Ein Hinweis in eigener Sache: Auf vielfachen Leserwunsch werde ich von jetzt an ab und zu einen Blog-Artikel auf Englisch verfassen.

Über Twitter hat mich ein interessantes Kryptogramm erreicht. Es hat mit einer wichtigen archäologischen Entdeckung zu tun. Kann es jemand knacken?

Bereits im 19. Jahrhundert gab es Codeknacker, die Verschlüsselungen aus rein historischem Interesse lösten. Heute kann ich ein Beispiel vorstellen, das lange in Vergessenheit geraten war.

Heute geht es um eine Form des Verschlüsselns, die zwar nicht besonders sicher, dafür aber sehr unterhaltsam ist. Vielleicht können meine Leser dabei helfen, weitere Beispiele zu finden.

Heute gibt es die letzten beiden verschlüsselten Liebesbotschaften, die Hugo Müller vor über einem Jahrhundert an Hedwig Zipfel geschrieben hat. Wer kann sie entschlüsseln?

In Florida ist ein verschlüsseltes Schreiben aufgetaucht, das an die Bekennerbriefe des berüchtigten Zodiac-Killers erinnert. Kann jemand die Verschlüsselung knacken?

Eine echte Rarität: Zwölf verschlüsselte Postkarten aus dem frühen 20. Jahrhundert warten auf ihre Dechiffrierung.

Harold James Nicholson verkaufte Top-Secret-Dokumente an den russischen Geheimdienst. Zur Kommunikation nutzte er unter anderem harmlos aussehende Grußkarten, die eine geheime Botschaft in sich trugen. Zwei dieser Karten wurden veröffentlicht. Ihre Bedeutung kann man erahnen, aber bisher nicht eindeutig entschlüsseln.

Heute geht es um zwei verschlüsselte Postkarten aus dem englischen Dorchester. Deren Lösung ist nicht bekannt, was sich aber schon bald ändern dürfte.

Wissenschaftler von der TU Darmstadt haben Sicherheitslücken in einer australischen Chipkarten-Anwendung aufgezeigt. Dazu nutzten sie einen Rechentrick, den bereits Mathematiker der Alliierten im Zweiten Weltkrieg verwendet hatten – um die Anzahl der von den Deutschen produzierten Panzer abzuschätzen.