Suchergebnisse für „voynich“

Die Medizinstudentin Christiane Licht hat einen musikalischen Geheimcode entwickelt, den sie mit ihrer Klarinette spielt. Damit hat sie den Science Slam in Münster gewonnen.

Verschlüsselte Bücher gibt es viele. Bisher hat sie jedoch niemand katalogisiert. Damit will ich heute beginnen.

25.6.2024 French encrypted newspaper advertisements in the 19th century HistoCrypt, Oxford ———— 7.5.2024 Krypto-agile IoT-Kommunikation bei einem Schienennetz-Betreiber Deutscher IT-Sicherheitskongress, Bonn ———— 10.4.2024 Implementing Post-Quantum-Crypto Algorithms on Smart-Card Chips Post Quantum Cryptography – The Impact On Identity (Silicon Trust), Berlin ———— 15.3.2024 Streng geheim – Streifzug durch die Welt der Verschlüsselungen Schreibmaschinenmuseum, Partschins (Südtirol) ———— 15.3.2024…

Und wieder hat sich einiges angesammelt: ein guter, aber nicht ganz fehlerfreier Artikel zum Voynich-Manuskript, mehr zum Thema Schlangenöl und eine Kryptologen-Band, an der Dieter Bohlen seine wahre Freude hätte.

Die NSA ist eine Reise wert. Jedenfalls dann, wie die sagenumwobene Geheimorganisation eine spannende Konferenz ausrichtet.

Verschlüsselte Postkarten haben schon so manches Liebesdrama offenbart. Was steckt wohl hinter diesen portugiesischen Botschaften aus dem Jahr 1912?

Vier verschlüsselte Seiten, eingebettet in ein Comic, 250 Dollar Prämie fürs Entschlüsseln. Das ist das „Buch des Woo“ von Oliver Knörzer.

In einem YouTube-Video werden die zehn größten ungelösten Verschlüsselungsrätsel vorgestellt. Ich konnte es nicht lassen, ein paar Kommentare dazu abzugeben.

Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Kassel haben den Code eines verschlüsselten Buchs aus dem 18. Jahrhundert geknackt. Vermutlich stammt es von den Rosenkreuzern.

Wie wäre es mit ein bisschen Musik? Selbstverständlich kommt in Klausis Krypto Kolumne nur ein Stück mit kryptologischem Bezug infrage. So wie das Lied „Melly Remembers“ von Melancholodic.