Erinnern Sie sich noch an Oswald Metzger? Der war mal etwas bekannter, als er bei den GRÜNEN nicht immer ganz auf Parteilinie war, und dann noch einmal, als er zur CDU gewechselt ist. Seitdem ist es ziemlich ruhig um ihn geworden. Vor den GRÜNEN war er bei der SPD und wo er nach der CDU sein wird, darüber kann man natürlich nur spekulieren.

Einen Anhaltspunkt für Prognosen zu seiner Zukunft mag geben, dass er jetzt bei einem Medium namens „The European“ aktiv ist. Es wirbt für sich als „Debatten-Magazin“. Solche Bezeichnungen sind oft Chiffren für Foren der besonderen Art, nach eigenem Verständnis unorthodox und nicht dem Mainstream verpflichtet. Kurz danach kommen die Foren, die sich von der Lügenpresse abgrenzen und geheime Wahrheiten anbieten.

Mir wäre das völlig entgangen, hätte nicht PSIRAM in seinem Wochenrückblick vor ein paar Tagen auf einen Artikel auf „The European“ verlinkt, in dem ein Eckhard Kuhla wieder einmal die Klagerede über die angeblich für 200 Gender-Professuren verschwendeten Forschungsgelder und überhaupt den „Genderismus“ anstimmt – diesmal verbunden mit der freudigen Erwartung, von Leuten wie Klein oder Kutschera sei ein „Weckruf der Biologen“ ausgegangen.

Nun gut, das Thema hatten wir hier auf Gesundheits-Check erst vor nicht allzu langer Zeit bis zur allseitigen mentalen Erschöpfung. Darum geht es mir nicht. Mich hat beeindruckt, in welchem Kontext ich nach Jahren des Vergessens wieder auf den Namen Oswald Metzger stoße. Und wenn man sich etwas durch das European-Forum klickt, stößt man auf Texte, die genauso gut auch beim Kopp-Verlag stehen könnten. Für kreative und unkonventionelle Leute wie Oswald Metzger tun sich doch immer ungeahnte Perspektiven auf. Manche bringen es sogar zu was.

Kommentare (26)

  1. #1 rolak
    22. Oktober 2016

    Weckruf der Biologen

    Könnte sein, bin heute ne Stunde vor dem Wecker aufgewacht. Könnte selbstverständlich auch an dem dem kurzen, doch technisch notwendigen Mittagsschläfchen gestern liegen.

    Chiffren für Foren

    Oha, der Groschen fällt langsam – Du meinst das im original altrömisch dekadenten Sinne als Platz, an dem sich wer auch immer zu was auch immer trifft, Joseph? Das könnte erklären, warum auch auf den SBlogs so viele von Forum reden…

    Speziell mit den Grünen begann das Interesse bzw die erhöhte Aufmerksamkeit für die radikalen / fundamentalistischen Parteiflügel. Zuvor sah ich die Parteien (trotz bekannter Begriffe wie zB ‘Kanalarbeiter’) als eher monolithische Blöcke, doch der unübersehbare braune Rand der grünen Welle in D&A riß die Scheuklappen runter. Auch generell für die Kontinuität im anscheinenden Wechsel des Denkens, seien es nun Baldur Springmann oder Horst Mahler.

    Generell ist der Name ‘Metzger’ hier eher verknüpft mit dem Moderationsklassiker “Tschörmen Tällewischen Prautli Präsenz” und das soll auch so bleiben…

  2. #2 Dr. Webbaer
    22. Oktober 2016

    Mich hat beeindruckt, in welchem Kontext ich nach Jahren des Vergessens wieder auf den Namen Oswald Metzger stoße. Und wenn man sich etwas durch das European-Forum klickt, stößt man auf Texte, die genauso gut auch beim Kopp-Verlag stehen könnten.

    Beispiele werden sicherlich beizeiten nachgetragen, vielen Dank erst einmal für die nackte persönliche Einschätzung.
    Ansonsten gilt Metzger als liberal und The European, vgl. auch mit Alexander Görlach, als ausgewogen?
    (Herausgeber Alexander Görlach kann zumindest auch gewöhnlich als politisch links eingestufe Sticht.)

    MFG
    Dr. Webbaer (der die sogenannten Gender Studies bisher für angewandten Feminismus und weitergehend Neomarxismus zu halten hat)

  3. #3 Michael
    22. Oktober 2016

    “Nun gut, das Thema hatten …”

    Wenn ich in Ihr Blog schaue, dann finde ich jedes mal das gleiche Thema. Auf das auch die immer gleichen Antworten (siehe oben) kommen. Ist doch putzig – oder?

  4. #4 Dr. Webbaer
    22. Oktober 2016

    @ Michael :

    Dass im Grundsatz schon alles gesagt (und geschrieben) worden ist, wenn auch (noch) nicht von allen, könnte klar sein.
    Jeder hat seine Steckenpferde und eine mögliche Gesamt-Überschrift dieses Inhalteverbund (a.k.a. WebLog) könnte sein “Homöopathie schlecht, Tabak schlecht, Rotwein geht (manchmal) & die politische Rechte, Konservative meinend, böse und die politisch Linke tendenziell gut”. [1]
    So ist es halt, niemand kann aus seiner Haut, jeder ist ein Kind seiner Zeit und es gibt immer Bessere.

    MFG + schönes Wochenende noch,
    Dr. Webbaer (der die Kritik angenommen hat, vielleicht demnächst wieder ein wenig mehr als originärer Denker und als kreativ hervortreten sollte, korrekt – im Web ist das Entertainment wichtich)

    [1]
    Der Schreiber dieser Zeilen geht hier teilweise mit, findet allerdings die politisch Linke nicht besser als politisch Konservative und ordnet die sogenannten Gender Studies dem progressiven und in beträchtlichen Teilen auch dem retardierenden / regressiven Kulturmarxismus (den er gar nicht gut findet, nichts natürlich gegen moderate Traditionslinke) zu.

  5. #5 Joseph Kuhn
    22. Oktober 2016

    @ Michael:

    “Wenn ich in Ihr Blog schaue, dann finde ich jedes mal das gleiche Thema. Auf das auch die immer gleichen Antworten (siehe oben) kommen. Ist doch putzig – oder?”

    Zweifellos eine der großen Fragen der Menschheit:
    https://scienceblogs.de/gesundheits-check/2016/10/22/trump-und-der-truthahn-von-trends-und-prognosen/

    @ Webbär:

    “Konservative … böse”

    Warum sollte das so sein? Kritisiert werden untragbare Ansichten oder geistiger Leerlauf des AfD-nahen Milieus, nicht Konservative. Auf der “linken” Seite ist halt der ideologisch vergleichbar realitätsfremde Part 1989 historisch ausgefallen und steht als Gegenstand der Kritik nicht mehr zur Verfügung.

  6. #6 RPGNo1
    22. Oktober 2016

    Zwei Punkte fallen mir ein.
    1) Oswald Metzger unterlag 2010 bei der Wahl zum Oberbürgermeister von Ravensburg.
    2) Der Wikiartikel zu “The European” betont, dass das Magazin keiner politischen Ausrichtung zuzuordnen ist und es eine Vielfalt von Autoren aus allen politischen Lagern gibt. Dann ist es auch nicht verwunderlich, dass ein *ähem* Männerrechtler wie Eckhard Kuhla seine Meinung in dem Magazin äußert.

  7. #7 Dr. Webbaer
    22. Oktober 2016

    Dazu, die AfD als nicht-konservativ zu erkennen, benötigt es wohl einiges.
    Ansonsten ist das Erinnerungsmerkmal ‘real existierender Sozialismus’ wohl, zumindest bundesdeutsch, wenn auch nicht die neuen Bundesländer meinend, dort wird sich idR schon vglw. gut erinnert, allgemein bundesdeutsch, die neuen Bundesländern, von Gauck [1] auch ‘Dunkeldeutschland’ genannt, zumindest näherungsweise, weggefallen. [2]
    Es ist wohl so, dass in Mangel an Erinnerung Gegner des Kollektivismus, die auch den theozentrischen Kollektivismus Islam (“Unterwerfung”) meinen, heutzutage realiter oft verschweint werden. [3]

    MFG
    Dr. Webbaer (der sich an dieser Stelle und nur diesen WebLog-Eintrag langsam auszuklinken zu gedenkt)

    [1]
    Von Joachim Gauck, das U wird hier womöglich gar nicht benötigt, hatte der Schreiber dieser Zeilen, ganz ähnlich wie bei Frau Dr. Angela Dorothea Merkel einen brauchbar guten Eindruck, bis zum Amtsantritt.

    [2]
    Es gibt hier das vglw. lustige Konzept der “Honeckers Rache”, gemeint ist, dass nach dem Abdanken Honnies und des gesamten sogenannten Ostblocks Hardlinern, auch liberalen Hardliner, Dr. Webbaer rechnet sich hier hinzu, die kollektivistische Gegnerschaft fehlt und sie so in der Folge marginalisiert werden.

    [3]
    Der Schreiber dieser Zeilen mag zwar nicht, muss abär, sich ausmalen, wie es in einigen Jahren in der BRD aussehen wird.
    Auch die “Verschweinung” osteuropäischer Länder, aller Länder, die konservativ (“rechts”) regiert werden meinend, auch Trumps Thema ist letztlich die Vermeidung von Segregation und Sezession.
    Aus Sicht einiger nur vernünftig, oder?, oder soll der Islam I.E. en masse eingeführt werden?

  8. #8 Dr. Webbaer
    22. Oktober 2016

    *
    die neuen Bundesländer[] [meinend]

    **
    Hardlinern, auch liberalen Hardliner[n], Dr. Webbaer rechnet sich hier hinzu

  9. #9 anderer Michael
    22. Oktober 2016

    Bei dem TheEuropean findet sich als Autoren Oskar Lafontaine, Gregor Gysi, kritische AfD und Trumpbeiträge.
    Metzgers Beitrag über den Landesfinanzausgleich und Mischfinanzierung ist doch eher sachlich ( das heißt nicht, dass ich den Inhalt teile) und wenig politisch polarisierend. Der Beitrag zur Genderwissenschaft ist einseitig, so wie manche Vertreter der Genderwissenschaft auch.
    Welche konkrete Beiträge a la Kopp-Verlag meinen Sie? ( Jetzt muss über diesen Verlag genauer nachlesen! )

  10. #10 Alisier
    22. Oktober 2016

    Der Fall Vera Lengsfeld hätte auch eine genauere Ausleuchtung verdient.
    Bei fast allen die von grün nach schmutzigbraun wechselten konnte man die Tendenz übrigens immer erkennen.

  11. #11 Laie
    23. Oktober 2016

    Die Frage ist doch immer, wie bekommt man die klugen Leute, egal in welcher Partei, in die richtigen Positionen, und nicht jene, denen Sachpolitik am Allerwertesten vorbeigeht.

    Schön wäre es, die besten Köpfe aus allen Parteien in einer neuen zu vereinen, um endlich auf Argumentenaustausch beruhende Sachpolitik zu bekommen.

    Dazu zählen für mich derzeit beispielsweise Lafontaine, Gysi genauso wie der Seehofer, Lucke, Petry, Wagenknecht und der verstorbene Genscher und andere (*), weil es um die Auseinandersetzung mit Sachthemen gehen sollte, zwecks Erkenntnisgewinn und dem Treffen darauf basierender guter Entscheidungen anstatt irgendwelches inhaltslose Geschwafel, wo im Parlament immer brav unabhängig vom Inhalt mitklatschen.

    (*) Nicht dazu gehören A.M und S.G.
    Wichtig wäre, auch bei unterschiedlicher Meinung nicht beleidigend zu werden, sondern respektvoll miteinander sachlich zu diskutieren.

  12. #12 Dr. Webbaer
    23. Oktober 2016

    Schön wäre es, die besten Köpfe aus allen Parteien in einer neuen zu vereinen, um endlich auf Argumentenaustausch beruhende Sachpolitik zu bekommen.

    An sich eine gute Idee, aber wie wird dann noch sinnhaft debattiert, innerparteilich?
    Dumm sind Leutz wie Lafontaine, Gysi, Wagenknecht, Trittin und Volker Beck wirklich nicht, korrekt.

  13. #13 Laie
    23. Oktober 2016

    Gute Frage, die Realität spricht dagegen.
    Mit dem WIllen eine Sachlage von allen Seiten genau zu betrachten um sie mit unterschiedliche Ideen, auch erlaubten gegenteiligen Meinungen zu analysieren, weiterzuentwickeln, kann es gehen.

    Wenn – wie wir es immer wieder sehen – eine Ideologie verkauft werden soll, dann geht das in die Hose.

    Erkennt man nicht in politischen Diskussionen den Zwang unter den Teilnehmern, grundsätzlich eine andere Meinung vertreten zu müssen, da es zwecks Machtsteigerung beim Publikum dienlich ist, der Sache hingegen weniger.

    Real lasst sich das, soweitl mir klar, nicht umsetzen. Macht muss erhalten und verkauft werden. Trittin würde ich nicht in der Gruppe der “besten Köpfe” dabei haben wollen.

    Natürlich müsste sich eine derartige neue Partei im Wettbewerb mit anderen befinden, um mit Sachargumenten zu überzeugen. In einer Demokratie kommt dann hoffentlich auch das Beste nach oben…

  14. #14 anderer Michael
    23. Oktober 2016

    Alisier
    Lengsfeld , schriebst du, wäre “schmutzigbraun” . Braun ist synonym für nationalsozialistisch. Welche dieser von dir behaupteten nationalsozialistischen Inhalte kennst du?

  15. #15 Alisier
    23. Oktober 2016

    Du hast recht, anderer Michael, ich sollte die Quelle mitliefern. Sie hat einen Blog: mir wird immer übel, wenn ich das Zeug lese, aber ich werds, wahrscheinlich erst morgen, für dich durchforsten.

  16. #16 anderer Michael
    23. Oktober 2016

    Alisier
    Danke. Ich habe gerade den Vera -Lengsfeld -Blog überflogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass du anderer Meinung bist. Die Darstellung gerade der sozialen Folgen des Flüchtlingsstromes ist einseitig und wenig differenziert, auch wenn sie ihre Finger da und dort in offene Wunden legt.Allerdings eine objektive differenzierte Diskussion ist in Deutschland nicht möglich, siehe Conne Island Leipzig. Trotzdem sich vorzustellen , Vera Lengsfeld stände neben Mengele an der Rampe in Auschwitz, halte ich für überzogen und absurd.
    Ich weiß, ich wiederhole meine Argumente.

  17. #17 Dr. Webbaer
    23. Oktober 2016

    Alisier meint ‘braun’, ‘Nazi’ und ‘rassistisch’, wenn sie etwas oder jemanden nicht gut findet.
    In etwa als Antonym zu ‘geil’, ‘super’ oder ‘töfte’.
    Mehr ist nicht los.

    MFG
    Dr. Webbaer (der sich zwar diesem Niveau nicht anpasst, es abär antizipiert)

  18. #18 Alisier
    23. Oktober 2016

    Alisier weiß, dass der webbaer kein Nazi ist. Und Alisier hat weder in diesem Blog noch anderswo je irgendjemanden als Nazi bezeichnet.
    Aber das interessiert die Meister der
    Nicht-Differenzierung natürlich einen Dreck.

  19. #19 Alisier
    23. Oktober 2016

    @ anderer Michael
    Rechte Gesinnungen sind vielfältig, aber warum es immer gleich Auschwitz sein muss erschließt sich mir nicht. Von den aktuellen Rechtsnationalen hat niemand Auschwitz zu verantworten.
    Und wenn Frau Lengsfeld Argumente bringt freue ich mich. Tut sie aber nur äußerst selten und beschwört Gefahren herauf und raunt Dunkles. So wie der webbaer halt auch.
    Es ist halt problematisch, dass viele ein Argument nicht von einer Behauptung unterscheiden können.

  20. #20 Alisier
    23. Oktober 2016

    Und genau dieser Wust an Unterstellungen, Pauschalisierungen und undifferenzierten Beschuldigungen sowie das Schüren von Ängsten gegenüber anders aussehenden und anders sozialisierten Menschen macht Vera Lengsfeld zur Hetzerin.
    Würde sie sich bemühen zu argumentieren, hätte sie mein Ohr. So aber ist sie halt eine von vielen identitären Angstschürerinnen.
    Und dass die sehr gefährlich werden können sollten wir nicht vergessen, und sie möglichst früh zwingen auch mal das eine oder andere Argument zwischen ihren Tiraden anzubringen.

  21. #21 Alisier
    23. Oktober 2016

    ….und es macht mir in der Tat Sorgen, dass Vera Lengsfeld, Frauke Petry und einige andere eine unbelegte Behauptung nach der nächsten in die Welt hinausposaunen, und manche denken, es handele sich um Argumente.

  22. #22 anderer Michael
    23. Oktober 2016

    Alisier
    Das klingt ganz anders, die Kommentare von 18 bis 21, nicht einfach” braun”, sondern der Versuch einer Argumentationskette.
    Wäre Vera Lengsfeld das Thema , würdest du bestimmt noch sachliche Argumente versuchen anzubringen. Ich möchte mit meiner kleinlichen Nachfragerei keine Debatte außerhalb des Themas provozieren , es geht um Metzger. Dieser hat einen sachlichen Artikel geschrieben.

  23. #23 anderer Michael
    23. Oktober 2016

    Pardon ich meinte 19 bis 21

  24. #24 Alisier
    23. Oktober 2016

    Nachfragen sind wichtig, nicht kleinlich, anderer Michael.
    Und manchmal fehlt mir halt der Nerv und die Zeit, ausführlich zu sein.
    Und ich freue mich über Nachfragen.

  25. #25 Dr. Webbaer
    24. Oktober 2016

    Nur mal so als Beispiel, so könnten politische Analysen aussehen:
    -> https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kanzlerkandidatur-merkels-zoegern-und-zaudern-14494520.html
    (G. Bannas ist allerdings schon lange im Geschäft und führt auch mit Politikern sog. Hintergrundgespräche, soll einfach mal pos. als Krauthammer der BRD bezeichnet werden – ist als Polit-Dinosaurier-Journalist aber eine echte Seltenheit geworden, gerade auch in der Qualität)

    BTW, Merkel findet keinen allgemein akzeptablen Präsi-Kandidaten, sie könnte selbst den Job übernehmen, vielleicht diesen Jens Spahn zum Nachfolger küren und ihre Partei versöhnen – selbst noch die Gute spielend als Präsi, während Jens Spahn bereits Realpolitik (das Fachwort) macht.
    Wird nicht natürlich nicht geschehen, soll aber einmal gedacht worden sein.

  26. #26 Dr. Webbaer
    24. Oktober 2016

    *
    Wird natürlich nicht geschehen, soll aber einmal gedacht worden sein.