Der hübsche Geselle oben war dieser Tage Teil einer Workshoppräsentation von mir – natürlich online (ich mag keine online-Talks, man sieht sein Publikum nicht, hat schlechten Feedback-Sound, der Akzent wird stärker, technische Kalamitäten, etc. – seid nachsichtig). Daneben, wie viele andere auch: Homeschooling und viele Ausflüge in die nähere Umgebung. Und das war vor den “Lockerungen” bei uns … einfach wunderbar still:
Inzwischen ist es nicht mehr so still und die Störche scheinen durch die vielen Motorbote und andere Zeitgenossen vertrieben:
Anderen geht es dieser Tage nicht so gut, schon gar nicht bleibt die Zeit zum Übermut. Obsthändler, die mit improvisierten Ständen händeringend um Kundschaft werben. Der Friseur, der gleich ganz dicht macht:
Oder der örtliche Buchhandel, dem es auch nur so lala geht – und der bei alldem noch etwas Humor beweist:
Auch die Volkshochschulen fahren ihr Programm wieder an – manche/r AlphabetisierungskursteilnehmerIn würde sich wohl freuen so ein Gedicht lesen zu können. Kultur allerdings muss nicht bei Büchern und großer Dichtung halt machen. Auch das beweist diese Zeit:
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