Ein französischer Pirat soll 1730 kurz vor seiner Hinrichtung einen verschlüsselten Zettel in die Menge der Schaulustigen geworfen haben. Diese Nachricht beschreibt angeblich die Lage eines Schatzes.

Der französische Pirat Olivier Le Vasseur (ca. 1690–1730) machte im frühen 18. Jahrhundert den Indischen Ozean unsicher und konnte dabei so manches reich beladene Schiff in seine Gewalt bringen. Der auch als “La Buse” (“der Bussard”) bekannte Seeräuber wurde 1729 gefasst und ein Jahr später auf der Insel La Réunion hingerichtet. Der Legende nach hatte Le Vasseur den Galgenstrick bereits um den Hals, als er ein Pergament in die Menge warf und rief: “Meine Schätze demjenigen, der dies versteht.”

Auf dem Pergament stand eine verschlüsselte Nachricht. Sie soll wie folgt ausgesehen haben:

La-Buse-Cryptogram

Verschlüsselte Nachrichten, in denen die Lage eines Schatzes verraten wird, gibt es mehrere. Die meisten davon sind allerdings eher ein Ärgernis als ein spektakuläres Rätsel. Das gilt vor allem für die so genannten Beale-Kryptogramme, die schon mehrere Generationen von Schatzsuchern beschäftigt haben. Noch immer wollen einige nicht glauben, dass es sich dabei nur um einen geschickt eingefädelten PR-Gag handelt. Beim Schatz von Forrest Fenn, den ich in Klausis Krypto Kolumne auch schon behandelt habe, stehen die Chancen auf einen Erfolg schon deutlich besser (wer sich an der Suche beteiligen will, kann dies über das Projekt Silva tun, über das ich demnächst noch ausführlicher berichten werde).

Der Schatz des Piraten La Buse könnte ebenfalls existieren. Jedenfalls wurde ein großer Teil der Beute des berüchtigten Seeräubers nie gefunden, und irgendwo muss sie schließlich abgeblieben sein. Ob allerdings das besagte Kryptogramm bei der Suche weiterhilft, ist eine andere Frage. Wie man unschwer erkennt, handelt es sich um eine Freimaurer-Chiffre (oder eine Variante davon). Die Verschlüsselung wurde 1947 von einem Engländer namens Reginald Cruise Wilkins gelöst. Der Klartext lautet (laut Nick Pelling):

aprè jmez une paire de pijon tiresket
2 doeurs sqeseaj tête cheral funekort
filttinshientecu prenez une cullière
de mielle ef ovtre fous en faites une ongat
mettez sur ke patai de la pertotitousn
vpulezolvs prenez 2 let cassé sur le che
min il faut qoe ut toit a noitie couue
povr en pecger une femme dhrengt vous n ave
eua vous serer la dobaucfea et pour ve
ngraai et por epingle oueiuileturlor
eiljn our la ire piter un chien tupqun
lenen de la mer de bien tecjeet sur ru
nvovl en quilnise iudf kuue femm rq
i veut se faire dun hmetsedete s/u dre
dans duui ooun dormir un homm r
esscfvmm / pl faut n rendre udlq
u un diffur qecieefurtetlesl

Falls jemand in diesem Kauderwelsch etwas findet, was den Ort eines versteckten Schatzes beschreiben könnte, möge er sich melden (oder sich auf die Suche machen).

Was mich am La-Buse-Kryptogramm nervt, ist die Tatsache, dass es kaum gesicherte Informationen dazu gibt. Hat Olivier Le Vasseur tatsächlich einen Zettel in die Menge geworfen? Wenn ja, stand darauf tatsächlich das obige Kryptogramm? Falls ja, wo befindet sich das Original dieses Zettels?

Im englischsprachigen Wikipedia-Artikel über Le Vasseur ist außerdem von einem weiteren Piraten namens Bernardin Nageon de L’Estang die Rede, der einen Teil der verschollenen Beute besessen haben soll. Nageon de L’Estang soll außerdem drei verschlüsselte Texte hinterlassen haben. Keinen davon konnte ich bisher irgendwo ausfindig machen.

Falls jemand verlässliche Quellen zum La-Buse-Schatz und den zugehörigen Kryptogrammen hat, wäre ich über eine Mitteilung dankbar.

Zum Weiterlesen: Das Geheimnis der Sufi-Geige

Kommentare (147)

  1. #1 Peter
    25. März 2015

    Das original befindet sich in der französischen Nationalbibliothek.
    Die Karte beinhaltet mehr als nur Text.

  2. #2 Peter
    25. März 2015

    Die am besten detaillierte Zusammenstellung ist wohl auf der Seite von Nick Pelling zu finden. Es scheint mir die neuste Version zu sein. Meine ist schon etwas alt, und es hat neue Erkenntnisse gegeben.
    Leider auf französisch, also gleich den Übersetzer reinschmeissen.
    https://ybphoto.free.fr/piste_la_buse_yb_1.html

  3. #3 Nick Pelling
    26. März 2015

    Peter: I don’t believe that the original cryptogram is in any library. But please let me know if I’m wrong, because I would dearly love to see it for myself!

    Klaus: the question of whether the cryptogram has anything whatsoever to do with La Buse is unbelievably complex, and – as yet – totally unresolved. The mere suggestion of treasure turns people’s heads, makes them say foolish things. 🙁

  4. #4 Peter
    26. März 2015

    @Nick
    Vor ca. 15 Jahren war im Rathaus auf der Insel La Reunion eine Ausstellung über Olivier Le Vasseur. Da waren die Karte und der Stein ausgestellt, auch so einige Fundstücke aus der Zeit. Der Stein ist meines Wissen immer noch im Rathaus. Die Karte ist wohl wieder im Museum in Frankreich. Ich habe aber ein Foto vom Original an Klaus geschickt. Sie ist in einem Glas Bilderrahmen ausgestellt.
    Das ist aber auch mit Vorsicht zu geniessen, da die Karte ja ca. 100 Jahre verschollen war und plötzlich um 1900 wieder aufgetaucht ist.

  5. #5 Peter
    26. März 2015

    Nach der Aussage der National Bibliothek ist sie nicht im Verzeichnis. Müsste noch in Privatbesitz sein.
    Original Link BnF
    https://blog.bnf.fr/lecteurs/index.php/2012/10/a-la-recherche-du-cryptogramme-du-forban-la-question-sindbad-du-jeudi/#more-15363

  6. #6 Nick Pelling
    26. März 2015

    @Peter: I knew that the BnF people had said it wasn’t there, but I didn’t know that anyone had seen it since de la Ronciere wrote his book.

    So if you have any information about the exhibition where it was on show on Reunion ~15 years ago, I’d be very interested to hear it!

    Also: be aware that there is a second copy of the cryptogram that has emerged in recent years, one which may or may not be genuine. It was the subject of a recent book by Emmanuel Mezino, which I blogged about twice:
    https://www.ciphermysteries.com/2014/06/23/emmanuel-mezinos-la-buse-cipher-treasure-book
    https://www.ciphermysteries.com/2014/07/17/manu-wants-la-buse-theory-disproved

    Finally: could I please see your photo of the cipher? My email address is nickpelling@nickpelling.com . Thanks!

  7. #7 Peter
    30. März 2015

    Ob jetzt dieses Kryptogramm echt ist oder nicht ist für mich eigentlich zweitrangig.
    Auch wenn es nur zu Werbezwecken für ein Buch hergestellt wurde.
    Fakt ist, ein Schiff wurde ausgeraubt und die Ladung ist weg.
    Meine Frage: Warum arbeitete la Buse als Lotse für einen Hafen auf Madagaskar bevor sie Ihn verhaftet haben. War er doch nicht so reich ? Warum sollte er als Millionär noch arbeiten ? Haben sie ihn um die Beute geprellt ?
    Legt diese geschichte über das Kryprogramm vielleicht nur eine falsche Spur um vom eigentlichen Ziel abzulenken ? Was ist mit dem zweiten Kapitän ?
    @Nick
    Ist ja eine harte Diskussion auf Deiner Seite am laufen seit Du das ( angebliche original ) Kryptogramm ausgestellt hast. 🙂

  8. #8 Nick Pelling
    30. März 2015

    @Peter: I keep on saying it, but so far there’s no actual evidence connecting the cryptogram to La Buse. 🙁

  9. #9 Peter
    1. April 2015

    Nach langem suchen doch noch gelöst.
    Das Kryptogramm gibt sein Geheimnis nur als zusammen geknitterte Papierkugel preis, 🙂

  10. #10 Erik A. Dresen
    30. September 2015

    @Alle: Wenn Ihr mehr Informationen zum Schatz von Olivier Levasseur aka La Buse und sein Kryptogramm erfahren möchtet, dann lege ich Euch mein Buch

    Erik A. Dresen, Paragon Island, Ventura Verlag (2015), ISBN 978-3-940853-29-5; Die Paragoninsel, Ventura Verlag (2015), ISBN 978-3-940853-28-8

    ans Herz, das sich mit dem Thema detailliert beschäftigt.

    Das Buch basiert auf historisch gesicherten Tatsachen und Erkenntnissen. Anbei als Einstieg das Vorwort aus dem Buch:

    Vorwort des Verfassers

    Nicht, dass es unwichtig wäre, aber ein großer Teil der Hintergrundgeschichte ist wahr und beruht auf historisch gesicherten Tatsachen und Erkenntnissen.
    Das vorliegende Buch handelt von der vollständigen Entschlüsselung des Kryptogramms des französischen Piraten Olivier Levasseur (* circa 1689; † 7. Juli 1730) und der Suche nach seinem Schatz. Die Originalausgabe des Buches ist in englischer Sprache unter dem Titel ‘Paragon Island’ erschienen und wurde vom Verfasser in die deutsche Sprache übersetzt.
    Seit nunmehr fast einhundert Jahren haben sehr viele Schatzsucher und angesehene Fachleute auf dem Gebiet der Kryptographie versucht, das Kryptogramm von Olivier Levasseur zu entziffern – jedoch ohne Erfolg. Nach herrschender Meinung der Kryptographen gilt die Entzifferung des Kryptogramms als unmöglich. Die Entschlüsselung wird zu Beginn des zweiten Abschnitts des Buches genau beschrieben und auf diese Weise der Öffentlichkeit zum ersten Mal bekannt gemacht.
    Das Originalmanuskript wird heute im französischen Marinemuseum, Nebenstelle Brest, sicher aufbewahrt und unter Verschluss gehalten. Das Kryptogramm ist im Kern eine echte Schatzkarte, die die genaue Stelle des Piratenschatzes kartiert. Wo liegt die Paragoninsel? Ist der längst verloren geglaubte Schatz immer noch dort? Wurde er schon gehoben? Fragen über Fragen – mein Buch gibt die Antworten! Doch mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten.
    Stattdessen möchte ich die Leser gerne an die Hand nehmen und mit ihnen auf eine echte Schatzsuche gehen – und zwar den ganzen Weg von A nach B und vom Anfang bis zum Ende.
    Die Schatzsuche selbst ist in einen fiktiven Roman ein-geflochten, dessen Handlung hoffentlich gut erfunden und ausgedacht wurde. Die Einzelheiten der Ereignisse werden wahrheitsgetreu und wirklichkeitsnah erzählt. Die Gegebenheiten, wie sie in dem Buch geschildert werden, spielen sich zwischen Anfang Juni und Ende Dezember 1975 ab. Der Schauplatz ist zunächst auf einer der Inseln im Indischen Ozean angesiedelt (siehe Frontispiz) und danach wechselt der Ort der Handlung nach London, wo die Geschichte endet.
    Der vollständigen Offenlegung halber habe ich ausgangs des Buches zwei Dossiers beigefügt. Der Anhang enthält eine gute Sammlung sorgfältig recherchierter Fakten sowie umfangreiches Dokumentationsmaterial. Ich wage es, die Hoffnung zu hegen, dass sich beide Dossiers für späteres Nachschlagen als nützlich erweisen werden. Sie sind in erster Linie an den unschlüssigen Käufer gerichtet, der mit der seeräuberischen Thematik dieses Buches unvertraut ist oder aber nur geringes Vorwissen mit sich bringt. Ich lege dem geneigten Leser nahe, dass die vorgenannten Dossiers durchgelesen werden sollten, bevor zur Lektüre des ersten Kapitels übergegangen wird.
    Der geschichtliche Hintergrund der Erzählung wurde eingehend untersucht und alle Einzelheiten über die Paragoninsel wurden so getreu wie möglich niedergeschrieben. Heute befindet sich die Paragoninsel selbstverständlich immer noch an dem Fleck, wo frühe Seefahrer arabischer Handelsschiffe sie zum ersten Mal entdeckt haben sollen – irgendwo in den Inneren Inseln der Seychellen. Im August 1502 wurden einige der Granitinseln von dem berühmten portugiesischen Seefahrer Vasco da Gama gesichtet und zu jener Zeit soll ihre geographische Lage angeblich auf Seekarten der portugiesischen Admiralität eingezeichnet worden sein. So sollte es noch bis Mitte November des Jahres 1742 dauern, bis dass Lazare Picault, ein in Frankreich geborener Seefahrer und Entdecker, die ‘Inneren Seychelleninseln’ wiederfand und einige von ihnen ausgiebiger erkundete. An dieser Stelle sollte kurz erwähnt werden, dass etwa ein halbes Jahrhundert vor Lazare Picaults Ankunft bereits eine beträchtliche Anzahl von Piratenschiffen an diesen Inseln angelegt hatten. Soviel ich weiß, waren dort sehr viele Piraten abgestiegen und so manch einer der berüchtigten Seeräuber hatte sich dort eine Zeit lang versteckt gehalten und in Zurück-gezogenheit gelebt. Unter diesen verwegenen Schurken und Verbrechern hauste unser einstiger Pirat, der übrigens eine sehr auffällige Narbe auf der rechten Wange hatte.
    Wie dem auch sein mag – aus verschiedenen Gründen sind gewisse Eigennamen des θησαυρός buchstäblich dem Tintentod zum Opfer gefallen. Die Figuren, Namen und der in diesem Buch geschilderte Handlungsablauf sind frei erfunden. Jede Übereinstimmung oder Ähnlichkeit mit fiktionalen oder nicht fiktionalen Figuren, respektive Persönlichkeiten, Organisationen und Ereignissen, die einzeln betrachtet aus der Erfindungsgabe oder der Vorstellungskraft von jemand anders entsprungen sind, sind vollkommen unbeabsichtigt und ungewollt. Jedwede Analogie zu realen Orten, Inseln sowie lebenden oder gestorbenen Personen ist veranschaulichend und rein zufällig und daher bloß eine Koinzidenz; und, um zum Schluss zu kommen, keine Identifikation oder Wieder-erkennung sollte auf die ein oder andere Art und Weise daraus rückgeschlossen werden.
    Schlussfolgerungen aus dem Inhalt des Buches zu ziehen bleibt davon unberührt und liegt im Ermessen des Lesers.

    Siehe auch:

    Wikipedia -> Literaturhinweise/Referenzen

    Amazon (.de) -> Suchbegriff: “Die Paragoninsel” und “Paragon Island”

    Ventura-Verlag (.de) -> Verlagsseite

    Sicher findet Ihr eine Vielzahl von hilfreichen, weiterführenden Hinweisen und Spuren was das Thema “Suche nach dem Schatz von La Buse” und “Entschlüsselung des Kryptogrammes” angeht.

    😉

    Viel Freude bei der Lektüre!

    Mit bestem Gruß,

    Ihr

    Erik A. Dresen

  11. #11 Delarouge
    Switzerland
    13. Oktober 2015

    Hi. Im pretty sure that i know where the treasure is I have several hot Spots. I know much more that all of you together. Bad im sick and have less Energy. Please Contact me. Greetings oliver

  12. #12 Fabi
    Bayern
    22. Dezember 2015

    Delarouge was hast du für Infos?

  13. #13 Toni
    Deutschland
    30. Januar 2016

    Dalarouge, sag uns was du weißt!

  14. #14 Haggis
    Irgendwo in Österreich
    13. Mai 2016

    Also die Sprache ist lustiges Französisch und viel geht glaub ich durch Kryptofehler und Worttrennung verloren ( let cassé sur le che / Zeilensprung / min = let cassé sur le chemin = lassen sie auf dem Weg)
    Wurscht obs echt ist oder nicht, lustiger Zeitvertreib für jemanden der Französisch kann und ähnliche Worte zu den gegebenen findet. Ich bin in Franz. durchgefallen, ich bins ned 🙂

  15. #15 Marco arellano
    11. Juli 2016

    El pergamino es de la buse y revela 8 tesoros escondidos por él ,a) isla mahe b)
    Isla mayotte c) isla mauricio d) isla tortuga e)isla Rodrigues f) sainte -marie g)madagascar h) isla reunión .
    En esta ultima isla esta ubicado la mayor parte del botín del barco la virgen del cabo,habla además de los hermanos de la costa , jean David nau ,mary read ,edward teach,David howel,stede bonnet.
    Sale longitud y latitud de algunos de los botines vendo la llave 2 millones de dolares mi correo es neruda585@hotmail.com

    • #16 Klaus Schmeh
      13. Juli 2016

      Muchas gracias por esto comentario. ?Ha alguien encontrado estos tresoros?

  16. #17 Delarouge
    Schweiz
    17. Oktober 2016

    Ich schreibe doch nicht meine Informationen über den Schatz von labuse ins Netz, ich will ihn finden … und nicht lesen, dass ich recht hatte… könnt ihr wohl verstehen oder?! Ich suche nur Leute für ernsthafte Kooperationen! Leider bin ich immer noch gesundheitlich angeschlagen, und muss mich noch gedulden, bis ich ihn real suchen gehe. . . das Kryptogramm ist definitiv echt und den Schatz gibt’s wirklich.

  17. #18 Malika
    Mannheim
    17. Oktober 2016

    Diesen Buchstabensalat von Nick Pelling ist in eine kreolische Sprache .. und die Übersetzung ergibt nicht viel Sinn. -.-

    • #19 Nick Pelling
      17. Oktober 2016

      Malika: it’s not my alphabet soup (it was first published by Charles de la Ronciere in the 1930s), and unlike de la Ronciere, I don’t think it has anything to do with La Buse.

      But all that aside, I’m sure I’d agree with you. 🙂

  18. #20 Delarouge
    Schweiz
    18. Oktober 2016

    Ja aber die kreolische Sprache macht aber schon Sinn. Ich habe auch ein kreolisches französisches Dict angeschafft, denn die Sprache ist Kreolisch und nicht französisch … das blöde an der ganzen Sache ist, dass ich das Kryptogramm noch nicht original gesehen habe, denn man braucht auch die vielen kleinen Punkte die verteilt sind auf dem ganzen Kryptogramm… die sind nämlich ebenfalls von grosser Bedeutung. Sie sind Bestandteil einer der Schichten. Die Kryptogramme im Internet sind leider nicht alle guter Qualität… und bei vielen sind nicht mal alle Punkte abgebildet … hat jemand schon das Original gesehen oder hat eine HD-Kopie mit bester Auflösung? Bei meiner Recherchen bin ich auch auf ein sehr ähnliches Kryptogramm gestossen, welches ein paar Linien mehr aufweist …. Grüsse delarouge

    • #21 Nick Pelling
      18. Oktober 2016

      I have blogged about the second (slightly longer) version of the cryptogram several times: I am convinced it is a later fake.

      I would be unsurprised if the first (shorter, probably genuine) version of the cryptogram was written in a creole. But it still has nothing to do with La Buse, I think. 😐

  19. #22 Delarouge
    Schweiz
    18. Oktober 2016

    Hi Nick, why are you sure that the mentioned cryptogram has nothing to do with la buse?
    Im pretty sure tot, that the longer cryptogram is fake, but i had a Connection to a guy, who told me he has the original cryptogram or at least a great original copy of it- you may watch it at https://filer.net/get/mhfhje4qglakox4h
    but i think ist also fake, what do you think?

  20. #23 Malika
    Mannheim
    22. Oktober 2016

    Ich glaube auch nicht, dass der Text was mit la buse Zutun hat. wäre irgendwie zu einfach .. naja Französisch ist schon irgendwie bisschen dabei

  21. #24 Nick Pelling
    22. Oktober 2016

    Delarouge: that’s the second cryptogram, which I think is a fake. The treasure chest is clearly taken from a painting by Howard Pyle, while the extra lines of the cryptogram are taken (largely) from Edgar Allan Poe’s The Gold Bug.

  22. #25 delarouge
    schweiz
    22. Oktober 2016

    Danke Nick Pelling für deine Antwort, ja dieses Kryptogramm ist definitiv fake, sieht auch irgendwie so aus… Doch Malika, das Kryptogram ist ziemlich sicher von labuse… sonst wäre die ganze überlieferte Geschichte ein Mythos und das glaube ich nicht. Es würden nicht soviele Leute danach suchen ihr Leben lang. Auch würden nicht Nationen Geld hineinbuttern, wenn es nicht wahr ist. Zudem hat man bereits einige Sachen, die auf der Karte beschrieben sind gefunden. 🙂 Naja klar ist bisschen französisch dabei, wenn es in kreolisch geschrieben ist, was vom französischen abstammt. Labuse wurde übrigens in Frankreich geboren… und der Schatz wurde bis heute nicht gefunden und es ist einer der grössten Schätze an Land. Das Kreuz von Goa ist seither verschwunden, ebenfalls die beschriebene Krone … da muss was wahres dabei sein, bin ich mir zu 99.9% sicher.

    • #26 Nick Pelling
      https://www.ciphermysteries.com/
      22. Oktober 2016

      Delarouge: be very careful when writing about La Buse, because almost everything about his supposed treasure seems to be have been invented decades (if not centuries) after his death.

      If you think the second (longer) version of the cryptogram is a hoax, then I think you really have nothing to connect the first (shorter) version of the cryptogram with La Buse.

      Even the fact it is written using a pigpen cipher goes against its authenticity as a supposed product of the 1720-1730 period, given that Freemasonry landed in the Indian Ocean several decades later. 😮

  23. #27 Malika
    23. Oktober 2016

    Das er in Frankreich geboren ist , ist mir schon bekannt.. und die kreolische Sprache stammt nicht zwangsläufig vom Französischem ab es gibt 20 verschiedene. Das mit dem kryptogramm Glaube ich auch ,dass es von la buse irgendwas gibt aber dieses hier finde ich unecht.. (persönlich) da hatte ich mich falsch ausgedrückt..

  24. #28 Malila
    Mannheim
    5. November 2016

    Hat sich jemand mit diesen besagten 11 Stein Schnitzereien von der Mrs.Savy beschäftigt??

  25. #29 Michaela Ellguth
    Berlin
    21. Juni 2017

    In dem Text lassen sich ein paar Hinweise finden:
    In dem Text findet sich der Hinweis auf “Ongat” und das ist ein Ort In Kamerun – Süd (Hauptstadt Ebolowa), direkt am Golf von Genua. Weiterhin findet sich ein Hinweis zu Eukalyptus und die gibt es in Kamerun, der z.B. in Kribi wächst und das liegt ebenfalls direkt am Golf.
    Weiterhin ist von Take 2 die Rede. Take ist ein akustisches Signal und findet auch in der Musik Verwendung.
    In dem Text findet sich auch : Meer, Frau, Hund und Schlaf. Das wäre vielleicht ein Hinweis auf eine Formation, die aussieht wie eine schlafende Frau mit Hund oder aber ein Grabstein, der sich irgendwo am Meer befindet.

  26. #30 Holti
    Deutschland
    21. Juni 2018

    @delarouge
    Ich bin zur Zeit in Mahe auf den seychellen
    Was kann ich tun, um ein bisschen mehr licht in die sache zu bringen?

  27. #31 Klaus Schmeh
    22. Juni 2018

    @Holti: Ich habe Delarouge informiert. Ich hoffe, er meldet sich.

    • #32 Holti
      28. Juni 2018

      Leider hat er sich nicht gemeldet

  28. #33 delarouge
    Schweiz
    28. Juni 2018

    Naja was soll ich dir sagen, am besten fragst mal die Einheimischen dort, was sie davon halten…
    Ich hätte schon drei interessante Orte auf der Insel zum besichtigen/erkundigen, aber ich werde dies hier sicherlich nicht posten und werde dies selbst tun in naher Zeit… Kannst ja mal den Aushub bei BelOmbre besichtigen 😉
    Zudem hat es mir selbst nichts gebracht hier was zu posten und werde es auch unterlassen.

    • #34 Holti
      29. Juni 2018

      Am aushub ist der Schatz leider nicht versteckt!
      Das habe ich mir angeschaut
      Das Ariai ist gesperrt

  29. #35 delarouge
    SCHWEIZ
    28. Juni 2018

    Ongat ist übrigens ein Gemisch aus Honig 😉

  30. #36 H.E.
    z.Zt.Thailand
    3. November 2018

    Ich habe nach Wilkins sen. über Jahre an Ort und Stelle und in Europa Erkundungen und letztlich unter dem vertraglichen Schutz der Obrigkeit vor 40 Jahren eine Grabung an Bel Ombre durchgeführt. Wie erwartet dorten ohne Fund aber überzeugt, daß Piraten sich dorten über länger Zeit aufgehalten haben. Insider auf Mahe und ein paar beteiligte Offizielle wissen, dass es kurz nach meiner Zeit einen außergewöhnlichen Fund gab, der “verschwunden worden ist”. Es gib Fotos von dem “Ding”. Für ernsthafte Interessenten stehe ich per E-Mail zur Verfügung, aber nur für solche!!

  31. #37 oliver
    cottbus
    3. Juli 2019

    hallo.
    ich habe gestern was aus Neugier gefunden.
    es ging um einen alten mann der eine kiste bekommen hat.
    er sollte diese kiste 10 jahre lang nicht öffnen bis er ein schlüssel bekommt.nach 10 jahren kam aber keiner und er öffnete diese kisten.es lagen 3 zettel drinn.den einen konnte er entschlüsseln.dort stand drinn wie groß der schatz ist und von wem er ist.
    die anderen 2 zettel sind nur nummern.
    eventuell von ihm um es zu übersetzen oder es war das orginal.ich dachte erst es sind Primzahlen.
    beide ungelöste zettel habe ich auf meinen rechner.

  32. #38 Klaus Schmeh
    4. Juli 2019

    @Oliver:
    Handelt es sich um diese Geschichte:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Beale-Chiffre

  33. #39 W.R
    Straelen
    1. Oktober 2019

    La Buse

  34. #40 D.H
    Straelen
    2. Oktober 2019

    Hallo, ich bin neu
    ich befasse mich mit Kryptogramme und Symbolik.
    Ich habe einen Hinweis in das Kryptogramm von La Buse gefunden wo er seinen Schatz versteckt haben könnte aber das ist nicht der Ort wo Wilkins sucht.
    Ich hätte gerne ein Foto von H.E das Foto von den außergewöhnlichen Fund.
    Wenn jemand Fotos von den Fels Einritzungen mit den 11 Abbildungen hat hätte ich gerne auch Fotos davon .
    Gibt es Fotos von Wilkins Fundstücken ? So könnte ich meine Entschlüsselung eine Übereinstimmung finden .Danke !

  35. #41 Andrew Murray
    Porto Bello
    22. Januar 2020

    Hm, das Thema wird durch den Welt-Artikel wieder hoch gespült, so komme auch ich her.
    Mal ganz von Anfang an: wie realistisch ist das, das ein Zettel mit dem Ausruf „da gehts zum Schatz“ in eine Menge geworfen und nicht binnen Sekunden von gierigen Händen zerrissen wird? Geschweige denn den Tag übersteht, nachdem er manierlich von Hand zu Hand wanderte? Welche Überlebenschance hätte ein Original oder eine Abschrift mindestens Jahrzehnte unter tropischen Bedingungen? Wieso riskiert ein Grundbesitzer und Schatzeigentümer ausgerechnet als Lotse für ein paar Silberlinge seine Entlarvung durch frühere Opfer oder Marineoffiziere? Gehen wir mal davon aus, dass diese erstaunlich klar erhaltene „Abschrift“ erst Ende des 19. Jhds entstanden ist, als so viele alte Legenden wiederentdeckt und sehr kreativ neu belebt wurden. Am Ende ist dies ein netter Zeitvertreib und da steht was in der Art „wer-das-liest-ist-doof“…
    Meine alte Lateinlehrerin sagt immer: sinnlose Übersetzungen sind falsch. Die sogenannte Entzifferung ist Buchstabenmüll, den der Schreiber gar nicht hätte verschlüsseln brauchen. Das kann nicht stimmen. Ein gebildeter Mann wie Levasseur hätte niemals irgendein kreolisches Gewürge mit vielen Fehlern geschrieben, vllt kannte er andere Sprachen als Französisch, vllt ist das eine Notation aus seinem gehobenen Erziehungsstand. Im Text sind viele Auffälligkeiten: das D und die 2en, ein Schrägstrich, Leerstellen und der schräggestellte lotrechte Winkel mit den Punkten, die absolut nicht zur Systematik der restlichen Verschlüsselung passen. Die wiederum enthält bereits so viele Variationen und sogar ungenutzte Möglichkeiten, dass zu viele Buchstaben (oder sogar Zahlen) kodiert sein könnten. Sieht eher so aus, als wäre die eigentliche Botschaft im Wust versteckt oder es fehlt ein wichtiger Teil. Für „der Schatz liegt da-und-da“ ist das Skript zu lang, für eine detaillierte Wegbeschreibung immerhin am Ende der Welt zu kurz.
    Der Umweg über die Seychellen erinnert daran, wie das „Buch Mormon“ angeblich in den USA entdeckt wurde, als „Fortsetzung“ der Bibel. Ob die geschnitzten Steine da noch zusätzliche Erhellung bringen oder eine Fortsetzung des Spaßes sind, wer weiß. Allen Rätselfreunden weiterhin viel Spaß, ich versuche es natürlich auch noch.

  36. #42 Medoc
    Koblenz
    23. Januar 2020

    Ich denke, dass es den Schatz, bzw. die Beute tatsächlich gegeben hat.
    Und irgendwo muss er sein.
    Man sollte aber bedenken, dass viele Matrosen durchgefüttert und besoldet werden mussten.
    So eine kleine Armee ist Teuer, gestern wie heute.
    Und die hätten sicher nicht tatenlos zugesehen, wie der Großteil der Beute von einer kleinen Gruppe auf Nimmerwiedersehen von Bord geschafft wird.
    Also wurde das meiste unter der Mannschaft aufgeteilt, schließlich haben sie auch Kopf und Kragen dafür riskiert.
    Es werden auf den meisten Inseln (und auch an Land) Schätze zu finden sein, die wurden aber von Einzelpersonen versteckt.
    So wie überall auf der Welt, und besonders in unsicheren Zeiten.
    Wünsche allen viel Glück und erfolgreiches suchen,
    Gruß
    medoc

  37. #43 Tberiumsun
    14. April 2020

    zur Zeit kommt eine Schatzsucherserie auf Kabel1Doku über den Templerschatz in Zusammenhang mit Kapitän Kidd und diesen Pirat LaBuse. ” die legendären Schätze der Tempelritter “, sie haben wahrscheinlich den Schatz von LaBuse und dieser Verschlüsselung auf Madagaskar gefunden, Die Serie ist von 2015.

  38. #44 Ali M
    25. Juni 2020

    Ich bin mir sicher, dass es nicht einen einzelnen Schatz gibt. Wenn die Überlieferungen stimmen, dann muss es sich um eine sehr große Beute gehandelt haben. Die Schiffe wären sehr voll und somit langsam gewesen, d.h. um einer schnellen Festnahme zu entgehen, hätten die Piraten zumindest einen Teil des Schatzes schnell auf La Reunion oder einer nahe gelegenen Insel, die vielleicht nicht mehr existiert, verstecken müssen. Wenn sie alles zusammen versteckt hätten, wäre die Gefahr, dass es von anderen gefunden worden wäre, sehr groß gewesen. Dies ist eher ausgeschlossen. Ich vermute, dass das Kryptogramm, wenn es denn echt ist, nur zu einem kleinen Teil des Schatzes, vermutlich La Buse persönlichem Anteil führt.
    Das Kryptogramm könnte sehr gut in Französisch verfasst worden sein. Darauf deutet z.B. hin, dass ein Zeichen, L mit einem Punkt, im Kryptogramm im Vergleich zu den anderen Zeichen besonders oft vorkommt. Die einzige Sprache, die ich kenne, bei der ein Buchstabe im Vergleich zu den anderen Buchstaben besonders oft vorkommt, ist Französisch (das E). Da bei der Dechiffrierung sehr viel Blödsinn herauskommt, vermute ich mal, dass diese nicht stimmt.
    Ich würde bei der Entschlüsselung mehr Augenmerk auf die Zeichenkombinationen legen, die sich im Text häufiger wiederholen. Dies ist bestimmt von Bedeutung. Hiervon gibt es einige. Soweit meine Überlegungen, die ich gerne mit euch teile.
    Nun noch viel Spaß beim Weiterrätseln.

  39. #45 Markus W
    OE Germany
    11. Juli 2020

    Einen Teil des Rätsels, und da bin ich mir absolut sicher habe ich verstanden. Es geht um den Ort. Dieser kann nur … Klar das verrate ich jetzt Allen. Der Ort liegt auf jeden Fall im indischen Ozean. In der französischen Übersezung ist natürlich auch viel Kauderwelsch. Aber Leute, bitte, ich denke heut 20 Jährige würden auch keinen von 1730 verstehn. Selbst wenns die Muttersprache ist. Fakt ist und das kann ich auch beweisen. Ich weiss ganz genau von welchem konkreten Ort “La Buse” hier schreibt. Es kann keinen anderen geben. Und die Region ist nicht allzu gross. Ist echt spannend. Evtl. komme ich ja noch weiter. Immer Kreuzworträtseln ist doch auf die Dauer Langweilig. Macht mit bei der Milliarden Schatzsuche des “La Buse”.

  40. #46 Markus W
    Deutschland
    12. Juli 2020

    Also ich bin mir zu 99,9 Prozent sicher einen Teil seiner Botschaft verstanden zu haben. Das ist kein Kauderwelsch. Klar 1730 geschrieben von einem Piraten. Keinesfalls geschrieben von einem studierten Gelehrten. Das habe ich berücksichtigt. Und dann noch die vermeindliche Rechtschreibschwäche zu verschlüsseln? Und das von einem Piraten? Schwierig. Bin da mit normalem Menschenverstand ran gegangen. Ein Pirat dem der Tot droht. Garantiert kein dummer Mensch, eher ein leader aber… nach ein paar klitzekleinen Änderungen im Text hat er ganz klar verraten wo der Schatz zu finden ist. Nicht auf den Meter genau, aber wo. Ich war überrascht wie leicht das war. Schonmal hilft banales Denken und sich in die Zeit und den Herrn “La Buse” rein zu versetzen. Kann den Ort wo zu suchen… Nein könnte den Ort wo zu suchen ist benennnen. Klar das werde ich hier gewiss nicht einfach mal eben so Preis geben. Bei Interesse können wir gern meine Theorie besprechen. Kann es nahezu belegen, welcher Ort gemeint ist. Und da besteht für mich kein Zweifel. Man kann mir glauben oder es auch lassen. Ein Teil seiner Nachricht wenn nicht sogar den wichtigsten Teil habe ich durch eine recht banale Denkweise entschlüsselt. Easy und entspannt nach ca 10 Stunden habe ich den Ort “verstanden” Als ich mein Ergebniss, schwarz auf weiss gelesen habe, konnte ich es kaum glauben, wie naheliegend und einfach der Ort zu finden war. Habe es Anfangs kaum glauben können das da noch Niemand, studierte Menschen, drauf gekommen sind. Fragt mich doch einfach mal. Manchmal liegt das Ferne so nah und klar auf der Hand. Und es kann, insofern er uns nicht alle zum Narren gemacht hat nur diesen einen Ort geben. Leider fehlen mir die Möglichkeiten dort vor Ort, Allein zu recherchieren. Bin aber für jede Anfrage Dankbar. Einen kleinen Hinweis ohne den Ort zu benennen gebe ich aber mit auf den Weg. Hoffe nicht zuviel dabei Preis zu geben. Es geht um eine Farbe, ein Tier und zwei Türen, die “Da Bues” ganz unmissverständlich erwähnt. Sollten Sie meine Botschaft verstanden haben bitte ich Sie bei erfolgreichem Fund mir ein dickes Stückchen vom Kuchen abzugeben. Ganz klar kann er damit nur: … gemeint haben. Den Ort an dem…. nur….. Man mag mich jetzt anzweifeln aber das war echt einfach. So einfach wie er Selbst war.

  41. #47 Markus W
    Deutschland
    12. Juli 2020

    Also ich würde Herrn “La Buse”, falls er dann noch unter uns wäre mal bitten, schwierige Cryptogramme zu verfassen. Klar kann ich nicht den absolut genauen Punkt benennen, Noch nicht aber der Ort war echt einfach aus zu machen. Und den absolut genauen Platz so denke ich wird er auch mit in seinen Tod genommen haben. Dennoch grenzt er es sehr ein. Und nochmal das war ein recht einfaches Rätsel. “Gibt es hier auch anspruchsvolle “Rätsel” ? ” 😉

  42. #48 Markus W
    Deutschland
    12. Juli 2020

    Den, dem oder das “ONGAT” muss ich aber hoffentlich keinem erklären, der sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigt. Kleiner Tip. Das, der oder wie auch immer “ONGAT” ist nicht das von “La Buse” beschriebene Tier was den Ort zwangsläufug beschreibt. Bitte sucht jetzt nicht nach einem verstorbenen Vogel oder einem Gürteltier ect. Und wieder sind 1 Wort gleich 2 mal erklärt. Simplizisimus ist der Schlüssel zum erfolgreichen Entschlüsseln. Falls Ihr nun mehr wisst und Euch auf den Weg macht nach … Nehmt mich mit. Ich kann Euch auch vor Ort weiter helfen…

  43. #49 Markus W
    Deutschland
    12. Juli 2020

    Seid Ihr weiter? Warum forscht man daran über Jahrzente? Auch da ist meine Antwort ganz klar und naheliegend. Zuviel wissenschaftliche und komplizierte Gedanken Gänge. “La Buse” war Pirat. Banal, einfach und klar denkend. Klar nicht einfach mal den “Schatz” oder Mehrere wie eine Schildkröte am Strand vergraben aber auch immer wieder, bei einer Flucht über den indischen Ozean gut heran kommend. Versetzt Euch doch einfach mal in die Lage von ihm. Würdet ihr den Schatz versenken? 1730 gab es keine Mini U-Boote oder Top Taucherausrüstungen. Also? Leute bitte. Tief in irgendeinem unzugänglichen Wald verstecken wo er schon mehrere Menschen braucht um dort hin zu kommen? Niemals. Deshalb braucht Niemand weiter im undurchdringlichen Wald von Reunion seine begrenzte Zeit verschwenden. Nein. “La Buse” hat es doch aufgeschrieben. Allein die ganz genaue Bestimmung des oder der Schätze gibt mir noch ein Rätsel (Könnte auch Raetzäl schreiben und schon versteht mich Niemand mehr) auf. Aber die Suche ist doch sehr begrenzt. Würde zu gern mal vor Ort danach suchen. Mit einem guten Internet Zugang und vernünftigem Equipment sollten wir es bald, sehr bald, gefunden haben. Keine jahrelangen Gespräche sonder vor Ort… Nachschauen. Denken, versuchen zu denken wie er gedacht hat. Bitte ermöglicht mir diese Chance und wir schreiben dann gemeinsam Geschichte. Das würde ich dann mal historisch, banale und angewandete Forensik bezeichnen obwohl ich nie studiert habe. Aber Menschenkenntniss und Empathie sind meine Stärken. Habe den “Eingang”, den “Ort” entschlüsselt. Das SSCFVMM/PL ist mir bislang noch unklar. Das “/” ist eh Blödsinn. Gab es seiner Zeit nicht. Das ist der Schlüssel , wenn er uns damit nicht alle für Narren verkaufen wollte. Das ist das Rätsel. Denke alles andere habe ich verstanden. Deswegen bräuchte ich vor Ort einen Internetzugang. Mir fällt immer wieder etwas banales aber auch gewieftes ein. Würde gern vor Ort forschen. Mit einer Uni oder einem Privatie. Bin 55 Jahre alt / jung und suche vor dem Rentendasein nochmal eine Herausforderung. Lassen Sie uns gemeinsam Geschichte schreiben. P:S: Erzähle dann auch Niemandem wie einfach die Standortbestimmung war. Ich bin mir sicher vor Ort, so denken zu können wie er es getan hat. Banal, einfach aber doch gescheit. Bitte um Angebote zur Lösung.

  44. #50 Markus W
    Deutschland
    12. Juli 2020

    Was ich für meine Entschlüsselungstheorie oder Entschlüsselung haben möchte? Nichts. Bis zum Auffinden gar nichts. Lediglich die Übernahme meiner Kosten / Bin bei Ihnen als Angestellter incl. sozialer Absicherung on tour. Internetzugang und Equipment an dem Ort …. Evtl. ein Team das Sie stellen. Bei einem erfolgreichen Fund ab 1.000.000,00 € würde ich 30 % des Finderlohns bekommen. Unter 1.000.000,00 € verlange ich 50 % des Finderlohns. Nochmal ich kenne den Ort. Das war echt einfach.

  45. #51 Jan C
    14. Juli 2020

    Hallo Markus W,

    ich weiß nicht ob ich deinen Aussagen glauben schenken kann, allein weil du statt einem Kommentar sechs Kommentare verfasst hast und jedes mal betont hast “Wie einfach es doch war”. Ich frage mich warum dann noch niemand davor darauf gekommen ist…
    Aufjedenfall würde ich gerne einen handfesten Beweis das du auch wirklich etwas wissenwertes über den Ort des Schatzes weißt. Ich bin erst seit kurzen auf dieses Rätsel gestoßen und muss zugeben das es mich fasziniert und gepackt hat, doch auch Zweifel über die exsistenz über diesen Schatz aufgekommen sind.
    Ich bin zwar grade mal 18, doch würde ich in der gewissenheit das wir wirklich etwas finden, sofort aufbrechen und die Kosten der Reise übernehmen.
    Ich würde nur gerne die gewissenheit haben das unsere Suche im endeffekt etwas bewirkt und wir nicht mit leeren händen am Ende da stehen, da sind mir die Kosten für die Reise zu einem Schatz den es vielleicht geben könnte doch zu teuer.

    Falls du mir Gewissenheit geben kannst melde dich über die Email:
    hulk-jan@web.de

    Viele Grüße
    Jan

  46. #52 Markus W
    Deutschland
    14. Juli 2020

    Hallo Jan
    Ich kann Dir nahezu beweisen welchen Ort “La Buse” gemeint hat. Ich wundere mich echt über die Wissenschaf. Ist denn wirklich noch Niemand auf die Rechtschreibfähigkeit des Piraten und den daraus entstandenen Cryptogram Fehlern gekommen? Es waren Kleinigkeiten die ich geändert habe und schon war der Schlüssel da. OK immer noch ein paar Quadratkilometer gross aber selbst dort, könnte ich das weiterhin eingrenzen, weil er simpel und schnell wieder an sein “Schatz” kommen wollte. Ich würde Ihnen, Dir am liebsten jetzt die Lösung anbieten. Aber warum sollte ich das machen. Nur glauben Sie mir, ich weiss, ich habe verstanden. Nochmal ein kleiner Hinweis, es geht dabei um eine ganz bestimmte Farbe, um Tiere und um 2 Ongat, es sind aber keine “Ongat” sondern sich 2 bekämpfende … Mehr darf ich aber jetzt nicht verraten. Ist die Lösung denn immer noch nicht klar? Den absolut genauen Platz kann ich natürlich nicht schreiben, benennen aber der Platz ist übeschaubar klein. An dem Platz sich wieder in den Kopf des “La Buse” hinen versetzen und finden. Nochmal. Ich fand das Rätsel ziemlich einfach. Lass uns suchen an dem Ort oder mach mir ein Angebot für meine plausieble Erklärung meiner Beweise das es sich nur um diesen einzigen Ort handeln kann, den “La Buse” benannt hat. Leute, Bitte, das war Einfach. Angebote ab ….. willkommen. Ort ohne Findung aber simpel und erklärt: 1.000.000,00 € ohne Beteiligung am Finderlohn. Wir suchen vor Ort Gemeinsam. 50/50 am Fund und Sie übernehmen alle Kosten der Suche. Bin da für Alles offen. Die Farbe ist…. Ja klar das verrate ich jetzt 😉

  47. #53 Markus W
    Deutschland
    14. Juli 2020

    Ein Treffen auf neutralem Boden. Ich erzähle Dir / Euch warum “La Buse” nur diesen Ort gemeint haben kann. Und dann erklärt sich sein Rätsel. 1.000.000,00 € für den Hinweis ohne weitere Ansprüche von meiner Seite. Möchte dann nur wissenschaflich erwähnt werden. In allen Dokumentationen ect. Lieb Leute, die Farbe ist…. Die Tiere sind … und die 2 Ongat sind … Ach und mit Pferden hat das Nichts zu schaffen.

  48. #54 Markus W
    Deutschland
    14. Juli 2020

    Falls sie mir nicht glauben das ich seinen Text entschüsselt habe. Ich kann es beweisen. Dann wissen Sie das ich den Schlüssel habe. Simplizisimus. Das war es. Eibnach denken.That`s all.

  49. #55 Mark Caine
    16. Juli 2020

    @ Markus W

    Es mag sein,
    1. dass der Schatz existiert,
    2. dass das Kryptogramm mit dem Schatz etwas zu tun hat,
    3. dass Du hast etwas herausgefunden hast, was niemand vor Dir herausgefunden hat.

    Aber wie sieht es denn praktisch aus?
    Du schreibst, dass das Suchgebiet “ein paar Quadratkilometer gross” sei. Ein bißchen genauer bräuchte man das schon.
    Gilt am vermeintlichen Fundort ein Schatzregal? Eventuell sind dann die 30% oder 50%, die Du gern hättest, 30% oder 50% von gar nichts.
    Wem gehört das Land, auf dem suchen müßte? Eventuell sind die Eigentümer nicht damit einverstanden. Handelt es sich um naturgeschütztes oder gesperrtes Land, auf dem man suchen müßte?
    usw. usw.
    Da müßtest Du schon mehr Informationen einholen, bevor Dir jemand eine Expedition, wohin auch immer finanziert.

  50. #56 D.H
    Straelen
    17. Juli 2020

    Eine Theorie zur Schatzinsel von La Buse ,
    es gibt viele Hinweise zum Schatz die Wilkins gefunden hat .Ich kenne nur ein Paar . Nach meinem wissen hat Wilkins einen Frauen Torso gefunden. Spiegelt man die Insel Praslin dann hat man den gleichen Frauen Torso den Wilkins gefunden hat .Das eine Bein sieht aus wie ein Griff einer Steinschloß -Pistole .Und dann sieht man auch ein Schlüsselloch .
    Da könnte der Schatz sein.

  51. #57 t.Hunter
    Deutschland
    28. Juli 2020

    Herr Markus W.,
    eine nette Theorie. Ich weiß, von welchem Ort Sie sprechen. Was Sie aber nicht bedacht haben, ist, dass dort schon gesucht worden ist. Ihre Träume, dass Ihnen jemand eine Abenteuerreise finanziert oder für Ihren “Tipp” bezahlt, werden nichts als Phantasien bleiben.
    Gruß an alle

  52. #58 frank
    28. Juli 2020

    @Jan C

    Ich bin über Klausis Kryptokolumne rein zufällig gestolpert, als ich nach Informationen über das Kryptogramm von La Buse gesucht habe.

    Ich gebe zu, dass ich keine kryptologischen Methoden versucht habe, sondern lediglich versuchte, das französische Kauderwelsch der Transkription zu entwirren und mit geographischen Gegebenheiten in Übereinstimmung zu bringen, was eigentlich ganz gut zu funktionieren scheint. Deshalb passt meine Vorgehensweise auch nicht sonderlich in eine Kryptokolumne.

    Ausgehend von der vorliegenden Transkription kann ich mir gut vorstellen, dass Markus W eine Ahnung davon hat, welchen Ort La Buse beschreibt. Wenn es derselbe ist, von dem ich vermute, dass er es ist, dann wäre eine Reise dorthin kein rausgeworfenes Geld, weil dies auch ohne Schatzfund eine wunderschöne Gegend ist. Ein anderer Punkt ist, dass sich die Schatzsuche dort technisch gesehen unglaublich einfach gestalten würde. Was auch für diesen Ort spricht, er ist doch ziemlich abgelegen, also genau der richtige Ort um einen Schatz zu verstecken.

    Die Probleme sind jedoch:

    1. Schatzsuche ist dort definitiv nicht erlaubt. (An dem Ort, den ich vermute).
    2. Wenn es SO EINFACH ist, bestimmt hat dann schon jemand vor langer Zeit still und heimlich den Schatz gehoben. Ein so großer Schatz in Aussicht weckt unter sehr vielen Menschen enormen Ehrgeiz, nicht nur unter Wissenschaftlern – und Zeit ist seither enorm viel verstrichen.
    3. Wieso sollte ein Pirat die Welt zum Dank für seine Hinrichtung überhaupt mit seinem riesigen Schatz beschenken wollen? Wieso sie nicht eher zum Narren halten?

    um nur Einige zu nennen.

    Ich bin etwas skeptisch, ob sich der Schatz jemals tatsächlich an dem beschriebenen Ort befand und falls doch, bin ich noch viel skeptischer, ob er sich noch immer dort befindet. Und das unabhängig davon, ob ich mit meiner Vermutung, wo sich der Schatz (etwa) befinden sollte, richtig liege oder nicht.

    P.S. Sollte meine Vermutung stimmen, sollte man sich auf die Suche nach einem sehr bekannten Captain begeben um den beschriebenen Ort zu finden. Wer denselben Ort wie ich auf dem Radar hat, wird wissen, welchen Captain ich meine. 🙂

  53. #59 frank
    31. Juli 2020

    For all you treasure hunters:

    “… une femme dhrengt …”

    I think this femme (French word for woman)

    Is this here:

    https://www.google.com/maps/@-9.4049055,46.2099432,16.25z

  54. #60 frank
    5. August 2020

    One more not so cryptographic thought about how the treasure hunt could continue:

    After the “femme” there should be a dog (“chien” is the french word for dog)

    I wondered if this dog shape could be meant:
    https://www.google.com/maps/@-9.3976958,46.2126511,17z

    However,
    if we take a look at the island “Picard” it turns out that “Picard” or “Berger Picard” is the name of a French dog bread.
    https://www.google.com/maps/@-9.3936556,46.2244017,14.75z

    I prefer the second interpretation.
    Even though this island is not named after this dog bread, nothing could have prevented La Buse from taking the dog bread name as a “chien” for his cryptogram for whatever reason.
    Only thing I couldn’t find out was, if the name “Picard” for this kind of dogs was already in use at 1830. Late 19th century it was definitely a popular dog race in France.

  55. #61 t.Hunter
    Deutschland
    7. August 2020

    @frank
    Beides sind sehr interessante Beiträge. Vielen Dank.
    Als Historiker halte ich zwar das ganze Rätsel für einen später erfundenen Unsinn.
    Aber die Beschäftigung damit macht dennoch Freude.
    Nur kann ich bei dem Beitrag “I wondered if this dog shape could be meant:” keinen Hund erkennen…

  56. #62 St. Jassim
    Deutschland
    3. Oktober 2020

    Ich werde mich auf die Suche nach dem Schatz von la buse machen.

  57. #63 Lerue
    Germany
    6. Oktober 2020

    Peter:
    Can anyone who has photos of the stones sent it to me.

  58. #64 Heiko
    Sachsen - Rossau
    21. Oktober 2020

    Ich denke selbst wenn man weis auf welcher Insel der Schatz ist könnte es schwierig werden. Man müsste sich schon vorher mal informieren ob man einfach so graben darf oder ob man dafür Genehmigungen benötigt usw. Mal angenommen Ihr findet den Schatz. Wie wollt Ihr den außer Landes bringen? Wie sehen die Rechtlichen Gesetze in dem Land aus? Darf man den Schatz oder einen Teil davon behalten oder kassiert alles der Staat ein? In einem Punkt könnte ich helfen es gibt ein neues Metallsuchgerät das in der Lage ist Gold in bis zu 100 Meter Entfernung zu orten. (kein Scherz) Eine Ortung erfolgt über eine Kreuzpeilung. Der Nachteil ist das dieses Gerät ca. 14000,-€ kostet.

  59. #65 frank
    22. Oktober 2020

    @Heiko

    Ihre rechtlichen Bedenken teile ich voll und ganz. Aber Schatzsucher sind zuweilen sehr schwer von ihren Vorhaben abzubringen.
    Was das von Ihnen erwähnte Metallsuchgerät angeht:
    So ein Gerät ist IMHO unmöglich zu bauen. Nach welchen physikalisch-technischen Prinzipien soll es denn funktionieren?

  60. #66 Peter
    28. Oktober 2020

    Hallo,
    Dürfte man den Schatz von La buse behalten wenn man ihn findet und es dann in Geld umtauschen oder müsste man es abgeben bei einem Museum oder der Regierung oder so?

  61. #67 Abdullah
    Nimmerland
    13. November 2020

    Wenn einer wirklich auf den Trip geht ich will dabei sein. 🙂

  62. #68 Cedric Stalder
    Winterthur
    20. November 2020

    Hallo liebe Sucher!
    Habe das Thema per Zufall aufgegriffen und nun lässt es mich seit Tagen nicht mehr los! Hat denn wer links zu orginalen Fotos (in guter Qualität) und Hinweise zu Rest von la Buse’s Crew? Was hat denn Captain Kidd und die Templer damit zu tun? Und was zur Hölle hat es mit Ongat auf sich? Das liegt ja im Westen Afrikas und nicht im sagenumwobenen indischen Golf. Da la Buse Franzose war komme ich auch nicht umhin eine Parallele zu französischen ‘en garde’, was ‘auf der Hut’, heisst zu sehen. Eine hutförmige Insel vielleicht?
    So fiktiv auch alles klingen mag, ich werde eine Expedition wagen, dies jedoch nicht vor 2023. Ich werde bis dahin planen und forschen. Denn wie Markus W denke ich, dass die Lösung viel banaler ist als alle denken. Ich habe da auch schon die eine oder andere Insel im Fokus (la Réunion ist da nicht dabei).

  63. #69 frank
    23. November 2020

    @Cedric

    das französische “en garde” hat dann aber nur ins Deutsche übertragen etwas mit dem Wort “Hut” zu tun, im französischen gar nicht. Von daher würde ich nicht unbedingt nach einer hutförmigen Insel suchen.

    Ich vermute, dass einerseits die Wortgrenzen nicht immer eingehalten werden, dass manchmal alternative aber phonetisch ähnliche Schreibweisen und manchmal Buchstabenpermutationen usw. verwendet wurden.

    Nehmen wir: “qecieefurtetlesl” am Ende des Kryptogramms.

    Mein Ansatz wäre, es auseinander zu ziehen in
    qe-ci-ee-furtetlesl
    que ci est truelles (grammatisch etwas inkorrekt, weil es “que ci sont” heißen sollte. Das “f” und das 2. “t” in “furtetlesl” wären demnach sinnlose Buchstaben zur Verwirrung.

    Übersetzt auf Deutsch hätten wir dann

    “Dass dies sind Kellen”

    Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie sich diese recht abenteurlich anmutende These rechtfertigen lässt.

    Ein Blick auf die Karte, ausgehend von meinen vorherigen Postings:

    https://www.google.com/maps/@-9.4059339,46.2216551,15z

    zeigt einmal die “ilot parc” und die “ilot yangue”. Beide besitzen eine Kellenform und liegen ganz in der Nähe der “femme” und des “chien”.

    Und da es sich hier um den Schluss des Kryptogramm handelt, sollte sich meiner Meinung nach dort der Schatz befinden.

    Was auf den ersten Blick nicht zu passen scheint:

    “Meine Route” führt von “femme” nach Norden zum “chien” und dann wieder zurück nach Süden zu den “truelles”. Wieso diese Kehrtwendung?

    Im Kryptogramm steht kurz vor den Kellen:

    “pl faut n rendre”, was ich zu “il faut rendre” oder “wir müssen zurückkehren” übersetzen möchte.

    So erklärt sich der Weg von der “femme” zum “chien” und zurück zu den “truelles”.

  64. #70 Moritz
    Deutschland
    17. Dezember 2020

    Hey,ich bin grade durch ein Buch meines Großvaters was er mir geschenkt hat auf das Thema aufmerksam geworden.Und wollte deshalb mal Fragen ob es gute Bilder gibt zu den oben genannten Texten.Wie zum Beispiel die Steine etc. und ob man den Quellen die diese Theorien aufgestellt haben das die anderen Texte die man gefunden hat glaubwürdig sind trauen kann.

  65. #71 Jan Burghart
    Weil am Rhein
    25. Dezember 2020

    Hab da was interessantes gefunden
    Kontaktdaten
    carisso@mail.de
    Gesegnete Weihnachten euch allen
    Wir sollten uns organisieren und eine gemeinsame Expedition vorbereiten um nicht dem Staat ECT alles zu liefern!!!️

  66. #72 Biboi
    Hamburg
    29. Dezember 2020

    Ich würde gerne dabei sein.

  67. #73 Cilly B
    30. Dezember 2020

    Wenn jemand die Übersetzung ins Deutsche hat, wäre ich ihm/ihr sehr dankbar wenn man es mir schicken könnte. Mein Französisch ist nicht das beste und viele Wörter kenne ich gar nicht. Allerdings habe ich mit einer Freundin eine mögliche Lösung gefunden und sind dabei diese anzuwenden. Für mögliche Hinweise wäre ich dankbar.
    Cilly B

  68. #74 BREAKER
    31. Dezember 2020

    Das ist ein Jefferson !!!
    (This is a Jefferson)
    http://www.facebook.com/LevasseurTroves

    Dies führt zur sagenumwobenen “Dick Nose” Chiffre
    (This leads to the fabled “Dick Nose” Cipher)
    Die Schätze von Münzen und Juwelen wurden geerntet, um die Französische Revolution zu finanzieren
    (The troves were used to fund the French Revolution)

    Plougastel-Daoulas veranstaltete einen Wettbewerb, um die Übersetzung einer Felswand zu finden, ignorierte jedoch die Karte und das Gesicht von Olivier Levasseur
    (Plougastel-Daoulas held a competition to find the translation of a rock face carving but ignored the map and the face of Olivier Levasseur in plain sight)

    What more can I say…..I have the maps to find the Cross of Goa now….they can have their $2000EU prize and story about a sailor lost at sea in a rowboat.

  69. #75 Ivo Guszmann
    3. Januar 2021

    Hallo,

    bin gerade auf dieses Thema gestoßen.

    Es scheint ja so, dass nach dem Kapern durch Levasseur und Taylor, die Route war: Reunion (Ort des Kaperns und ein weiterer), St. Marie, Süd-Madagaskar, Delagoa und Ilha de Mocambique. Dort trennten sich die Wege der Kapitäne. Levasseur ging zurück nach St. Marie. Taylor nach Panama und blieb.

    Ohne dem Schreiben Beachtung zu schenken scheint es wohl so, dass der “Schatz”, wie hier eh jemand anmerkte, bei Madagaskar aufgeteilt wurde. Die Rückkehr zu St. Marie lässt vermuten, dass Levasseur seinen Anteil zumindest in der Nähe hatte (die Arbeit als Lotse könnte lästige Fragen nach dem “woher kommt das Geld” vermieden haben).

    Was ich nicht glaube ist, dass es _den_ Schatz gab – er also nicht aufgeteilt wurde. Niemand würde ohne Anteil einen Schatz zurück lassen – vor allem, wenn sich die Kapitäne zerstreiten. Taylor kehrte außerdem auch nicht nach Madagaskar zurück. Bei so vielen Beteiligten, an die 100, würde immer irgendwer versuchen, den Schatz alleine zu holen.
    Es ist höchstens möglich, das Levasseur seinen Anteil meinte. Bei einem Wert von 1Mio Sterling wären das immerhin mehr als 100.000 Sterling pro Nase, wobei die Kapitäne sicher mehr bekommen haben. Nachdem es sein letzter Beutezug war, wird er aber auch seinen Lebensstil davon finanziert haben.

    Wer also der Meinung ist, dass die gesamte Beute des gekaperten Schiffes wo liegt, der irrt gewaltig.
    Ich halte das Schreiben auch nicht unbedingt für echt. Das ist eher eine romantisierte Geschichte a la “der heroische Pirat, der es am Galgen noch einmal allen zeigt”.

  70. #76 t.Hunter
    12. Januar 2021

    Leider muss ich Euch enttäuschen: der Schatz ist eine Erfindung, der ortsbeschreibende Text eine später angefertigte Fälschung. Wer glaubt, dass das alles stimmt, der glaubt auch, dass es in London eine Winkelgasse gibt, in der Harry Potter und seine Zauberer-Freunde einkaufen gehen.
    Alle machen den Fehler, dass sie damit anfangen, die Quelle zu übersetzten und den Schatz damit lokalisieren zu wollen.
    Viel wichtiger ist aber zu aller erst die Frage, wo die Quelle überhaupt herkommt. Man muss damit beginnen, die Quelle unabhängig von ihrem Inhalt zu erforschen. So lernen wir Historiker es zumindest an den Universitäten.
    Wäre tatsächlich ein Schiff mit solch einem Wertvollen Schatz versunken und hätte La Buse tatsächlich das Rätsel gestellt, dann hätte die französische Marine schon im 17. Jahrhundert alles getan, um den Schatz zu finden. Damals kümmerte sich niemand darum. Aber plötzlich tauchen in den 1920er Jahren Hinweise auf. Inmitten einer Zeit, in der es spätestens durch das Auffinden des Grabes von Tutanchamun in Ägypten durch Howard Carter zu einem regelrechten Schatz-Boom in der westlichen Welt kam. Und seit den 1880er Jahren waren auch Rätsel und Kryptogramme besonderer Teil der Popkultur.
    Das Rätsel von La Buse weißt Freimaurer-Symbolik auf. Ein Pirat dieser Zeit kann kein Freimaurer gewesen sein. Und die, die das Rätsel gefunden haben, wussten auch gleich, wie man auf die Medien zugeht und etwas vermarkten kann. Komisch, komisch, komisch…..
    Noch einmal: Guckt nicht auf das Rätsel, sondern, wo er herkommt. Damit ist die Fälschung aufgeflogen. Punkt. Ende. Aus.

  71. #77 Chris
    18. Februar 2021

    Hallo zusammen,
    Auch mich hat dieses Thema beschäftigt und ich habe mir Gedanken zu dem Schatz von La Buse gemacht. Ich bin nach einigem Nachdenken auf folgende These gekommen: La Buse diente unter John Taylor, welcher der eigentliche Anführer für die Kaperung der Nostra Senora della Cabo, Nostra Senhora do Cabo oder Nossa Senhora do Cabo war. Der größte Anteil am Schatz ging also sicher an Taylor welcher sich nach Panama abgesetzt hat und dort freigesprochen wurde. Ich nehme stark an, dass der größte Teil des Schatzes dort im Privatbesitzt Taylor’s war und auch ein Grund war warum er freigesprochen wurde. Sicher konnte er sich ein gutes Leben davon machen und eventuell findet man dort noch Überreste des Schatzes. Ich habe versucht herauszufinden ob es noch einflussreiche Personen mit dem Namen in der Gegend gibt, es gibt auf jeden Fall noch Taylor’s dort, aber ob diese vermögend sind lässt sich nicht einfach herausfinden.
    Zu La Buse’s Rätsel: Eventuell war er neidisch auf Taylor und wollte mit dem was er gesagt hat einfach nur aufsehen erregen. Für mich macht es keinen Sinn, dass er als Lotse arbeitete wenn er tatsächlich so vermögend war. Und wenn er einen Schatz versteckt hätte, dann wäre er sicher in der Gegend von diesem geblieben und er wäre somit in der Nähe von Antongil Madagaskar zu suchen.
    Was haltet Ihr davon?

  72. #78 A.C.S.
    20. Februar 2021

    Da ich momentan meine Masterarbeit schreibe und teilweise den Mythos um La Buse nutzen wollte kann ich euch nur eines sagen: kann man aufgrund von mangelnden und nicht zurück verfolgbaren Quellen etwas für eine wissenschaftliche Arbeit nicht nutzen, ist es sehr wahrscheinlich auch nicht echt. Man kann nicht mal den Mythos zurückverfolgen oder belegen und hat nur die Daten 1720/30 und 1920. Dazwischen ist nichts, danach erst wieder ein Hype in den 2000er Jahren. Es gab den Piraten und der hatte natürlich seine Schätze aber alles andere ist Seemannsgarn, der nicht einmal dafür genügend tauchte, sonst wäre das alles populärer und nicht nur ein lokaler Touristenfang.

    • #79 Michaela Ellguth
      Berlin
      20. Februar 2021

      Kann ich Dir nur zustimmen. Ich persönlich halte “Schätze” für Seeräuberromantik. In den meisten Fällen sind die mit Kaperbrief gefahren.Sie haben also für Spanien, England, Portugal,… die Schiffe überfallen.Die Königshäuser haben sich damit finanziert. Der Pirat bekam einen Anteil, wovon er seine Leute ausbezahlen mußte. Das bedeutet nicht, das die Piraten nicht wohlhabend geworden sind, sich später Häuser gebaut haben und Posten erlangten aber das Verstecken von Schätzen halte ich eher für fast unwahrscheinlich.

  73. #80 delarouge
    SCHWEIZ
    19. April 2021

    Markus W?

    wollen wir zusammen suchen gehen?

    du scheinst mit fähig zu sein, aber deine reise musst du selber finanzieren… hahaha

  74. #81 D.H
    Straelen
    2. Mai 2021

    Hallo , ich beschäftige mich schon lange mit Kryptografie Es gibt eine ähnliche Geschichte wie der Schatz von la Buse . Das ist die Geschichte von Rennes le Chateau, da befinden sich die Hinweise in einer Kirche.
    Hier ein Beispiel .: es gibt zwei Jesuskinder mit ausgestreckten Armen. In der Landschaft sind das Zwillingskreuze.
    Der Pirat la Buse hat auch Hinweise auf der Insel Mahe hinterlassen.
    Die Hinweise geben die Insel an wo die gleichen Hinweise sind die zum Schatz führen.
    Es gibt die Schildkröte , den Hund und die Uhr davon habe ich die Bilder die ich aber nicht ins Netz stellen kann weil es kein Bild -Forum ist.
    ICH MÖCHTE AUCH KEINE REISE BEZAHLT HABEN !! Gruß an Alle

  75. #82 Treasure_smasher420_360NoScope (reich)
    YoMama
    12. Mai 2021

    @D.H Kannst du die Bilder in beispielsweise einen GoogleDrive Ordner hochladen und den Link hier rein schicken ?
    LG Manfred

  76. #83 D.H
    Straelen
    13. Mai 2021

    Hallo,

    hier der Link zu meinem Google Drive Ordner:
    https://drive.google.com/drive/folders/1fkMvIyGbLrGz_e3JR-j4eulAch191h88?usp=sharing

    Gruß DH

  77. #84 Markus W.
    OE GERMANY
    9. Juli 2021

    @delarouge we should go together.
    Email me markus3345@toiletchair.org

  78. #85 DH
    Straelen
    21. Juli 2021

    hier ein Link zu eine Schatzkarte die Ähnlichkeit mit der Insel Praslin hat
    https://drive.google.com/drive/folders/fkMvlyGbLrGz-e3JR-j4eulAch191h88?usp=sharing
    Gruß DH

  79. #86 D.H
    Straelen
    22. Juli 2021
  80. #87 D.H
    Straelen
    22. Juli 2021

    für die Schatzkarte bitte den Link vom 13.5.2021
    die anderen gehen nicht!
    Gruß DH

  81. #88 Escapawn
    22. Oktober 2021

    Moin, ich bin neu dabei und wollte mal meinen Senf dazu geben,da ich jetzt mehrmals gelesen habe das es ja so einfach ist, dummer Pirat, rechtschreibfehler& kauderwelch bla bla…Olivier war vor der Piraterie bei der französischen Marine und hatte meines wissens sich den Offiziers status erarbeitet. Ich gehe daher davon aus das er der Grammatik und Rechtschreibung sehr gut beherrschen musste. Außerdem lässt das Kryptogramm darauf schließen das er sehr,sehr Intelligent für seine Zeit gewesen sein muss. Die Form der Zeichen wurde ganz bewusst so gewählt, genau wie der Abstand zwischen den Zeichen und der Abstand zwischen den Zeilen. Jeder einzelne Punkt ist auf besondere Weise PERFEKT gewählt. Er kann dieses Kryptogramm unmöglich im Gefängnis geschrieben haben und nicht „mal eben“. Jeder der es Mathematisch betrachtet wird dies auffallen und wird zu dem Schluss kommen, dass es kein Zufall sein kann. Meiner Meinung nach ist jede Übersetzung falsch, da bevor man Buchstaben für die Glyphen einsetzt erst etwas anderes „Mathematisches“ gemacht werden muss nur welches die genau Abfolge ist, da bin ich noch dran weil es wie gesagt so Perfekt ist das es unzällige Möglichkeiten gibt! Einer hier sagte das Punkte fehlen, der ist glaube ich mit meinem Wissenstand und Ansicht gleich. Bitte melden!

  82. #89 Henry
    AUT
    1. Februar 2022

    @delarouge und noch am suchen?

  83. #90 un autre vOilier
    France
    6. Februar 2022

    Hi!
    If you like this mystery, please have a look on my blog.

    https://cryptogramme-olivier-levasseur-labuse.blogspot.com/

    Have fun

  84. #91 Sandra Schmidt
    Greifenstein
    31. März 2022

    Ich habe Fotos, die beweisen, das es CORMORAN SEIN MUSS.
    Denn nur dort findet man die Wörter, die eigentlich keinen Sinn machen….
    Würde es gerne überprüfen lassen.
    Gibt es da jemanden, freiwillig vor Ort ?
    Mfg
    Sandra

  85. #92 JJ
    Schweiz
    24. April 2022

    Hallo miteinander

    Ich habe mitbekommen, dass das original Kryptogramm viel mehr enthält als nur ein Freimaurer Code. Nun möchte ich gerne wissen wo sich das original befindet. Kann mir einer dabei weiterhelfen?

    Freue mich auf eure Antworten.

    Ich bedanke mich herzlich und wünsche jedem Schatzsucher viel Erfolg!

    Gruss JJ

  86. #93 Sandra
    5. Juni 2022

    Hallo!
    Habe herausgefunden, das es der Stein mit Kreuz ist..im CORMORAN Becken.
    Die Schwierigkeit ist, das unter Wasser 2
    ‘Knoepfe’ verrückt oder verschoben werden.
    Der Schatz ist komplett in Teer gehüllt.
    Interessenten bitte melden unter:
    s.schmidt-haiern@t-online.de DANKE

  87. #94 Kev
    Schweiz
    9. Juli 2022

    Hallo zusammen,

    Bin gerade auf den Seychellen und befasse mich schon seit einiger Zeit mit dem Rätsel von Oliver le Vasseur. Ich denke die Karte, wegweisung kann nur vor Ort entschlüsselt werden. So habe ich zum Beispiel eine Insel die wie eine liegende Schildkröte aussieht gefunden, wie auch eine die von weitem Rot scheint wegen der Erde. Allerdings beide in privat Besitz oder Welt kulturerbe. Was eine offensichtliche Suche schwierig gestaltet.
    Allerdings währe es nur logisch aus der Sicht eines Seefahrer nach marker in der Landschafts zu suchen. Tierformen wurden schon immer als kennzeichnungen verwendet und währe zu jener Zeit von einem gleichgesinnten sicherlich verstanden worden, nach dem entschifern des Hinweises. Falls jemand Kontakte zu der seychellischen regierung hat, und ein klahres X auf einer karte mit logischen, nachvollziehbaren Thesen hat, bin ich zuversichtlich dass mit der Regierung ein Abkommen getroffen werden kann dass interessant für alle Beteiligten sein kann.

  88. #95 Martin Grötzinger
    Praslin /Dortmund
    6. November 2022

    Hallöchen,
    Als langjähriger Leser dieses Blogs, ehrenamtlicher Grabungshelfer der Archäologie in Dortmund, verträumter aber optimistischer Schatzsucher und vor allem derzeitig seychellenreisender habe ich mir neben allen auffindbaren Artikeln auch alle 94 Kommentare reingezogen:)
    Fazit: Die Insel ist eine Reise wert. Ich habe allerdings keine Ahnung wie man hier etwas finden will. Die Inseln (zumindest mahe) sind sehr im Umbruch. Überall wird gebaut und an den anderen Orten ist viel Regenwald. Ohne einen überzeugenden Plan findet man hier nichts außer, wenn man es zulässt, Erholung, Bräune und schöne Fotos fürs fotoalbum. Sollte ich allerdings widererwarten einen Hinweis finden, so werde ich ihn gerne teilen. Wer brauch schon Gold und Juwelen. Viele grüsse vom anderen ende der welt. Martin

  89. #96 Klaus Schmeh
    6. November 2022

    @Martin Grötzinger:
    Vielen Dank für diesen Kommentar, der mich zugegebenermaßen nicht verwundert. Falls Sie doch fündig werden, wäre ich natürlich interessiert.

  90. #97 Hassan Boyouk
    Wynnewood
    7. November 2022

    If you use google translate from French to English, this is what I got:
    after jmez a pair of pijon tiresket
    2 doors sqeseaj head cheral funekort
    filttinshientecu take a ass
    of honey ef ovtre fools make an ongat of it
    put on ke patai of the pertotitousn
    vpulezolvs take 2 broken let on the che
    min it takes qoeut roof has noitieut leak
    POVR in pecger a woman dhrengt you n ave
    you will be the dobaucfea and for ve
    ngraai and por pin oueiuileturlor
    eiljn our la ire pet a dog tupqun
    lenen de la mer de bien tecjeet on ru
    nvovl en quilnise iudf kuue femm rq
    i want to get dun hmetsedete s/u dre
    in duui ooun sleep a man r
    esscfvmm /pl must n render udlq
    u a diffur qecieefurtetlesl
    Hope it helps!

  91. #98 la buse
    Mauritius
    15. November 2022

    Wer hier glaubt das die ihn gehängt hätten ohne ihn vorher fast bis zum Tod zu foltern damit er den Schatz rausrückt , der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Das Kryptogramm ist wie von einigen hier bereits beschrieben nur eine Finte damit suchende weitersuchen, und der Schatz in Ruhe und sicher zuhause aufbewahrt werden kann. Wie bei einem Schachspiel bei dem die Dame geopfert wird um Schach Matt zu setzen

  92. #99 sunny
    Earth
    7. Dezember 2022

    Hallo in die Runde.
    Als interessierte Mitleserin dieses Blogs, selber viel gereiste hobby Archäologin sowie hobby Kryptogram- “Löserin” habe ich mir das “La Buse” Rätsel nun auch seit einigen Jahren vorgenommen und dazu bereits umfassend historisches Material gesichtet und einiges an neue Ansätze herausgefunden, über die noch nicht wirklich diskutiert wurde. Falls jemand Interesse an meinen Forschungen hat, gerne melden, ich bin sicher es könnte von Interesse sein.
    War nicht auch mal eine eigene Expedition geplant,
    was ist daraus eigentlich geworden- ?

    Ok, Nun
    Eine Dokumentation, die “Expedition Unknown – The Fortune of the Buzzard” heisst
    https://www.youtube.com/watch?v=qsYyKjaaLsM
    zeigt nun unterschiedliche Kryptogramme und es wird zum Ende zwar auch etwas erklärt, welches das “richtige” sei, aber es wird keine “komplette” Übersetzung/Lösung eingeblendet, auf die sich in der Dokumentation bezogen wird.
    Auch werden einige unterschiedliche Übersetzungen und Versionen des Cryptograms eingeblendet, so dass mich dazu nun die allgemeine Meinung interessieren würde..

    Eine (unvollständig) eingeblendete Version war diese:

    FIRST FIND A GROUP OF VOLCANIC MOUNTAINS
    AND UNITE THEM WITH A THIRD TO FORM A GROUP OF THREE
    SECONDLY FORM A BODY OF ARMED MEN WHO ACCOMPANY YOU WHE YOU SET OUT A JOURNEY. THE ESCORT SHALL ADVANCE
    TOWARD THE HEART OF A HORSE HEAD.
    TAKE HOLD A TENUOS THREAD AND ATTACH A PROPER PLUMP BOB TO THE LINE.
    BLEND AN UNGEUNT THICKENED WITH HONEY.
    APPLY THE OUTMENT TO THE ROCK FACE.
    AT THE HALFWAY POINT
    FIND THE BROCKEN CRACKERY
    MUST BE RINSED AND…

    .. nun würde ich gerne wissen, ob jemand diese Version als vollständige Version hat und teilen könnte/per mail schicken könnte?
    Auch stellt sich mir die Frage, welches nun das eigentliche “original” Cryptogram ist. Hat jemand das Buch von Ch. de la Ronciere mal gesehen hat und das dort abgedruckte Original begutachten können und eventuell doch eine Kopie davon?

    Auch wurde bisher wenig über das “Datum” welches sich in einer Version oberhalb einer Version befindet, gesprochen, welches so auch eigentlich keine richtige Zahl darstellt. Ich habe dazu eine wirklich interessante Lösung, jedoch macht diese nur Sinn, wenn diese Zahl auch auf dem Original Cryptogram vermerkt war.
    Auch gibt es nur wenig bis keine Aufzeichnungen darüber, was für mich eigentlich für eine Fälschung spricht- aber es konnte auch noch nicht aufgeklärt werden, somit meine Frage, wer hier weiss dazu mehr?

    VLMDCLX III .

    Grüße,
    und wer sich lieber per Mail austauscht, gerne an smostert@yahoo.de.

  93. #100 labusesolved@gmail.com
    Earth
    17. Januar 2023

    Ich suche einen Investor, um den Schatz von Olivier Levasseur zu retten.
    Ich habe das Rätsel entschlüsselt und kann es mit Fotos beweisen, wenn Sie in die Rettung investieren können, kontaktieren Sie mich bitte.
    Ich biete das 7-fache des investierten Betrags, ich benötige 1 Million Euro zum Einlösen. Meine E-Mail: labusesolved@gmail.com

  94. #101 sunny
    Earth
    19. Januar 2023

    Hallo labusesolved,
    das haben schon viele behauptet und nichts gefunden.
    Da bräuchte es nun doch ein paar mehr Informationen. z.b. : Zeigen die Fotos ihr entschlüsseltes Rätsel oder den Schatz selber, oder sowas wie Bodenradar-Wellen (z.B. Infrarotbildaufnahmen), über welche Region/Kontinent reden wir und wieso muss der Schatz “gerettet” werden?
    Lg
    Email: smostert@yahoo.de

  95. #102 Labuse Solved
    Earth
    22. Januar 2023

    Hello Sunny.
    I will answer you by email.
    But for the record, I really admire everyone who has ever lost sleep over this conundrum.
    But I want to register that I admire its author much more, that is OLIVIER LEVASSEUR for his achievements at that time.
    About the riddle:
    I have the puzzle solved, that is, the coordinates and the exact location on Reunion Island where the treasure is, including a photo of the place taken by a friend who lives there, it must have been a church at the time, today in ruins, it must certainly have a secret chamber in the basement. (I asked him to take pictures of the place, but he doesn’t know the real reason).
    I hope to find the right person to make the rescue possible, this 1 million euros will be used to make the rescue possible, (create a company, buy the land on the spot, equipment, lawyers to negotiate with the government, among other details), (… the investor enters the company as an angel investor and receives 7x the amount invested).
    Finally, I believe that soon we will open the place and find out what awaits us, God in charge.
    Thanks.

  96. #103 Labuse Solved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    25. Januar 2023

    …complementing.
    For the government of Réunion or France, I don’t know who has final authority to negotiate, please get in touch to make the whole process possible quickly.
    Yes, I’m 100% sure the riddle is solved and with a fair deal we can open the place.

  97. #104 Labuse Solved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    8. Februar 2023

    Is there a lawyer here to clear a doubt?
    In the case when Olivier Levasseur was about to lose his life, he expressed his LAST WISH:

    “…MY TREASURE FOR THOSE WHO UNDERSTAND THE SECRET” and threw the parchment to the people.

    In this case, under the current laws of international law, whoever deciphers the enigma becomes the legitimate heir of Olivier Levassur and the treasure becomes 100% yours by legitimate right of the will of its possessor?

  98. #105 Labuse Resolvido
    Earth
    12. Februar 2023

    … I’m here thinking:
    Did the nickname Urubu suit Olivier at the time, where he was fighting for a “Cause” or would it be more appropriate for our day where a flock of vultures are desperately trying to find a ruined church on the island of Réunion. HAHAHAHAHA

  99. #106 UnautrevOilier
    FRANCE
    25. Februar 2023

    Hi the dreamers, the passionates and pirates,
    I need your help in order to achieve the location of the Buzzard’s treasure. I opened an online money pot where i explain the different levels of the codings and the location of the treasure.
    I rely on rely on you ‍☠️
    Regards
    https://www.leetchi.com/c/a-la-decouverte-du-tresor-dolivier-levasseur-aka-la-buse?utm_source=copylink&utm_medium=social_sharing

  100. #107 UnautrevOilier
    FRANCE
    25. Februar 2023

    Hi the dreamers, the passionates and pirates,
    I need your help in order to achieve the location of the Buzzard’s treasure. I opened an online money pot on leetchi.com where i explain the different levels of the codings and the location of the treasure.
    I rely on rely on you ‍☠️
    Regards

  101. #108 UnautrevOilier
    25. Februar 2023

    Hi the dreamers, the passionates and pirates,
    I need your help in order to achieve the location of the Buzzard’s treasure. I opened an online money pot (on leetchi.com) where i explain the different levels of the codings and the location of the treasure.
    I rely on rely on you ‍☠️
    Regards
    Un autre vOilier

  102. #109 UnautrevOilier
    FRANCE
    26. Februar 2023

    Hi the dreamers, passionates and pirates,
    I need you help in order to achieve the location of the Buzzard’s treasure.
    I opened an online money pot on leetchi . com where i explain the different levels of the Buzzard’s codings and the location of the treasure.
    I rely on you.
    Regards
    Un autre vOilier

  103. #110 UnautrevOilier
    26. Februar 2023

    Hi the dreamers and pirates,
    If you want to know the different levels of the deciphering of Olivier Levasseur’s cryptogram and the location of his treasure, please go to my online money pot (à la recherche du trésor d’Olivier Levasseur) and support me on the leetchi site.
    Best regards
    Un autre vOilier

  104. #111 UnautrevOilier
    FRANCE
    26. Februar 2023

    @Labuse solved
    Sorry, but i do not understand the link with the crytogram in your statements.
    How could a pirate hide a treasure in the basement of a church?
    You will not be able to dig in Réunion Island. You have to contact the DAC OI. But it is very rare when they give authorisation.
    But you can try.
    Good luck
    Un autre vOilier

  105. #112 sunny
    Somewhere in the Indian Ocean
    2. März 2023

    Es gibt nun mal sehr, sehr ,sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten dieses Kryptogram zu entschlüsseln.
    Je nach benutzter Verschlüsselungs- /Entschlüsselungsmethode glaube ich auch,
    dass es dadurch sogar zu mehreren “korrekten” Interpretationen kommen kann!

    Ob die dann auch den richtigen Weg zum “Schatz” offenbaren, sei mal dahingestellt und eher unwahrscheinlich.

    Ohne den zugehörigen “echten” Schlüssel, der den genauen Entschlüsselungs-Weg aufgibt, ist es vielleicht auch sowieso unmöglich.

    In dieser besagten Zeit wurden oft einfache Substitutionsverschlüsselungen wie die Caesar-Verschlüsselung oder die Monoalphabetische Verschlüsselung verwendet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Verschlüsselung komplexer war und beispielsweise eine Transpositionsmethode wie die Skytale-Verschlüsselung oder eine Polyalphabetische Verschlüsselung wie die Vigenère-Verschlüsselung verwendet wurde. Ich selber habe einige dieser Techniken versucht und immer unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Die Substitutionsmethode kann ebenfalls interessante Ergebnisse liefern.

    Z.B. konnte ich mit einer Substitutions Methode (also Buchstabe zu Buchstabe Verschlüsselung) nach vielen Versionen den Anfang des Kryptogramms z.B. in folgender Version übersetzen:

    “Ein einsamer Vogel fliegt übers Meer und ruft seinen Partner.”
    “Auf den Türen eines Schiffes, das in Perinet ankert.”

    (…)

    Auch liefert der Autor Charles de la Ronciere (von1930er), der das La Buse Kryptogramm ja als erster veröffentlicht hat, auch ein zweites, zum selben Nachlass und wohl dem ersten Kryptogramm zugehöriges ganz anderes Kryptogramm mit, welches aber irgendwie kaum Beachtung findet. Oder konnte das schon mal jemand enträtseln oder gar eine Verbindung finden?Ich hätte da so meine Ideen zu. Es ist optisch jedenfalls ganz anders als das erste und beinhaltet auch Zahlen. Ich konnte es hier irgendwie nicht reinstellen.
    Das Buch von Ronciere selber, lässt sich aus meiner Sicht nur schwer lesen, auch kommt einem einiges eher wie eine Mischung aus Fakten und Fiktion vor, als das es sich nur auf Fakten bezieht.Ich bin mir nicht somit nicht sicher, wie echt das Rätsel tatsächlich ist.
    Zum zweiten Kryptogramm, welches zu den Dokumenten vom Nachlass La Buse gehört, liefert Ronciere dann auch nur eine Abbildung und eine kurze Interpretation, die alles offen lässt, genauso wie zu ersten Kryptogramm.

    Letzen Endes bleibt es wohl ein spannendes Thema.
    Ich könnte hier noch einige sehr spannende Theorien und genaue Orte nennen, an denen man z.B. eine Ausgrabung vornehmen könnte, oder um zu schauen, ob es sich bewahrheitet, aber dazu brauchte es jemanden der die finanziellen Mittel stellt und wahrscheinlich ein Team, so wie andere es hier auch schon geschrieben haben.

    Lg

  106. #113 La Buse - labusesolved@gmail.com
    Earth
    9. März 2023

    Grüße an alle Geier.
    Ich brauche jemanden, der ernsthaft oder genug ist, um das Projekt voranzutreiben.
    Ich bin dieser Seite beigetreten, um diese Person zu finden, aber soweit ich sehen kann, sind sie nur egoistische Leute, die Informationen zu ihrem eigenen Vorteil erhalten wollen.

    Greetings to all vultures.
    I need someone serious or enough to move forward in the project.
    I joined this site to find this person but as far as I can see they are just selfish people who want to get information for their own gain.

    Salutations à tous les vautours.
    J’ai besoin de quelqu’un de sérieux ou d’assez pour avancer dans le projet.
    J’ai rejoint ce site pour trouver cette personne, mais pour autant que je sache, ce ne sont que des égoïstes qui veulent obtenir des informations pour leur propre profit.

    La Buse – labusesolved@gmail.com

  107. #114 UnautrevOilier
    FRANCE
    14. März 2023

    Hi everybody,
    Please go to my Twitter page ( unautrevoilier) in order to know more about this mystery…
    Regards

  108. #115 LaBuse Solved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    15. März 2023

    Ich brauche einen Investor, um Olivier Levasseurs Schatz zurückzuholen.
    Ich habe das Rätsel entschlüsselt und kann es mit Bildern des Schatzes beweisen, wenn Sie in das Lösegeld investieren können, kontaktieren Sie mich bitte.
    Ich biete einen Bonus in Höhe des 12-fachen des investierten Betrags, ich brauche 1 Million Euro zum Einlösen oder sagen Sie mir, wie viel Sie investieren können, ich kann mehrere Investoren vermitteln, bis ich das erreicht habe, was ich brauche.
    Der Betrag wird für die Eröffnung eines Unternehmens, Teambuilding, Ausrüstung und Anwälte verwendet, um mit der Regierung zu verhandeln. Meine e-mail: labusesolved@gmail.com

  109. #116 LaBuse Solved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    15. März 2023

    I need an Investor to retrieve Olivier Levasseur’s treasure.
    I have deciphered the riddle and I can prove it with pictures of the treasure, if you can invest in the ransom please contact me.
    I’m offering a bonus of 12x the amount invested, I need 1 million euros to redeem or tell me how much you can invest, I can arrange several investors until I reach what I need.
    The amount will be used for opening a company, team building, equipment and lawyers to negotiate with the government. My email: My email: labusesolved@gmail.com

  110. #117 UnautrevOilier
    FRANCE
    17. März 2023

    @Labuse solved
    How did you solve this enigma?
    What are the different levels of encryption?
    Are you frenchspeaking?
    Best regards

  111. #118 X.X
    Europe
    31. März 2023

    I don’t think this cryptogram is an actual document written by said LaBuse. Couldn’t it just be a story made up by Ronciere at the time?
    That there was the hijacked East India ship off St. Denis 1721, with said rich cargo, can of course be true, but the connection to a cryptogram has not been proven and only comes from Ronciere’s story.

  112. #119 UnautrevOilier
    FRANCE
    1. April 2023

    @x.x
    I do not think that Charles de La Roncière created the cryptogram.
    Do you have read his book?
    How many pages deal with the crytogram and its deciphering in “Le Flibustier Mystérieux “?
    He gave us the transcription in latin alphabet.
    And that’s all…! The spaces between words or between letters are wrong.
    Moreover, he tried to connect the cryptogram with another document of Nageon de Lestang. Indeed, the latter was a descendant of Ms Savy.
    The cryptogram was maybe not made by La Buse.
    Regards

  113. #120 X.X
    Europe
    2. April 2023

    @UnautrevOilier
    Yes, I have the book written by Ronciere. There are a lot of pages dealing with the both cryptograms and how and why Mss Savy came to Ronciere to show him the documents that time. But thats why I think too, its more a “story” than an actual real facts. Ronciere travelled a lot at that time and wrote other journals about his travels. Also the fact of a woman named Miss Savy is not proven, or? so there are no actual facts that she was a real person.

  114. #121 UnautrevOilier
    FRANCE
    3. April 2023

    @x.x
    7 p (over 77 p) deal with the 2 cryptograms.
    And only 3 p (including 1 for the cryptogram and another one for the key of deciphering)
    Best regards

  115. #122 X.X.
    Europe
    3. April 2023

    @UnautrevOilier
    I didn’t count the pages exactly.
    What I’m actually trying to say is that Ronciere himself invented this cryptograms, just as He invented a woman named Mme Savy who supposedly brought them to him.

    that there was a golden age of piracy with all the known stories about pirates and their treasures and hijackings that is certainly true and there are many other historical records & books from 1721 or 1728 that ronciere also refers to.

  116. #123 LabuseSolver - labusesolved@gmail.com
    .
    5. April 2023

    The whole riddle has rubbish letters, just to confuse.
    There is a coordinate that leads to the treasure.
    And this place has all of Olivier’s history, as well as his wealth.
    I already told you that I solved the riddle, I just need to find the investor to get the treasure.
    If you find an investor, I’ll pay you a bonus of 1 million Euros.

  117. #124 LaBuseSolved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    6. April 2023

    My friends.
    Create a facebook page to show that I speak the truth.
    You can check:
    https://www.facebook.com/LaBuseSolved

  118. #125 LaBuseSolved
    Earth
    6. April 2023

    SOME PHOTOS OF THE PLACE.
    http://www.facebook.com/LaBuseSolved
    As we can see, the treasure is kept in different places on the island and in underground chambers.
    The pirate marked the spot with strategically placed stones.
    It only finds those who understand the message and are looking for it.
    PAY ATTENTION TO DETAILS and if you have any questions just ask.
    Be my partner and together we will discover what is inside this mountain.
    ATTENTION.
    If you can’t be the investor, but you get one, you get a bonus of 1 million Euros.
    I want to help those who help me.
    Know that God loves you.
    Thanks.

  119. #126 LabuseSolved
    Earth
    7. April 2023

    You can look at some pictures of the place where the treasure was kept on this page. https://www.facebook.com/LaBuseSolved
    We are working to put together an appropriate team and structure to negotiate with the local government.
    We will keep everyone informed via the page above. Thanks.

  120. #127 LabuseSolved
    Earth
    7. April 2023

    @UnautrevOilier

    You can look at some pictures of the place where the treasure was kept on this page. https://www.facebook.com/LaBuseSolved
    We are working to put together an appropriate team and structure to negotiate with the local government.
    We will keep everyone informed via the page above. Thanks.

  121. #128 UnautrevOilier
    FRANCE
    9. April 2023

    @Labusesolved
    Sorry, but i do not understand your supposed location of the cryptogram treasure…
    In Réunion island?
    On the seaside (photos of treasurenet with the inverted L) or under a basement of an ancient church ?
    I do not thing that 99% of the letters are wrong…
    I do not try to discourage you.
    Regards

  122. #129 LabuseSolved
    Earth
    10. April 2023

    @UnautrevOilier
    My suspicion was that you wouldn’t understand anyway and that’s great.
    I’m not stupid to tell you where the treasure is.
    But it’s on the island I showed on the page
    https://www.facebook.com/LaBuseSolved
    What you think or say doesn’t interest me, that’s your problem.
    I can prove the riddle solved and can you prove me wrong?…and 99% of that is rubbish, prove me wrong.
    I’m very excited, you can be sure, even people like you and others, including a famous historian, try to discourage me.
    You know what I see and think is absurd?
    People who claim to be experts spend their lives studying the enigma trying to prove absurd theories.
    Not to mention others who spent their lives turning over stones believing that a pirate would be concerned with stars or freemasonry.
    Is it to laugh or cry?
    You can be sure that the treasure will soon come to light.
    Sorry to disappoint you, maybe you’re the historian.
    AN INVITATION:
    Anyone who wants to join is invited, I need a lot of professionals.
    Thanks.

  123. #130 UnautrevOilier
    FRANCE
    10. April 2023

    @labusesolved
    I did not try to discourage you as i wrote in my previous comment.
    The point is that many people think having deciphered the cryptogram and other do not care about this legend.
    So do not give up. Unfortunetaly, sometimes, we can only rely on ourselves…
    You are probably right when you wrote:
    “People who claim to be experts spend their lives studying the enigma trying to prove absurd theories.
    Not to mention others who spent their lives turning over stones believing that a pirate would be concerned with stars or freemasonry.”
    Good luck
    PS: i am not the historian

  124. #131 x.x.
    Europe
    10. April 2023

    @LabuseSolved,
    there are very confusing facts on your „facebook site“. Sorry.

    For example: The Marquis Louis-Antoine Caraccioli (Born 6 November 1719 – death 29 May 1803) was a prolific French writer, poet, historian, and biographer long considered an “enemy of Philosophy” because of his extensive writings as a religious apologist.

    See here:
    https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:The_life_of_Pope_Clement_XIV_Fleuron_T105310-1.png

    But as you see Caraccioli was Born November 1719 (!) so how can this Person be a Mentor of La Buse at the Age of a very little child?

  125. #132 LabuseSolved
    Earth
    10. April 2023

    My “friends”.
    If there’s one thing I’ve learned, it’s that when people try to discredit something, there’s only one reason:
    1- They feel very uncomfortable because they are not doing what is being done, and this is called envy.
    Because if the person is sincere, they even criticize, but don’t belittle or try to sow discouragement.

    But let’s go by parts to answer the 2.
    @UnautrevOilier and @XX.

    @UnautrevOilier
    You are tricky, you sow distrust and try to plant uncertainty, with insertions of false positives.
    I know your technique and I think I know who you are.
    To you I say: Get away demon.

    @xx
    For you I also know who is, he keeps changing nicknames here on the blog to be able to argue against it, sowing distrust.
    I already warned you by email, don’t be naive. OK
    But, answering your question:
    It doesn’t matter whose portrait it is, the fact is that there was a
    Father Caraccioli and he was Levasseur’s mentor.

    I’m not here to discuss the sex of angels.

    I entered to report that the riddle has been broken and the treasure located.
    Soon we’ll know what’s there, just a matter of organizing the team.
    And to shut you up, I have more proof (photos) of the place, be the investor I show you.

    And for guys like you 2, I suggest you keep deciphering the enigma, there are many stars in the sky and masonic combinations to be solved.

    In the meantime, you leave me alone.

    And they are so fake that I can prove it to you:
    Check out my facebook page, but they weren’t worthy of leaving a comment or liking.
    It shows what they carry in their hearts.
    And each one, I’ll close the subject with you, have a good time.

  126. #133
    London
    10. April 2023

    @la Buse (solved)

    That’s a really disrespectful answer and that’s not how to react to comments here.
    Such nonsense, no one forbids us to speak our minds. This is a blog to discuss and exchange views and not
    to become disrespectful just because we question the way your “solutions” work. And you insult & warn quite a lot and that seems really very strange. And is far away from a science Diskussion. If you don’t like that, then you would have to leave this chat.
    And by the way: You refer to your Facebook page here in the blog, so it is also completely legitimate to discuss here in the chat that certain facts presented on this page do not fit together.
    But instand of explaining your theorie or whatever , then you get angry and simply say, well, that’s how it was- it’s solved. and you have to understand – because you want it to be like that. and someone should now give you 1 million euros to save it. This does Not Make Sense. Ok? That is then forcing your „solution“ and has nothing to do with scientific work!!

    Good luck to you!

  127. #134 Heiko Schwarzenberg
    Graz
    5. Juli 2023

    Ich kenne die Übersetzung, des Textes ich habe eine Schriften Übersetzung gefunden.
    Die alle Zeichen enthält von dem Text “La Buse”, aber ich sage nur das die Schrift M/R Heißt.

    Und echt nicht schwer zu übersetzen ist, eher eine Lach Nummer den alle Zeichen stehen genau so im M/R.

    Also Bekomme ich den Schatz auch wirklich, wenn ich die Übersetzung Liefere oder nur ein Paar Prozent.

    Den wo für M/R steht behalte ich erst einmal für mich, aber einen Tipp gebe ich.

    Das Vier eck mit dem Punkt steht für K, so viel kann ich dazu sagen.

    Ich habe das Komplette Alphabet davon, von A-Z und kann es auch beweisen.

    Die ersten 4 Buchstaben sind, BRSF aber er hat 3 Schriften Benutzt einmal M/R und zwei weitere die auch noch für mich behalte.

    Dazu ist alles Codiert was man noch Decodieren muss, aber das meiste kann man mit M/R Übersetzen in Lateinische Schrifft.

    Wenn sie die Tabelle mit den Zeichen haben wollen, können sie sich ja melden oder auch nicht ist mir egal.

  128. #135 LaBuse Solved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    1. August 2023

    @Hello my dear __

    Let’s go by parts ok.

    I had decided not to say anything more about it, but I’m going to break it down to answer you, because I’m not what I seem, I do this to clarify the facts.

    I don’t think it’s disrespectful, because there are times when we need to nip the problem in the bud and that’s what I did, that’s all.

    Because there are “demonic people” who can’t stand the idea that someone could have solved the riddle and because of that they do everything to deny the truth, sowing doubts and causing confusion.

    I fully agree that the Blog is for discussing and exchanging opinions, but we can’t forget the fact that I didn’t enter it for that.

    I only entered because I need to find someone who wants to become very, very rich even as he helps me to rescue this treasure.

    Yeah, I have proof and the exact place where it’s kept and the wealth it has in that place must be fantastic.

    I left my e-mail: labusesolved@gmail.com, for real interested parties. Guess how many wrote to me?…none.

    By the way about the facebook page… I deleted it, because it’s like throwing pearls to pigs, a great illusion to think that I’m going to find someone to be my partner on the internet, I need to work on other paths.

    I don’t get angry, I just lowered the blade to “0” for some idiots who just want information and cause a ruckus.

    About a partner with 1 million Euros, let’s get the facts straight my friend.

    1 million euros by my calculations is approximately what we will need to equate everything within the law and thus be entitled to 50%.

    I offer a return of 100x the amount invested and I don’t want to touch that money,
    it goes into an account managed by both of them to enable the redemption of the treasury.

    From the beginning I said that the secret of how I deciphered the enigma I will reveal to the person who is my partner, after having guaranteed secrecy and the investment for the rescue.

    This secret will only be disclosed to the general public after having rescued the treasure.
    To do otherwise would be very stupid.

    Another point to conclude, I don’t need to force any solution, as I already have the same solution resolved for over a year.

    But as incredible as it sounds, it was easier to solve the riddle than to find a partner, that’s really scary.

    But I’m working 24 hours a day to find a way to get this treasure back.

    Remembering:
    I can prove that I solved the riddle and where the treasure is and that’s a fact, whoever lives will see.

    God bless you friend.

  129. #136 LaBuseSolved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    2. August 2023

    I decided to create a new facebook page.
    https://www.facebook.com/TreasuryLabuseSolved
    See with your own eyes and if you want to become millionaires get in touch, I need investors. e-mail: labusesolved@gmail.com
    Everything I say is the purest truth and I can prove it and I am under oath of perjury.
    Thanks.

  130. #137 LaBuseSolved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    2. August 2023

    I decided to create a new facebook page.
    http://www.facebook.com/TreasuryLabuseSolved
    See with your own eyes and if you want to become millionaires get in touch, I need investors. email: labusesolved@gmail.com
    Everything I say is the purest truth and I can prove it and I am under oath of perjury.
    Thanks.

  131. #138 LaBuseSolved
    Earth
    2. August 2023

    I decided to create a new facebook page.
    http://www.facebook.com/TreasuryLabuseSolved
    See for yourself and if you want to become a millionaire, get in touch.

    This photo was taken from the cave where the treasure is kept. The photo and location I can prove are real and I am under oath of perjury. If you want to become an investor, I offer a 10x return on the amount invested. Get in touch. email: labusesolved@gmail.com
    Thanks.

  132. #139 LaBuseSolved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    2. August 2023

    CORRELATION:
    Where it reads 100x it should read 10x or else we’re going to get into a trade.

    Depending on what you can do or lead the operation, I am also open to proposals.

    The riddle is solved and the treasure found, we just need to equate the ransom.
    http://www.facebook.com/TreasuryLabuseSolved

  133. #140 Sandra Schmidt
    17. August 2023

    Die Lösung ist das CORMORAN Ecken auf Reunion ..
    Dort sind die Wörter Pirat, Frau, Löffel, Pferd, Hund,
    Schildkröte U.s.w. in Steinen, beim Wasserfall, zu sehen ..suche freien Investor….

  134. #141 LaBuseSolved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    20. August 2023

    Hello dear friends.
    I want to let you know that I’ve decided to give a bonus of 1 million euros to each person who helps me rescue the treasure. (limited places)
    You don’t need to invest anything, just work to make the rescue possible.
    Join this WhatsApp group to learn how to qualify and be able to help.
    https://chat.whatsapp.com/L8HQEj8NHtG1WxWLsJ7m2F

  135. #142 BREAKER
    30. August 2023

    @LaBuse Solved

    Don’t fool yourself…..this cipher is from Thomas Jefferson and LEADS to the LaBuse troves, the ones that they dug up to pay back their loans from the French, and returned to them their Revolution. Their freedom.

    Now seeing that it was dug up to afford more than “a bonus of 1 million euros” I would be willing to argue that you are looking to solve something that has already been solved, in fact I would be willing to bet that you would want to be travelling to a far off island somewhere and dig for decades searching for answers finding nothing but a few coins from a few of his cohorts.

    The real troves of Levasseur were set in France, in the region surrounding his hometown, a place he knew best.

    The Taylor troves were placed on Oak Island in what is called the Cave-in Pit in between the old coffer dam and the Money Pit, and were retrieved by the American Freemasons of Washington’s direction…..after that trove was exhumed they decided to fund the American Revolution, and then to move the other groups of French Masons to exhume the troves in France to contunue their affairs.

    Their mission was a noble one, and their covert operations are compounded not just by the cipher of Levasseur, but from a series of movements that they left behind for the Sublime Prince to herald……

    I know the story quite well.

    http://www.facebook.com/LevasseurTroves

    Its all in writing so don’t waste time and money that others are supposed to help you with, as the troves are all gone and used for real world historical affairs that are documented.

    Nothing this big that is seen for this long is still left to find by digging up their own dreams and pursuing their own theories. Hard facts and results from ciphers are the only thing you have to do on in this game, and so far you are creating only your own mystery to believe in.

    Feel free to check the link to assure your investors that you are on the right path……I may be wrong, but then again I may be one of the best T-Hunters on the planet.

    Toodles….

  136. #143 enigma
    30. August 2023

    Hello Breaker,
    really interesting story you tell here in the blog. Of course, it makes a little curious to know how you know all these details and what finds were made and where you can see them or read more about the troves. You say the cipher was written by Thomas Jefferson and not by La Buse, but leads to all of La Buse’s finds, how can that be? Something that agrees with my research is the fact that when deciphering, in addition to other details -, places in France also come up, also due to another historical name that can be read there and there are still some buildings by him from that time. Unfortunately, due to various restrictions, this cannot be checked without permission. Unfortunately on your facebook page is not much information mentioned, but because you say you know the story well and that all troves are already found (?), so would be nice to share more information. Regards.
    enigmaspostbox@keemail.me

  137. #144 UnautrevOilier
    FRANCE
    1. September 2023

    @Breaker
    So, they should stop the show of oak island. They are spending too much money. LOL..
    First time, i have heard such a theory of this legend.
    On which facts do your theory rely on?
    Regards
    Un autre vOilier

    Best regard

  138. #145 enigma
    England
    4. September 2023

    @Sandra Schmidt
    how did you come up with the solution to the riddle that it would be in the Cormoran Basin on Reunion. Was it clues in the cryptogram or the random words on site. you seem to know the place well.

    @Breaker How did you know the cipher is from Thomas Jefferson?

  139. #146 LaBuseSolved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    4. September 2023

    Well done friends, feel invited to participate.
    http://www.facebook.com/groups/selectgrouplabuse/
    We are advancing in the work to carry out Olivier Levasseur’s Treasure Rescue.
    However, to speed up the process, it is necessary to create efficient strategies to be able to negotiate with the government and thus successfully complete the planning.
    And as everyone knows, for everything to be done with quality and without margin of error, we need to have the best professionals helping us.
    And for that I created the group above on facebook for you who really want to help and if you choose to become a millionaire.
    In this group I will show overwhelming evidence regarding the place where the treasure is kept and I will give clues on how I solved the Enigma of Olivier Levasseus.

  140. #147 LaBuseSolved - labusesolved@gmail.com
    Earth
    4. September 2023

    Well done friends, feel invited to participate.
    In this group I will show overwhelming evidence regarding the place where the treasure is kept and I will give clues on how I solved the Enigma of Olivier Levasseus.
    http://www.facebook.com/groups/selectgrouplabuse/
    We are advancing in the work to carry out Olivier Levasseur’s Treasure Rescue.
    However, to speed up the process, it is necessary to create efficient strategies to be able to negotiate with the government and thus successfully complete the planning.
    And as everyone knows, for everything to be done with quality and without margin of error, we need to have the best professionals helping us.
    And for that I created the group above on facebook for you who really want to help and if you choose to become a millionaire.