Gemeinsam erkunden sie, wie der Sporenantrieb im Detail arbeitet – was den Zuschauern endlich etwas mehr Einblick gewährt: Kurz gesagt, erstreckt sich ein Prototaxites-Pilzmycel über das Universum und bildet eine Matrix, die als intergalaktisches Transportsystem funktioniert. Ripper hat per horizontalem Gentransfer Pilz-DNS in seine Erbsubstanz eingebaut, kann dadurch eine Symbiose mit dem Pilz eingehen und ist dadurch ein Pilz-Versteher.

Übersicht: Prototaxites stellaviatori und das Mycel
  • Prototaxites stellaviatori ist ein Pilz.
  • Die Spezies wurde konstruiert aus exotischem Material aus einer abgetrennten, zeitdiskreten, abstrakten Subspace-Region: dem Mycel-Netzwerk
  • Das Mycel schüttet seine Sporen in die Unendlichkeit des Weltalls aus.
  • Aus den Sporen bildet sich das Mycel-Netzwerk (DIS: „Choose Your Pain“)
  • 2256: stellaviatori wächst im Kulturraum der USS Discovery.
    Seine Sporen werden für den experimentellen Sporenantrieb geerntet (DIS: „Context is for Kings“)
Übersicht: Funktion des Sporen-Antriebs (DASH – Displacement Activated Spore Hub)
  • Das Mycel durchsetzt das Weltall
  • Der Transport von Ort zu Ort basiert auf Quantenverschränkung
  • Horizontaler Gentransfer bei Bärtierchen: Als Ripper die DNA aus dem Pilz-Myzel „geborgt“ hat, hat er einen garantierten Zugang zu ALLEN Ecken des Universums bekommen.

Der pilzbegeisterte Stamets entwickelt die Hypothese, dass man den geplagten Tardigraden durch eine andere Spezies ersetzen könnte, die ihre Rolle in diesem Prozess versteht und darum sogar freiwillig mitmacht. Oder vielleicht auch durch ein virtuelles Bärtierchen.
Nach mehreren Wochen intensiver Arbeit im Myzel-Antrieb – schließlich ist man im Kampf mit wirklich blutrünstigen Klingonen, die genug von der Sternenflottenarroganz haben – fiel der gestresste Tardigrad in einen nahezu komatösen Zustand: in die tardrigradengerechte Kryptobiose.

Kurzentschlossen nimmt der experimentierfreudige Stamets selbst den Platz des geschwächten Riesen-Bärtierchens ein. Schließlich, so Stamets, teilen Menschen und unwesentlich erforschte Space-Tardigraden jede Menge Erbsubstanz, zusätzlich injiziert er sich noch eine ordentliche Portion von Rippers DNA. Daraufhin dreht der Wissenschaftsoffizier mit der affektierten Attitude noch stärker auf als Tilly, wird zunächst superkrank und dann superhysterisch, erholt sich aber glücklicherweise binnen Minuten (eine Star Trek-Folge dauert nur 45 Minuten – mit Werbung! – da ist Eile geboten).
Nach Stamets erfolgreicher Verbindung mit dem Sporenantrieb erlaubt der 1. Offizier der USS Discovery, der sanfte huffüßige Saru, Burnham den Tardigraden zu retten (Captain Lorca ist zu der Zeit ein Gefangener der Klingonen, darum hat Saru das Kommando). Bärtierchenflüsterin Burnham weiß, was interstellare Bärtierchen brauchen und entläßt Ripper in den freien Weltraum. Dort erholt sich der Tardigrade sofort und springt von selbst in das rettende Mycel-Netzwerk mit unbekanntem Ziel. Und ward nie wieder gesehen.
Stamets bekommt nach dem überstandenen Abenteuer eine Standpauke von seinem Liebsten, dem Schiffsarzt Dr. Culbert: “You may not care about yourself, but I do.” – eine rührende häusliche Szene beim gemeinsam abendlichen Zähneputzen.

Ripper, the tardigrade, Paul Stamets und das Mycel im Faktencheck

Das Bärtierchen Milnesium tardigradum

Das Bärtierchen Milnesium tardigradum (Wikipedia: Schokraie E, Warnken U, Hotz-Wagenblatt A, Grohme MA, Hengherr S, et al. (2012) – Schokraie E, Warnken U, Hotz-Wagenblatt A, Grohme MA, Hengherr S, et al. (2012) Comparative proteome analysis of Milnesium tardigradum in early embryonic state versus adults in active and anhydrobiotic state. PLoS ONE 7(9): e45682. doi:10.1371/journal.pone.0045682)

Bärtierchen haben natürlich mit ihrer Unverwüstlichkeit und als extrem erfolgreiche Astronauten einen Ehrenplatz im Nerd-Universum. Es hat mich sehr gefreut, sie endlich in einem angemessenen SF-Szenario zu sehen (von Pilzen und Astromykologie und einem solchen Ehrenplatz für Prototaxites als galaktischer Prototaxites stellaviatori bin ich sowieso vollkommen begeistert!).

Schauen wir uns die einzelnen Fakten näher an:

Bärtierchen sind Extremophile und deswegen (unfreiwillige) Raumfahrer (Korrekt!)

Bärtierchen sind trotz ihrer Winzigkeit absolut einzigartige Geschöpfe und haben gleich eine ganze Reihe von Superkräften. Sie pflanzen sich sexuell fort oder auch nicht, tragen Eier in ihren Körperhüllen sicher umher und ernähren sich, indem sie mit ihren Stiletten Algen anstechen und aussaugen.
Sie sind in jeder Hinsicht Extremophile und ertragen

  • Temperaturen zwischen −272 °C und 151 °C
  • Austrocknung von bis zu 10 Jahren (wahrscheinlich länger)
  • 1000 * mehr Strahlung als andere Tiere
  • die meisten Umweltgiften
  • das eiskalte Vakuum des Weltalls!

Ihre Widerstandsfähigkeit bei schlechten Umweltbedingungen macht sie zu idealen Raumfahrern! Darum haben sie bereits (unfreiwillig) an mehreren Raumfahrtmissionen teilgenommen:
2007:  FOTON-M3 setzt Bärtierchen für 10 Tage in niedrigem Orbit aus
2011: Tardigraden fliegen mit der Endeavour zur ISS (Resultat: Mikrogravitation und  kosmische Strahlung haben ihnen nicht geschadet)
2019: Mondlandung (sehr wahrscheinlich haben sie den Absturz nicht überlebt).

Kryptobiose (Korrekt!)

Ein Teil ihrer wirklich außergewöhnlichen Widerstandsfähigkeit liegt daran, dass sie bei ungünstigen Umweltbedingungen in Starre verfallen oder sogar ganz eintrocknen können, dann wird der Stoffwechsel extrem weit heruntergefahren: Solche Resistenzzustände heißen Kryptobiose.

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Kommentare (23)

  1. #1 Dampier
    dampierblog.de
    24. Dezember 2020

    Liebe Bettina, auch wenn ich nicht viel geplaudert habe zuletzt – danke für die schöne Artikelserie, die ich gern verfolgt habe. Ich wünsche dir entspannte Jahresendtage 🙂

  2. #2 RPGNo1
    24. Dezember 2020

    @Bettina Wurche

    Vielen Dank für den Meertext-Adventskalender. Er hat bei mir für interessante und vergnügliche Momente in diesen außergewöhnlichen Tagen gesorgt.

    @alle
    Ich wünsche eine frohe Bescherung und geruhsame Feiertage.

  3. #3 Folke Kelm
    Schweden. Blauer himmel und Heilig Abend
    24. Dezember 2020

    Von mir auch. Allen Euch und Bettina frohe Weihnachten.

  4. #4 rolak
    24. Dezember 2020

    in Richtung Esoterik davontänzelt

    Ja aber sicher doch – aber ist Bisheriges wie Warp und Wurmlochreisen nicht gleichfalls Esoterik, nur Initiierten zugängliches Wissen? Und trotzdem naheliegend, gemäß A.C.Clarkes berühmtem “Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic”? ZB Warp klingt nur rational(er) wg der DurchNummerierung, die Tempolimit-mäßig als allgemeinübliches Denkmuster ebenso gerne eingebaut wird wie eben Magie, Kult, Transzendenz. Egal ob nun die Drehkörper in DS9, die Techno-mage in Bab5, ComStar bei Battletech, oder ungezählte andere Ansätze. Vertraute Muster in fremden Szenarios, bewährt, um das Publikum bei der Stange zu halten.
    Doch klar, nicht alles davon gefällt jedem Menschen.

    irritierend offenherzig

    Wohl wahr, doch woran liegt das wohl? Doch nur daran, daß abgesehen von Barbarella und einigen mir noch erinnerlichen short stories Emotionalität bestenfalls in Ab­blend­Um­armungen und Macho­Prügeleien ‘erlaubt’ ist und wir so sozialisiert wurden. Die Einbeziehung persönlichen Umfeldes wird ja gerne, so auch bei KrimiSerien, als störend bis überflüssig angemäkelt, allerdings war das schon bei Erik Ode drin und außerdem könnten sonst die Folgen à la ‘Commodore64 löst Fall0815’ betitelt werden. Und selbst der C64 hatte so seine Abstürze…

    Nervig ist

    Meinen einige Bekannte von mir ebenfalls – andere allerdings nicht. Liegt wohl daran, daß der Angenehm­Bereich(Komplexität) bei jedem Menschen anders ausgelegt ist.

    ~·~
    Sind diese ganzen tollen Teile eigentlich aus Glas (TIE-Fighter ausgenommen)? Davon unabhängig wäre es evtl machbar, der Saturn5 ein Geschirr aus Angelschnur anzulegen und sie damit geschickt an die Decke zu dübeln, ein friedliches am Baume Baumeln vorgaukelnd.

    Schönen Dank nochmal für ua die Baumschmuckschule! Dir und allen anderen Menschen möglichst Angenehmes für die JahresendWoche (and beyond)!

  5. #5 Bettina Wurche
    24. Dezember 2020

    @Dampier: Danke, lieber Danpier, Dir auch : )

  6. #6 Bettina Wurche
    24. Dezember 2020

    @RPGNo1: Vielen Dank, lieber RPGNO1 – genau das war ja auch die Absicht : )

  7. #7 Bettina Wurche
    24. Dezember 2020

    @Folke Kelm: Danke, Folke – Dir auch : ) Und vielen Dank für Deine super-interessanten Themen!

  8. #8 Joseph Kuhn
    25. Dezember 2020

    Mit Commander Spock gespochen: Faszinierend. Die Eigenschaften der Bärtierchen ebenso wie das Plagiat.

    Haben Bärtierchen eigentlich auch kleine Lungen und können sich erkälten?

    Frohe Weihnachten!

  9. #9 Tante Tulli
    25. Dezember 2020

    @ Joseph Kuhn
    Bärtierchen haben keine gesonderten Atmungsorgane. Steht bei Wikipedia, Punkt 1.5

  10. #10 rolak
    25. Dezember 2020

    keine

    ..und auch bei Erkältung gehts in diese Richtung: Immerhin ist unter -237°C nurmehr ein siebtel Grad abwärts machbar…
    Wenn denn Erkältung durch Abkühlung (diesseits von Erfrieren) stabil erreicht werden könnte. Wie sich solche Winzlinge mit den noch winzigeren Viren herumschlagen, würde mich allerdings ebenfalls interessieren.

  11. #11 Bettina Wurche
    27. Dezember 2020

    @Joseph Kuhn: (Sorry für die späte Antwort) Noch einmal danke für den Anstoß, doc noch über den Tardigrade “Ripper” zu schreiben : ). @Tante Tulli hat schon korrekt geantwortet. Bärtierchen waren lange Zeit extrem mysteriös, weil sie viele ihrer inneren Organe reduziert haben. Sie sind gleichzeitig ursprünglich und superspeziell entwickelt; sie stammen höchstwahrscheinlich aus der Stammgruppe der Arthropoden. Also der ominösen Organismen-Bubble, aus der die Gliederfüßer hervorgegangen sind (s. auch Aegirocassus)
    https://scienceblogs.de/meertext/2020/11/17/aegirocassis-und-die-plankton-revolution/
    Diese Kombination macht sie so unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen.

  12. #12 Bettina Wurche
    27. Dezember 2020

    @rolak: Gute Frage, kann ich leider nicht beantworten. Ich glaube nicht, dass sie ich erkälten können, denn sie fahren ja den Stoffwechsel runter und tauschen dabei das Wasser im Körper durch frostsichere Flüssigkeiten aus (steht im Wiki-Artikel gut erklärt).
    Ich frage mich, wie sich ihre Eutelie auf Viren auswirkt. D. h., sie haben keine Zellteilung (Mitose), sondern ihre Anzahl Zellen bleibt ab der er Geburt/dem Schlüpfen gleich.
    Dazu habe ich bei einer schnellen Recherche nichts gefunden.

  13. #13 rolak
    28. Dezember 2020

    glaube nicht

    Sorry, das war eher der scherzende Teil, bzw der mit der üblichen Fehldeutung spielende und aus diesem Grunde mit der Temperatur herumrechnende. Erkältung dürfte wohl eher so heißen, weil Erkältete zeitweise ihre Umgebung als deutlich kälter wahrnehmen als Andere, da über eine durch intensive, längliche Abkühlung hervorgerufene Dämpfung der Abwehrmechanismen hinaus nichts nachgewiesen werden konnte.

    frage mich

    Ja, das ist in diesem Falle noch ein neugiersteigernder Bonuspunkt: auch wenn sich die Objekte der Begierde einer Teilung verweigern, sind sie iA doch am Stoffwechsel beteiigt und könnten daher prinzipiell für den Eigenbedarf umprogrammiert werden. In diesem Falle ist die Epidermis immerhin in der Lage, im Zuge einer Häutung eine neue Hülle zu produzieren.

    Doch bei Organismen dieser Größenordnung (~10³ Zellen) scheint mir die Änderung der Funktion einzelner bis weniger Zellen generell deutlich riskanter bzgl des Überlebens zu sein als zB bei uns Menschen (~10¹⁴ Zellen).

    Nun, vielleicht verraten sie uns ja mal etwas dazu in ihrer Hauspostille ;•)

  14. #14 RPGNo1
    31. Dezember 2020

    Ich wünsche einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Bleibt gesund!

  15. #15 Bettina Wurche
    31. Dezember 2020

    @RPGNo1: vielen lieben Dank, das wünsche ich Dir und allen anderen auch!

  16. #16 rolak
    13. Januar 2021

    dann heißt es „Code Black“

    Hieß das tatsächlich irgendwo+wann so? Fiel mir grad ein, weil Discovery#3 mit Epi5 grad dran ist und auch dort bei ~24: das ‘mir gewohnte’ “black alert” ertönt.

  17. #17 Bettina Wurche
    13. Januar 2021

    @rolak: Im Englischen ist es “Black Alert”. Ich hatte nur die erste Staffel geguckt und meine, dass es Code Black war. Ist aber wohl falsch, andere Trekkies bestätigten mir gerade “Schwarzer Alarm” in der deutschen Übersetzung. Jetzt grübel ich, woher ich Code Black habe.

  18. #18 rolak
    14. Januar 2021

    Jetzt grübel ich

    Joi, das wollte ich nun wirklich nicht wie einen Schluckauf weiterreichen – und hätte bestenfalls einen weithergeholten, Farbspektrum-erweiternden Schuß ins Blaue in petto: Jack Nicholsons eindrucksvoller Auftritt als Colonel Jessup zum Thema ‘Code Red’.

    in der deutschen Übersetzung

    ..alleine wäre kein belastbares Argument: in Epi6 erdreistete man sich sogar, Namen zu übersetzen. Aus ‘Grudge’ wurde ‘Groll’ – fast befürchte ich eine Neuübersetzung des Dickensschen Christmas Carol, in der ‘Scrooge’ zu ‘Dagobert‘ mutiert…

  19. #19 rolak
    11. Dezember 2022

    So, die vierte Staffel kam gerade zur Ansicht. Schmalz, Drama und was noch so en vogue ist – aber eine imho gelungene Staffel.

  20. #20 Bettina Wurche
    11. Dezember 2022

    @Rolak: Schmalz und Drama trifft es garantiert. Dazu einige überflüssige Kung Fu-Moves, Zickenkrieg und Glitzer. Irgendwas zwischen Kindergarten und Space Soap

  21. #21 rolak
    12. Dezember 2022

    Irgendwas zwischen

    Selbstverständlich ist die Umsetzung des plots weiterhin ungemein diskutabel, weil abgesehen von technischen Details hauptsächlich Geschmackssache. Doch der plot, ein KommunikationsChaos mit völlig unbekannten Wesen, eigenzielorientierten Regierungen und zwangshandlungs-marodierenden Einzelnpersonen durch mehr Kommunikation und Überdenken der eigenen Position zu bewältigen, das ist imho ziemlich Roddenberry.

    Beim Komplettieren der Metadaten vor dem Verschubsen ins Archiv gabs noch eine ziemliche Überraschung: Strange New Worlds, fast ein spin-off von Discovery, war mir bisher völlig entgangen, peinlich, peinlich. Nicht aufmerksam gewesen und trotzdem ein Weihnachtspräsent – das wäre dem Nikolausi sicher nicht passiert 😉

  22. #22 RPGNo1
    13. Dezember 2022

    Auch wenn ich es nicht gesehen habe: “Strange New Worlds” (die 1. Staffel) hat von allen Serien der neuen “New Generation”, die seit Discovery auf den Markt geworfen wurden, die positivsten Kritiken erhalten, sowohl von Fans als auch von verschiedenen Medien.

    https://www.filmdienst.de/film/details/620049/star-trek-strange-new-worlds

    Die Macher haben sich entschieden, SNW auf die Wurzeln zurückzuführen, die einst den Erfolg von TOS und TNG ausmachten:

    In einer Folge abgeschlossene gut erzählte Geschichten ohne überbordende in sich verwickelte Handlungsstränge, bei denen man nach Folge 12 nicht mehr weiß, was denn einst der Auslöser in Folge 1 war. Dazu kommt noch ein schicker an TOS angelehnter Retrolook und der Verzicht auf allzu deutlich erhobene Zeigefinger und ständige penetrante Verweise auf gesellschaftspolitische Themen im Real Life.

    Der Zustimmung bei altgedienten und neu eingestiegene ST-Fans gibt den Machern wohl Recht, dass sie diesen Weg eingeschlagen haben.

  23. #23 Bettina Wurche
    16. Dezember 2022

    @RPGNo1, @rolak: Strange New Worlds habe ich bislang erst in Ausschnitten gesehen und eines der Bücher gelesen, habe aber bereits einen sehr guten Eindruck. Ja, es geht eher back to the roots. Ich möchte es auch unbedingt mal sehen!