Und zu guter Letzt gibt es inzwischen auch gute Bibliotheken für die Bioinformatik, die das Entwickeln in C++ oder Rust vereinfachen. Und da purzeln auch Anwendungen heraus: Ein Silberstreif am Horizont bioinformatischer Anwendungsentwicklung …
* Ich “kompiliere” mit dem Compiler – ja, das ist inkonsequent.
** Wir haben derartige Rechnungen/Jobs stark eingeschränkt. Auf einem Tier3-System. Nur falls jemand mit HPC-Erfahrung verwundert einwenden will, dass so Etwas bei ihr / ihm ja gar nicht gehe.
*** Ja, es gibt mpi4Py oder Rmpi (bewußt nicht verlinkt), aber das unterstreicht eher meinen Punkt: Langsame Algorithmen / Implementierungen können viel besser skalieren (wenn ich meine CPUs lange nutze, kann das Zufügen von CPUs zu einer besseren scheinbaren Nutzung führen. Aber dennoch ist das a) eine Verschwendung von Ressourcen und b) gibt es bei interpretierten Sprachen viel engere Grenzen, der Skalierbarkeit. Es gibt keinen Fall, wo man damit viele tausend CPUs gleichzeitig nutzen kann.
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