Die ersten drei Montagsrätsel der NSA waren recht einfach. Ist das vierte (und letzte?) nun der große Hammer? Oder war die ganze Aktion nur ein langer Witz ohne Pointe?
Für jeden Montag im Mai hat die NSA ein Rätsel angekündigt. Wie allseits erwartet, wurde gestern das vierte Rätsel über den Twitter-Account @NSACareers (Hash-Tag: #MissionMonday) veröffentlicht. Hier ist es:
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kulfjojprfebjbjzfrtmloupraublxpepkurtppdbjcbelfrfebkj
Die ersten drei Rätsel waren sicherlich nicht dazu geeignet, geniale Codeknacker aus der Reserve zu locken. Als erstes gab es eine schlichte Buchstabenersetzung, danach kam dasselbe in Rückwärts. Rätsel Nummer drei kam einem nicht lange Spanisch vor, auch wenn der Klartext in selbiger Sprache verfasst war. Ist dieses vierte Rätsel nun endlich die harte Nuss, den nur die Besten Dechiffrierer lösen können? Ich bin gespannt.
Eine Lösung konnte ich im Internet bisher nirgends finden. Die Buchstabenverteilung ist sehr ungleichmäßig, was gegen ein gutes Verschlüsselungsverfahren spricht – es kann aber auch eine Falle sein.
Fällt jemand mehr zu diesem Rätsel ein? Findet jemand die Lösung? Und gibt es nächsten Montag wider Erwarten doch eine Fortsetzung? Antworten nehme ich gerne im Diskussionsforum entgegen.
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