21 Menschen wollte der Verfasser eines teilweise verschlüsselten Bekennerbriefs umgebracht haben. Vermutlich haben diese Morde nie stattgefunden. Kann dennoch jemand die Verschlüsselung knacken?
1997 jagte die österreichische Polizei einen Briefbomben-Attentäter. Dieser meldete sich mit einer verschlüsselten Nachricht.
Mehrere Trittbrettfahrer gaben sich als Zodiac-Killer aus. Ihre verschlüsselten Botschaften sind größtenteils ungelöst.
Ein neues Buch präsentiert die angebliche Lösung des Zodiac-Killer-Falls. Ist tatsächlich etwas dran?
1991 schickte ein Unbekannter Briefe an den Moderator einer US-Kriminal-Fernsehsenung. Der anonyme Schreiber behauptete, 23 Verbrechen begangen zu haben. Zwei der Schreiben waren verschlüsselt – bis heute sind sie ungelöst.
David Oranchak kennt die verschlüsselten Botschaften des Zodiac-Killers so gut wie kaum ein anderer. In FOCUS Online hat er ein Interview dazu gegeben. In diesem Artikel gibt es die ausführliche Version auf Englisch.
Der Zodiac-Killer tötete Ende der 1960er-Jahre mindestens fünf Menschen und verschickte verschlüsselte Briefe. Die Polizei konnte die Morde nie aufklären – und die Codes mit einer Ausnahme nicht knacken.
Am kommenden Montag mache ich wieder Deutschlands Wohnzimmer unsicher. Im Sat.1-Magazin Planetopia geht es um Kryptologie.
Der Zodiac-Killer schickte mehrere verschlüsselte Bekennerschreiben an die Polizei. 1969 versuchte man, den Mörder mit einem Verschlüsselungsrätsel aus der Reserve zu locken. Hier ist die Auflösung.
Der Zodiac-Killer schickte verschlüsselte Bekennerschreiben an die Polizei, von denen erst eines gelöst ist. 1969 gab es einen ungewöhnlichen Versuch, den berüchtigten Mörder zu fassen.
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