Heute geht es um ein rätselhaftes Buch, das in den neunziger Jahren in London aufgetaucht ist. Es ist völlig unklar, wer dieses Buch verfasste, wann es entstanden ist, was der Inhalt bedeutet und welchen Zweck es erfüllen sollte.
Im Jahr 1886 erhielt die Firma Theo H. Davies & Co. eine verschlüsselte Nachricht per Postkarte zugeschickt. Schafft es jemand, dieses Kryptogramm zu knacken?
Der US-Kunsthändler Forrest Fenn will in den Rocky Mountains einen wertvollen Schatz versteckt haben. Zwei Österreicher wollen sich auf die Suche begeben – und suchen per Crowdfunding nach Geldgebern.
Ein französischer Pirat soll 1730 kurz vor seiner Hinrichtung einen verschlüsselten Zettel in die Menge der Schaulustigen geworfen haben. Diese Nachricht beschreibt angeblich die Lage eines Schatzes.
Verschlüsseln Frauen anders als Männer? Diese Frage ist meines Wissens bisher noch nie genauer untersucht worden. Dabei könnte das eine oder andere ungelöste Verschlüsselungsrätsel von einer Frau stammen.
Eine verschlüsselte Nachricht aus England gibt Rätsel auf. Gelingt es einem Leser, sie zu knacken? Die Chancen stehen vergleichsweise gut.
Im 18. Jahrhundert waren Bilderrätsel beliebt, die man als “hieroglyphische Epistel” bezeichnete. Leider ist diese originelle Form der Verschlüsselung inzwischen in Vergessenheit geraten.
Die verschlüsselten Altar-Inschriften von Moustier (Belgien) geben seit 170 Jahren Rätsel auf. Gestern war ich vor Ort und konnte mir die beiden Kryptogramme im Original anschauen.
Moderne Verschlüsselungsverfahren sind nahezu unknackbar. Geheimdienste investieren daher momentan intensiv in Hintertür-Methoden, mit denen man Verschlüsselungen umgehen kann. Ein neuer Fund in den Unterlagen Edward Snowdens zeigt einige Beispiele.
Die Zeichenfolge “280 R 112 A 25 Y” soll einen Text verschlüsseln, der aus etwa 100 Wörtern besteht. Das behauptete ein gewisser Herr Wilkins im Jahr 1856. Wie das funktionieren soll? Keine Ahnung. Vielleicht weiß ein Leser mehr.
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