Wenn die Polizei in den USA auf verschlüsselte Botschaften stößt, kommt eine wenig bekannte Abteilung des FBI ins Spiel: die Cryptanalysis and Racketeering Records Unit (CRRU).
Die Kryptologie ist eine spannende Sache. Kein Wunder, dass sich auch so mancher Spielfilm um dieses Thema dreht. Heute stelle ich zwei Beispiele vor.
Der US-Polizist GS Kilvans hat ein faszinierendes Buch über die Verschlüsselungen von US-Verbrecherbanden geschrieben.
Der Künstler Jim Sanborn hat mit Kryptos die berühmteste Krypto-Skulptur der Welt geschaffen. Es gibt von ihm noch zwei weitere verschlüsselte Kunstwerke, die noch auf ihre Dechiffrierung warten.
Aus dem Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) ist ein verschlüsseltes Telegramm erhalten geblieben. Die verwendete Verschlüsselungsmethode ist zwar bekannt, dennoch konnte man den Code bisher nicht knacken. Schafft es ein Leser?
Schon vor Jahrhunderten fragten sich Kryptologen: Wie kann man einen Text in einem harmlos aussehenden Bild verstecken? Heute zeige ich ein paar interessante Beispiele. In einigen Fällen ist nicht mehr bekannt, wie die geheime Botschaft versteckt ist.
Im Stadtarchiv in Bonn wird ein Brief aus dem 19. Jahrhundert aufbewahrt, in dem einige Passagen verschlüsselt sind. Bisher hat es niemand geschafft, diese Verschlüsselung zu knacken. Schafft es ein Leser?
Verschlüsselung wird oft unterschätzt. Dies zeigt unter anderem ein aktuelles Verschlüsselungssystem aus der Energieversorgung, das überflüssige Sicherheitslücken aufweist.
Verschlüsselung spielt in vielen Computer-Systemen eine wichtige Rolle, doch sie wird oft unterschätzt. Heute berichte ich von einem besonders krassen Beispiel.
Im Jahr 1904 schickte eine Unbekannte eine verschlüsselte Postkarte an einen Herrn Dederding in Neunkirchen. Wer kann diese Verschlüsselung lösen?
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