Enigma-Experte Michael Hörenberg berichtet in einem Interview, wie er originale Enigma-Nachrichten knackt – und wie er dabei einmal den Rechner-Pool einer Berufsschule zweckentfremdete.
Die Berliner Firma Heimsoeth & Rinke produzierte im Zweiten Weltkrieg die Enigma. Vom selben Unternehmen stammt ein weiteres Verschlüsselungsgerät, über das man nahezu nichts weiß.
Tausende Enigma-Nachrichten aus dem Zweiten Weltkrieg sind bis heute nicht entschlüsselt. Einige Codeknacker haben sich daran gemacht, diese Funksprüche zu dechiffrieren. Als besonders spannend entpuppte sich eine Nachricht, die kurz nach Hitlers Tod verschickt wurde.
Eine Mini-Enigma für unter 1.000 Dollar. Das ist das Ziel des Open Enigma Project. Wer etwas Geld übrig hat, kann es per Crowdfunding unterstützen.
Am kommenden Montag mache ich wieder Deutschlands Wohnzimmer unsicher. Im Sat.1-Magazin Planetopia geht es um Kryptologie.
Die Enigma, die Verschlüsselungsmaschine der Deutschen aus dem Zweiten Weltkrieg, übt eine große Faszination aus. Das liegt nicht zuletzt an ihrer spektakulären Geschichte.
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