Der Zodiac-Killer schickte verschlüsselte Bekennerschreiben an die Polizei, von denen erst eines gelöst ist. 1969 gab es einen ungewöhnlichen Versuch, den berüchtigten Mörder zu fassen.

Heute melde ich mich live von der weltweit wichtigsten Konferenz zur historischen Kryptologie. Eine tolle Veranstaltung, die von der NSA hervorragend organisiert wird.

Heute melde ich mich live aus Maryland, wo ich unweit der NSA mein Quartier aufgeschlagen habe. Dank der US-Haushaltsblockade heißt es momentan leider: Außer Spesen nichts gewesen.

Es geht wieder um die NSA. Gerade stehe ich quasi vor deren Haustür, aber man lässt mich nicht rein. Mit Bischof Tebartz-van Elst hat das (vermeintlich) nichts zu tun.

Vom Codex Rohonci bis zum Voynich-Manuskript habe ich in diesem Blog die 25 spannendsten ungelösten Kryptogramme vorgestellt. Heute gibt es noch einmal einen Überblick und ein paar Zusatzinformationen.

Für den ersten Platz in meiner Krypto-Rätsel-Hitparade kommt nur ein Kandidat infrage: das Voynich-Manuskript. Dieses geheimnisvolle Buch aus der Renaissance ist die Mutter aller ungelösten Kryptogramme und übt weit über die Kryptologie hinaus eine große Faszination aus.

Sie meinen, die weltbesten Codeknacker von der NSA können mit ihren Supercomputer jede Verschlüsselung aufbrechen? Das stimmt nicht. Für manche Entschlüsselungen bräuchte sie viele Milliarden Jahre.

Aus einem Exemplar des Buchs “Dialogs for Schools” aus dem Jahr 1813 sind einige Wörter und Buchstaben herausgeschnitten. Klebte jemand daraus einen anonymen Brief zusammen?

Der nationale Wetterdienst der USA verschickte gestern einen Bericht. Darin war ein Hilferuf versteckt, der bisher nicht erhört wurde.

Ein Toter, der 1948 in Australien gefunden wurde, ist bis heute nicht identifiziert. Zur Lösung des Rätsels könnte ein verschlüsselter (?) Text beitragen. Doch diesen konnte bisher niemand dechiffrieren.