Der US-Satellitenspezialist Brian Regan versuchte, Staatsgeheimnisse an Saddam Hussein zu verkaufen. Er scheiterte an schwachen Verschlüsselungsverfahren und zu vielen Rechtschreibfehlern.
Was macht ein Mitarbeiter einer US-Geheimdienst-Behörde, wenn er dringend Geld braucht? Die Antwort gibt es in meinem neuen Artikel in Focus Online. Man beachte auch das Diskussionsforum zum Artikel. Dort schreibt ein Leser unter der Überschrift “Grimms Märchenstunde” folgenden Kommentar: “Um die Ausspähung alle Bürger zu rechtfertigen werden angebliche Erfolge des Geheimdienstes gemacht.” Das soll wohl heißen, dass die NSA jetzt schon Gerichtsprozesse insszeniert und Unschuldige hinter Gitter schickt, um ihre Schnüffeleien zu rechtfertigen. Das hört sich für mich doch etwas zu sehr nach einer Verschwörungstheorie an.
Und noch ein Link-Tipp: Die ausführliche Version dieser spannenden Geschichte um den Spion Brian Regan gibt es in einem sehr interessanten Artikel im Online-Magazin Wired.
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