Eine verschlüsselte Postkarte aus dem Jahr 1908 wartet auf ihre Dechiffrierung. Handelt es sich – wie so oft – um einen Liebesgruß? Möglich, allerdings sieht die Karte dafür recht nüchtern aus.

Der exzentrische US-Millionär Forrest Fenn hat einen Schatz versteckt, dessen Lage in verschlüsselter Form in einem Gedicht beschrieben wird. Obwohl (oder gerade weil) Fenn schon länger keinen Hinweis mehr gegeben hat, ist das Interesse an seinem Schatz groß.

Im Rahmen eines US-Forschungsprojekts sollen 15.971 verschlüsselte Telegramme aus dem US-Sezessionskrieg (sofern notwendig) entschlüsselt werden. Wer will, kann sich online daran beteiligen.

Die britische Geheimdienst-Einheit MI9 war im Zweiten Weltkrieg für die Unterstützung Kriegsgefangener zuständig. Sie entwickelte dazu interessante Verschlüsselungstechniken – bis hin zum Verstecken geheimer Botschaften in Gesellschaftspielen.

Der US-Amerikaner Herbert Yardley gilt als einer der großen Codeknacker der Geschichte. Den Brief einer Spionin, den er untersuchte, konnte er jedoch nicht vollständig lösen.

In einem Buch des Mennoniten Johannes Walch (1551-1623)  werden einige interessante Verschlüsselungstechniken beschrieben. Ich hoffe, meine Leser können mir helfen, diese etwas besser zu verstehen.

Ransomware ist die wohl perfideste Kryptografie-Anwendung, die je erfunden wurde. Das Prinzip: Eine Software verschlüsselt Daten und verlangt für die Entschlüsselung ein Lösegeld.

Eine sehr alte Postkarte ist in einer Geheimschrift geschrieben. Kann jemand den Code knacken?

Der britische Kriegsgefangene Alexis Casdagli stickte im Zweiten Weltkrieg eine Morse-Botschaft in einen Wandteppich. Er war damit nur einer von vielen Leidensgenossen, die auf kuriose Weise geheime Botschaften versendeten.

Ein britisches Zensoren-Handbuch aus dem Zweiten Weltkrieg zeigt auf faszinierende Weise, wie damals die Post auf versteckte Spionage-Botschaften untersucht wurde. Dabei gibt das Handbuch noch einige Rätsel auf.