John Anthony Walker war einer der bedeutendsten Spione des 20. Jahrhunderts. In einem Artikel auf Focus Online erzähle ich seine Geschichte, die ziemlich wenig mit James Bond gemein hat.
Ein erfolgreicher US-Roman aus dem Jahr 1991 enthält eine verschlüsselte Widmung. Was steckt dahinter?
Tanzende Schweine stehen für eines der größten Probleme in der Verschlüsselungstechnik. Weil viele Internet-Nutzer es nicht schaffen, ihren inneren Schweinehund zu überwinden.
Diese französische Postkarte aus dem Jahr 1904 hat nicht nur ein originelles Motiv, sondern auch eine interessante Aufschrift. Letztere ist verschlüsselt. Kann sie jemand knacken?
Jetzt wird’s kompliziert: NSA-Direktor Michael Rogers hat – wie kürzlich auch FBI-Präsident James Comey – eine Schlüsselhinterlegung für Verschlüsselungsprodukte gefordert, die nicht als Hintertür, sondern als Vordertür realisiert ist. Der hinterlegte Vordertürschlüssel soll auf zwei Behörden aufgeteilt werden.
Ein aufmerksamer Blog-Leser hat mich darauf hingewiesen: Die Macher der Fernsehserie “Breaking Bad” haben eine verschlüsselte Botschaft in die siebte Folge der zweiten Staffel geschmuggelt. Kann sie jemand lösen?
1934 druckte eine US-Zeitschrift einen verschlüsselten Text ab, den ein Leser in alten Unterlagen gefunden hatte. Die Lösung ist nicht bekannt. Findet sie ein Leser?
Die Terroristen der RAF arbeiteten mit Decknamen und kodierten Begriffen. Wäre es der Polizei gelungen, diese Verschlüsselungen zu dechiffrieren, hätte sie vermutlich einige Anschläge verhindern können.
Hedi Lamarr war eine erfolgreiche Schauspielerin. Außerdem gelang ihr eine Erfindung, die sich für eine Form der Verschlüsselung nutzen lässt.
Die Doktorandin Ljubica Miočević von der Universität Stockholm würde gerne zwei Almanache des schwedischen Schriftstellers Clas Livijn (1781-1844) lesen. Doch diese enthalten viele verschlüsselte Passagen. Wer kann die Verschlüsselung knacken?










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