Und wieder hat sich einiges angesammelt: Kryptologie in der Bild-Zeitung, das Voynich-Manuskript im Fernsehen, eine Krypto-Konferenz, die (nicht) vom Haushaltsnotstand bedroht ist, und ein kleines Krypto-Rätsel .
Das Original des Buchs Mormon ist verschollen. Die (angebliche) Abschrift einer kurzen Passage davon ist jedoch erhalten geblieben. Dummerweise kann sie niemand lesen.
Hat Hitlers Privatsekretär das Versteck eines Schatzes auf einem Notenblatt festgehalten? Der Bayerische Rundfunk und ich kommen zu einer ähnlichen Antwort.
1931 veröffentlichte der Kryptologe Herbert Yardley streng geheime Informationen – und löste damit einen gewaltigen Skandal aus.
Die Medizinstudentin Christiane Licht hat einen musikalischen Geheimcode entwickelt, den sie mit ihrer Klarinette spielt. Damit hat sie den Science Slam in Münster gewonnen.
Im oberbayerischen Mittenwald soll ein Schatz aus dem Dritten Reich versteckt sein. Die genaue Lage steht angeblich steganografisch kodiert auf einem Notenblatt. Das berichtet SPIEGEL Online.
Die IRA verschickte in den 1920er Jahren Hunderte von verschlüsselten Briefen. Der US-Kryptologe James Gillogly dechiffrierte fast alle davon – aber nur fast.
Heute geht es um eine kuriose Form der Geheimschrift – und um eine der spannendsten Web-Seiten, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
Verschlüsselte Bücher gibt es viele. Bisher hat sie jedoch niemand katalogisiert. Damit will ich heute beginnen.
Der Doppelwürfel gilt als das beste Verschlüsselungsverfahren, das man alleine mit Papier und Stift ausführen kann. Im Kalten Krieg spielte diese Form des Verschlüsselns eine wichtige Rolle.
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