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Die Berliner Firma Heimsoeth & Rinke produzierte im Zweiten Weltkrieg die Enigma. Vom selben Unternehmen stammt ein weiteres Verschlüsselungsgerät, über das man nahezu nichts weiß.

Tausende Enigma-Nachrichten aus dem Zweiten Weltkrieg sind bis heute nicht entschlüsselt. Einige Codeknacker haben sich daran gemacht, diese Funksprüche zu dechiffrieren. Als besonders spannend entpuppte sich eine Nachricht, die kurz nach Hitlers Tod verschickt wurde.

2009 kursierte in einem US-Gefängnis eine verschlüsselte Nachricht. Kann sie jemand knacken?

Es gibt eine neue Forschungsarbeit zum Voynich-Manuskript – zur Abwechslung eine gute. Darin wird ein Verfahren erklärt, mit dem der Text des Voynich-Manuskripts generiert worden sein könnte.

21 Menschen wollte der Verfasser eines teilweise verschlüsselten Bekennerbriefs umgebracht haben. Vermutlich haben diese Morde nie stattgefunden. Kann dennoch jemand die Verschlüsselung knacken?

Die NSA und ich sind unabhängig voneinander auf die gleiche Idee gekommen: Wir haben David Kahn, den Begründer der Kryptologie-Geschichtsforschung, interviewt. Hier gibt es beide Interviews.

Gordian Knauss hat dazu beigetragen, das Action-Line-Kryptogramm zu knacken. In einem Interview erklärt er, wie er vorgegangen ist. Derweil ist in FOCUS Online ein Artikel zum Action-Line-Kryptogramm erschienen.

1999 veröffentlichte der Kryptologe Ron Rivest einen verschlüsselten Text. Um ihn zu dechiffrieren, muss man eine kurze mathematische Gleichung lösen. Das ist relativ einfach, dauert aber extrem lang. Bisher hat es niemand geschafft.

Mehrere Trittbrettfahrer gaben sich als Zodiac-Killer aus. Ihre verschlüsselten Botschaften sind größtenteils ungelöst.

Ein US-Professor konnte vor Jahren einige alte verschlüsselte Postkarten knacken. Leider gibt es nur wenige Informationen dazu. Immerhin gibt es eine der Postkarten im Internet – ohne Lösung. Wer kann sie dechiffrieren?