* Nachtrag 17.3.2013: Beim Nochmallesen des Eintrags ist mir aufgefallen, dass meine eigene Argumentation an dieser Stelle auch etwas hyperaktiv war. Der im Barmer-GEK-Report ausgewiesene Anteil der F90-Fälle bei den Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten alleine hilft hier natürlich nicht weiter, man braucht auch das Mengengerüst der einzelnen Therapeutengruppen.
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