Die Luca-App ist nicht nur teuer, übereilt eingekauft und mies geplant, sondern auch nutzlos. Das ist jetzt “amtlich“:
- Damit die Luca-App überhaupt funktioniert wie versprochen, müssen die Anwender einwilligen, dass ihre Kontakthistorie freigegeben und an die Gesundheitsämter übermittelt wird. Das ist – oh Wunder – wohl nicht häufig der Fall und so kommen die Daten der App selten dazu Wirkung entfalten zu können.
- Vor allem aber ist ein …
… weiteres Problem im Umgang mit der Luca-App sind zu viele Kontaktpersonen: Die Gesundheitsämter schildern, dass die Daten oftmals nutzlos sind, weil beispielsweise Restaurantbetreiber zu große Räume mit nur einem einzigen Check-in abdecken statt einzelne Tische. Oder Nutzer nicht wieder ausgecheckt werden.
- Und Betreiben haben oftmals die Datei zur Entschlüsselung der Daten nicht mehr und können diese nicht zur Verfügung stellen.
Hätte uns nur jemand gewarnt! Ach wie gut, dass wir manche Politiker bald daran erinnern können, dass es ab und an gut ist Expertisen nicht in den Wind zu schlagen!
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