Und wieder hat sich einiges angesammelt: ein guter, aber nicht ganz fehlerfreier Artikel zum Voynich-Manuskript, mehr zum Thema Schlangenöl und eine Kryptologen-Band, an der Dieter Bohlen seine wahre Freude hätte.
In den Taschen des Mordopfers Ricky McCormick fand die Polizei zwei verschlüsselte Nachrichten. Diese sind bis heute ungelöst.
Die NSA ist eine Reise wert. Jedenfalls dann, wie die sagenumwobene Geheimorganisation eine spannende Konferenz ausrichtet.
Verschlüsselte Postkarten haben schon so manches Liebesdrama offenbart. Was steckt wohl hinter diesen portugiesischen Botschaften aus dem Jahr 1912?
Wer das “Ohio-Kryptogramm” löst, könnte dazu beitragen, ein Verbrechen aus dem Jahr 1916 aufzuklären.
Getreu dem Motto „das Beste zum Schluss“ gibt es heute ein Extrembeispiel für kryptologisches Schlangenöl – nebst zwei weiteren.
Warum 128 Schlüsselbits nutzen, wenn man auch eine Million Schlüsselbits haben kann? Um solche und ähnliche Merkwürdigkeiten geht es im zweiten Teil der Miniserie über kryptologisches Schlangenöl.
Für schlechte Kryptografie wird oft der Begriff Snake Oil (Schlangenöl) verwendet. Ab heute präsentiere ich zehn Beispiele, die zum Glück schnell wieder verschwunden sind.
Die NSA veröffentlichte Ende der achtziger Jahre 375 Übungskryptogramme aus dem Kalten Krieg. Etwa 85 davon sind noch ungelöst.
1984 wurde der Lebensmitteltechniker Günther Stoll ermordet. Kurz vor seinem Tod schrieb er das Wort YOG´TZE auf einen Zettel. Niemand weiß, was das zu bedeuten hat.
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