Heute geht es um ein rätselhaftes Buch, das in den neunziger Jahren in London aufgetaucht ist. Es ist völlig unklar, wer dieses Buch verfasste, wann es entstanden ist, was der Inhalt bedeutet und welchen Zweck es erfüllen sollte.
Im Jahr 1886 erhielt die Firma Theo H. Davies & Co. eine verschlüsselte Nachricht per Postkarte zugeschickt. Schafft es jemand, dieses Kryptogramm zu knacken?
Der US-Kunsthändler Forrest Fenn will in den Rocky Mountains einen wertvollen Schatz versteckt haben. Zwei Österreicher wollen sich auf die Suche begeben – und suchen per Crowdfunding nach Geldgebern.
Eine verschlüsselte Nachricht aus England gibt Rätsel auf. Gelingt es einem Leser, sie zu knacken? Die Chancen stehen vergleichsweise gut.
Die verschlüsselten Altar-Inschriften von Moustier (Belgien) geben seit 170 Jahren Rätsel auf. Gestern war ich vor Ort und konnte mir die beiden Kryptogramme im Original anschauen.
Die Zeichenfolge “280 R 112 A 25 Y” soll einen Text verschlüsseln, der aus etwa 100 Wörtern besteht. Das behauptete ein gewisser Herr Wilkins im Jahr 1856. Wie das funktionieren soll? Keine Ahnung. Vielleicht weiß ein Leser mehr.
In einem Buch aus dem Jahr 1783 ist eine kryptografische Übungsaufgabe abgebildet. Die Lösung ist nicht bekannt. Findet sie ein Leser?
Weltweit sind kaum mehr als zehn verstorbener Menschen bekannt, auf deren Grabstein ein verschlüsselter Text angebracht ist. Einer von Ihnen ist Knut Bergmann aus Schweden.
Im westlichen Sachsen trieben rechtsextreme Graffiti-Sprüher ihr Unwesen. Immer wieder sprühten sie die Zahl 82382 an die Wände. Die Täter sind inzwischen gefasst, doch die Bedeutung der Zahl bleibt unklar.
Der US-Amerikaner Forrest Fenn will einen wertvollen Schatz versteckt haben. Wer diesen finden will, muss ein Gedicht “entschlüsseln”. Seit ein paar Wochen liegt ein neuer Hinweis vor.
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