Gerade habe ich noch den Generalsekretär der Vereinten Nationen zitiert mit seiner Feststellung, dass Populismus Wissenschaft ins Visier nimmt. Doch Wissenschaft und Technik feiern immer neue Triumphe. Die Impfungen gegen das SARS-CoV-2-Virus sind zur Zeit die große Hoffnung für das kommende Jahr: Vielleicht gelingt es uns als Gesellschaft wieder zu einer gewissen Normalität zurückzukehren. Hierbei ist den Meisten klar: Die Wirkung einer Impfkampagne hängt u. a. von den einzelnen Wirkstoffen ab, von der Verfügbarkeit und der Akzeptanz in der Bevölkerung.

Man kommt nicht umhin zu bemerken, dass eine ganze Reihe wilder Behauptungen zu den mRNA-basierten Impfstoffen im Umlauf ist. Und so wollte ich wissen, wo gibt es denn eine gute “Zusammenfassung” dieser Behauptungen, damit man sich ein paar davon mal vornehmen kann. Ich wollte wirklich nicht ausschließlich bei den Streitern gegen Wissenschaftlichkeit, Freiheit und Demokratie recherchieren! Aber die Suchmaschine meines Vertrauens wurde besonders dort fündig:

Dort ist man sich immer noch sicher, dass “Corona”

keinesfalls die allgemeine Panik und die Schärfe der ergriffenen Beschränkungen

rechtfertigt. Dies dürfte die SB-Leserschaft kaum überraschen (ebenso wenig wie substanzlose Kritik an Wissenschaft und Technik aus dieser Ecke). Der “Impfexperte Prof. Hockertz”,auch Mitglied des Vereins, warnt vor “dieser Impfung” und kann somit als schlechtes Beispiel dienen. Bevor wir uns dieses Beispiel näher ansehen, ein erneuter Blick auf die Forschung des Professors: Die Publikationsmetadatenbank, PubMed, der Lebenswissenschaften listet ganze 28 – in Worten: achtundzwanzig – Publikationen. Davon 2 Kommentarartikel in diesem Jahr (7%), 1 Geburtstagswunschartikel in den erfassten Zeitschriften (3.5%), einige z. T. deutschsprachige Arbeiten — und genau 1 Artikel (3.5 %) über Impfstoffe, allerdings im Zusammenhang mit Krebs und auch keine Originalarbeit, sondern ein Kommentarartikel.

Im zitierten Artikel (Archivlink) gibt es folgende Aussagen von Herr Hockertz:

„Eine völlig neue Impfstrategie“, so Hockertz: „Jetzt bekommen wir nur noch einen Teil des Virus, das soll das Spike-Protein sein, aber wir wissen das auch nicht so genau, wir wissen ganz wenig über diese RNA-Impfung.“

Soll das heißen, der Professor ist nicht auf dem neuesten Stand (es wurde jahrelang an dieser Technologie geforscht)? Und das er sich auch nicht hat fortbilden wollen? (Was drin ist, ist für BNT162 detailliert beschrieben. Die genaue Sequenz habe ich nicht finden können, aber da alle Komponenten beschrieben sind, bei Pfizer Ansprechoptionen genannt sind (wohl aber von de Obskuranten nicht genutzt) und alle mit Erhalt des Impfstoffes binnen eines Tages die Sequenz herausbekommen können, gibt es keinen Grund für das Geraune. Einfach nachlesen: Es geht in der Tat um das Spikeprotein, insb. die Rezeptorbindeeinheit/-domäne.

Es solle fremde RNA injiziert werden, in die menschlichen Zellen geraten und dort abgelesen werden.

Ganz genau. Das was das Virus auch macht. Nur eben ohne die Bestandteile, die ein Virus zum Virus machen. Ohne Fortpflanzen des Virus, ohne Krankheit – mit Impfreaktionen zwar und nicht auszuschließenden seltenen Nebenwirkungen, aber kein Virus.

Eine solche RNA-Impfung sei vor Corona weltweit noch nirgends zugelassen worden, so Hockertz: „Weil ganz offenbar die Datenlage dafür nicht ausreichend war, Fragen zur Qualität, zur Sicherheit, zur Wirksamkeit konnten offenbar nicht befriedigend für die Behörden beantwortet werden, sonst wäre es zur Zulassung gekommen.“

Auf die Frage, warum dann nun plötzlich diese Bedenken ausgeräumt und eine Zulassung erfolgen solle, obwohl Risiken nicht ausgeschlossen werden konnten, antwortete der Professor: „Das weiß ich nicht!“ Wir seien in einer Situation, in der die Richtlinien der letzten dreißig, vierzig Jahre nicht mehr eingehalten würden: „Es handelt sich hier nicht nur um Impfstoffe, sondern ganz neu um gentherapeutisches Material. Es werden uns Gene, Messenger-RNA zugeführt, die zudem noch künstlich ist. Also befinden wir uns, auch juristisch, auf der Ebene der Gen-Therapie“.

Da kann man sich ohne Weiteres fortbilden. Auf der Unternehmensseite, bei der europäischen Union und beim Paul-Ehrlich-Institut und bei der Europäischen Arzneimittelagentur (hier und hier). Man kann auch nachfragen. Viele Journalisten haben dies in den letzten Wochen getan und darüber berichtet, den Zulassungsprozess beleuchtet – vieles war nebenläufig und deshalb, Kinder und Schwangere wurden nicht erfasst, Langzeitnebenwirkungen sind unbekannt. Doch insgesamt handelt es sich um wirkstarke, wohlverträgliche Impfstoffe. Mit Impfreaktionen (von Müdigkeit bis Fieber und Unwohlsein) ist zu rechnen – kein Vergleich zu den möglichen Schädigungen durch das Virus.

Man kann aber auch die Augen verschließen und sich auf gestrige Expertise berufen und raunen, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht …

Dass selbst gentechnisch veränderter Mais in Deutschland bei gewissen Parteien große Bedenken hervorgerufen habe, nicht aber die gentherapeutische Impfung, sei ihm ein Rätsel, so Hockertz: „Mais isst man, den spritzt man nicht, dieser Mais wird im Magen und im Darm verdaut zur Unkenntlichkeit, wir kommen damit so gut wie nicht in Berührung. Ganz anders jetzt. Da wir diese RNA nicht essen, sondern ungefiltert in unseren Körper gespritzt bekommen, wundert es mich doch sehr, dass genau die gleichen Parteien, die gegen gentechnisch veränderten Mais gewettert haben, jetzt stillhalten und, mehr noch, diese Impfung propagieren.“

Dass auf mRNA gesetzt werde, liege vor allem daran, dass sich diese schneller in größeren Mengen herstellen lasse: „In jeder Küche, in jedem Kochtopf. Während traditionelle Impfstoffe ein bis zwei Jahre brauchen zum Produzieren.“

Das ist völliger Unsinn. Man merkt direkt, dass der “Experte” niemals mit RNA gearbeitet hat. RNA kann man nicht im jedem Kochtopf (rein und spezifisch) herstellen, die Herstellung und Handhabung ist recht aufwendig – wenngleich heutzutage Routine. Und es wird auch auch nicht in irgendwelchen Hinterhoflaboren gearbeitet – falls jemand jetzt dieses Bild im Kopf haben sollte – sondern unter Reinraumbedingungen. Und dass der Widerstand gegen die grüne Gentechnik auch von Leuten kommt, die das Essen genmanipulierter für unbedenklich halten, sich jedoch Gedanken über die ökologischen Auswirkungen von Resistenzgenen und die passende Anwendung von Herbiziden machen wird hier unterschlagen bzw. da wird sehr viel in einem Topf vermischt.

Und auch traditionelle Impfstoffe lassen sich schneller produzieren und das wird auch gemacht.

Die Geschichten, die uns aufgetischt werden, von 70 Prozent oder 90 Prozent Wirksamkeit, scheinen mir unbelegt.

Lesen sie hier. Es wird ja immer gesagt: Selber denken – kritisch denken! Dem schließe ich mich an und füge hinzu: Selber recherchieren und lesen! Es wäre auch gut, wenn es wissenschaftliche Kritik gäbe, aber sich zu monieren, dass die Firmen ihm nicht antworteten, wo doch gerade veröffentlicht wird und es “scheint” ist nur ein weiteres Argument der Ignoranz.

Etwas Anderes konnte man durchaus kritisieren, bei der Geschwindigkeit der Einführung: Dass Vertrauen ohne gute statistische Erfassungen von seltenen Nebenwirkungen schnell verloren gehen kann. Dazu gab es von den Fachgesellschaften (DeutschenGesellschaft für Epidemiologie (DGEpi) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS)) detaillierte Stellungnahmen (hier und hier) – die auch von der Politik berücksichtigt wurden. Wer Hockertz und anderen Leuten Glauben schenken möchte und ihn für professionell hält, weil er ein “Experte” ist und mit Professorentitel aufwartet: Der Erfolg von Engagement bemisst sich eher daran, ob man sich produktiv einbringt und nicht in Interviews Argumente der Ignoranz verspritzt.

Den Vogel aber schießt, wie immer in diesen Tagen dieses Argument ab:

Es werden uns Gene, Messenger-RNA zugeführt, die zudem noch künstlich ist. Also befinden wir uns, auch juristisch, auf der Ebene der Gen-Therapie.

Dies auf mehreren Ebenen Unsinn:

  • ein “Gen” ist ein Abschnitt auf der DNA, der die notwendige Information enthält um abgelesen zu werden bzw. übersetzt in RNA (was dann, je nach Art der RNA, weiter in Eiweiße übersetzt werden kann oder z. B. dazu dient das Ablesen anderer Gene zu regulieren).
  • diese mRNA (mit m für messenger = Bote) ist selbstverständlich künstlich – die “natürliche” Variante ist das Virus, vor dem wir uns schützen wollen. Außerdem Sequenzbestandteile, die für einen Impfstoff notwendig sind – definitiv “künstlich”.
  • Und Gentherapie? Eigentlich will man damit genetisch bedingte Krankheiten (Erbkrankheiten) therapieren (daher der Name). Es wird hier nicht gesagt, aber ich lese hinein und finde es an anderen Orten, dass gesagt wird: Hier werden unsere Gene verändert. Das stimmt definitiv nicht, weil man hierzu ganz andere Information injizieren müsste.

Mit anderen Worten: Definitiv kein “Impfexperte”. Nein, überhaupt kein “Experte”. Wer als Mediziner nicht weiß, was mRNA ist, ist wie ein Automechaniker, der nicht weiß was eine Batterie ist. Eher schon darf man sich wieder einmal wundern wer sich so alles “Professor” nennen darf. Eine Professur bringt gewissermaßen Vorschuss-Renommee mit sich und eine ganze Reihe von Pflichten, u. a. die junge Menschen auszubilden. Verbesserungen des jahrelangen Vagabundentums (PostDoc-Zeit) und beim Bangen um die Festanstellung fordern soll, werden immer wieder debattiert. Manche Medizinprofessur ist jedoch auch heutzutage nicht davon abhängig, ob jemand wissenschaftlich gut ist oder gar weiß wovon man spricht.

Inzwischen gibt es eine Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur für den ersten Impfstoff. Während ich schreibe läuft die Pressekonferenz hierzu, in den nächsten Tagen wird es sicherlich eines der bestimmenden Themen. Doch eines ist bereits jetzt klar: Einige werden sich weiterhin darauf versteifen, dass es möglicherweise Langzeitfolgen dieser Imfpung gibt. Deshalb hat man aber bereits in der Phase III-Studie des Biontech-Impfstoffs über 30.000 Probanden untersucht. Das ist eine sehr große Zahl bei der es möglich ist auch seltene Nebenwirkungen zu erfassen. Und man hat mehrere Monate abgewartet, um diese auch zu erfassen.

Wer die Impfung nicht mag, darf gerne die Krankheit ausprobieren. Dort immerhin sind die Langzeitfolgen bereits gut erfasst und die Studienlage wird immer besser.

+++++

Nachtrag: Noch während ich schrieb hat Herr Hockertz das nächste Interview gegeben (das auf Seiten des MWGFD verlautbart wird). Und gleich noch eines (Link führt zu einem PDF-Auszug der Jungen Freiheit).Offenbar der nächste, der sich ein goldenes Brett verdienen will.

+++++

Nachtrag Nr. 2: Wie erwartet hat nunmehr die Europäische Arzeimittelagentur eine Empfehlung zur Zulassung des Impfstoffes von BioNTech und Pfizer ausgesprochen und eine Pressemitteilung herausgegeben. Bedauerlich für die Obskuranten: Der Beipackzettel zum Impfstoff ist gleich Teil der Pressemitteilung.

flattr this!

Kommentare (11)

  1. #1 thomas
    Strasbourg
    21. Dezember 2020

    ” Und dass der Widerstand gegen die grüne Gentechnik auch von Leuten kommt, die das Essen genmanipulierter für unbedenklich halten, sich jedoch Gedanken über die ökologischen Auswirkungen von Resistenzgenen und die passende Anwendung von Herbiziden machen wird hier unterschlagen bzw. da wird sehr viel in einem Topf vermischt.”

    Gerade beim Mais sind es vor allem insektenresistente gentechnisch veränderte Sorten, die im Anbau wichtig sind. Die helfen dabei Insektizide zu sparen und sie verhindern indirekt eine Belastung mit Mykotoxinen, weil weniger Verbiss durch Insekten auch weniger Einfallspforten für Pilze bedeutet.

    Ich habe noch keinen Gegner der grünen Gentechnik getroffen der Ahnung von Gentechnik hatte.

    • #2 Christian Meesters
      21. Dezember 2020

      Mh, sozusagen doppelte Nebelkerze …

  2. #3 rolak
    21. Dezember 2020

    Noch während ich schrieb

    Tja, um binnen kürzestem reichlich Mist zu streuen, brauchts nur ein Nachladen des Dung­streuers – die ganzen Bröckel wieder zu entsorgen, das ist schon deutlich aufwendiger…

  3. #4 RPGNo1
    21. Dezember 2020

    Ich empfehle, sich nochmal den Lebenslauf des Herrn Hockertz ins Gedächtnis.

    Von 1986 bis 2001 forschte er in der Fraunhofer-Gesellschaft Hannover, außerdem war er Mitglied der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg.

    Von 2000 bis 2001 war er Privatdozent für Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und von 2001 bis 2004 Professor (C3) für Molekulare Immuntoxikologie. Von 2000 bis 2004 arbeitete er beim Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätskrankenhauses Eppendorf. In den Jahren 2003 und 2004 war Stefan Hockertz Direktor dieses Instituts.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Hockertz

    Hockertz hat immer nur in den Fächern Toxikologie und Pharmakologie gearbeit. Zudem ist er seit 16 Jahren nicht mehr in der Forschung beschäftigt, sondern betreibt eine Consulting-Firma, die von Dienstleistungen für Pharmafirmen anbietet.

    Ich kenne mich im Zulassungsbereich ganz gut aus, da unsere Firma entsprechende Dienste anbietet. Daher weiß ich auch um die Komplexität, die hinter einer Medikamentenzulassung steht. Bei Hockertz Firma ist kein System, keine Stringenz, keine Vertiefung auf ein bestimmtes Fachgebiet zu erkennen.

    Marketing, PR, Mitarbeiterakquise, Finanzierung, CTD… Das ist ein zulassungstechnischer Ein-Euro-Laden, wo alles angeboten wird, was irgendwo auf dem Zulassungsmarkt existiert und Geld in die Kasse spülen kann. Vom veralteten Webdesign oder dem fehlenden Hinweis auf seine fachkundigen Mitarbeiter (hat er denn überhaup welche?) will ich erst gar nicht anfangen.

    Diese Beratungsfirma flößt mir nicht unbedingt Vertrauen ein.

  4. #5 RPGNo1
    21. Dezember 2020

    Ergänzung: Ich empfehle, sich nochmal den Lebenslauf des Herrn Hockertz ins Gedächtnis zu rufen.

  5. #6 Maoul Korb
    22. Dezember 2020

    Biontech-Chef Ugur Sahin und Team haben sich bisher nicht ihren eigenen Gen-Impfstoff spritzen lassen. Sehr vertrauenserweckend.

    • #7 Christian Meesters
      22. Dezember 2020

      Im O-Ton heißt es auf die Frage, ob er sich selber geimpft habe:

      Nein, noch nicht. Wir haben ja noch keine Zulassung für Deutschland. Dementsprechend darf ich noch keinen Impfstoff nehmen. Aber sobald das erfolgt ist, würde ich das natürlich gerne machen.

      M.a.W. Sie versuchen hier – wie anderswo auch – Dinge aus dem Kontext zu reißen und zu provozieren. Und sind damit für den Rest des Threads gesperrt, weil ich keine Zeit und Lust habe diesen Quatsch zu moderieren.

  6. #8 RPGNo1
    22. Dezember 2020

    Weder er selbst noch seine Frau, die Biontech-Mitgründerin und medizinische Geschäftsführerin Özlem Türeci, haben sich nach seinen Worten bislang mit dem Wirkstoff ihrer Firma impfen lassen. »Wir möchten das aber, sobald wir eine entsprechende Grundlage dafür haben«, sagte er. »Für uns ist es wichtig, dass wir unseren Mitarbeitern in der Produktion entsprechende Impfstoffdosen zukommen lassen.« Es gehe darum, in den nächsten zwölf Monaten eine unterbrechungsfreie Herstellung von Impfstoffen im Produktionsnetzwerk von Biontech zu gewährleisten. »Wir überlegen uns daher, eine vom EU-Kontingent unabhängige kleine Charge für diesen Zweck zu nutzen.«

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-mutation-biontech-chef-ugur-sahin-zuversichtlich-bei-impfstoffwirksamkeit-a-3b18a7b9-dd0e-4807-a966-4a68ce970722

  7. #9 RPGNo1
    22. Dezember 2020

    Schon die Verwendung des Begriffs “Gen-Impfstoff” zeigt entweder völlige Unwissenheit oder bewusste Propaganda. Ich vermute ja letzteres.

    https://www.youtube.com/watch?v=GBq_l2llyzo
    https://www.youtube.com/watch?v=Aov3qGYv7ls

    .

    • #10 Christian Meesters
      22. Dezember 2020

      möchte so schnell schreiben können, wie der Martin Moder Videos produziert … 😉

  8. #11 RPGNo1
    22. Dezember 2020

    @Christian Meesters

    Martin Moder kommt in Übung. Dann flutscht es besser. 🙂

    Im Ernst: Da die Science Busters aktuell nicht auf Tour gehen können, bleibt mehr Zeit für seinen YT-Kanal.