsichtigkeit und aufgeblasenem Ego. Auf dieser Seite des Rheins finden wir auch so manche Kombination aus großer Klappe und wissenschaftlicher Fragwürdigkeit. So langsam frage ich mich, ob es eine Kausalkette gibt. Natürlich nicht einfach:
Das wäre zu billig. Und selten gerechtfertigt. Aber wie steht es um
im Sinne bayesscher Statistik? Und wie groß ist
?
Selber habe ich keinen Anlass, nachzuforschen. Ich frage für einen Freund!
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