Tissie und Jabber waren vermutlich ein Liebespaar im frühen 20. Jahrhundert. Die verschlüsselten Zeitungsanzeigen der beiden geben Rätsel auf.

Das Buch The Agony Column Codes & Ciphers von Jean Palmer (bürgerlich: Tony Gaffney) ist eine wahre Fundgrube. Über 1.000 verschlüsselte Zeitungsanzeigen aus dem viktorianischen England sind darin abgedruckt. Viele davon hat Palmer selbst gelöst, und doch bleiben genug ungelöste übrig. Dementsprechend habe ich auf Klausis Krypto Kolumne schon mehrfach über Kryptogramme aus diesem Buch berichtet (zum Beispiel hier, hier, hier und hier).

Einige der Anzeigen in Palmers Buch sind Einzelstücke. Es gibt jedoch auch ganze Anzeigenserien, die sich manchmal sogar über Jahre hinziehen. Unternehmer informierten auf diese Weise ihre Investoren, Geschäftsreisende hielten ihre Auftraggeber auf dem Laufenden, und Familienoberhäupter berichteten ihrer verstreut lebenden Verwandtschaft über den neuesten Klatsch. Und nicht zuletzt wurde so mancher Liebesbrief über eine verschlüsselte Anzeige verschickt.

Am 14. September 1901 erschien laut Palmers Buch folgende Anzeige in der Daily Mail:

TISSIE. – Dano dbno dcno ddno dona donb donc donc dond onad onbd oncd ondd. – JABBER

Es handelt sich also um eine Nachricht von einem Jabber (“to jabber” heißt “schwätzen”), die an eine Tissie (möglicherweise die Abkürzung eines Namens wie “Christina”) gerichtet ist. Zwei Tage später konnte man an gleicher Stelle folgende Antwort von Tissie lesen:

JABBER. – Nado nbdo ncdo nddo anod bnod cnod dnod onad. TISSIE

Haben sich hier zwei Verliebte ausgetauscht? Oder sind die Namen nur Tarnung, und es steckt etwas völlig anderes dahinter?

Auffällig ist, dass der Buchstabe D ziemlich oft in den beiden Kryptogrammen vorkommt und dass diese ziemlich regelmäßig aufgebaut sind. Eine besonders große Informationsmenge dürfte daher nicht in den beiden Anzeigen enthalten sein. Ein solch verschwenderischer Umgang mit Text ist ungewöhnlich, da eine Anzeige nach der Menge des Inhalts bezahlt wurde.

Kann sich vielleicht ein Leser einen Reim auf dieses Rätsel machen? Hinweise nehme ich gerne entgegen.

Zum Weiterlesen:

Kommentare (25)

  1. #1 Richard SantaColoma
    https://proto57.wordpress.com/
    8. Juli 2015

    Some thoughts: First of all, it is interesting that the letters can spell “Bacon”, with an additional “D”. So then I wondered if this was Bacon’s Biliteral Cipher in some form, with the “D” being the odd character for position. However, this cipher has five characters, and so to make a whole alphabet, it would have to be repeated:

    a xxxD
    b xxDx
    c xxDD
    d xDxx
    e xDxD
    f xDDx
    g xDDD
    h Dxxx
    i DxxD
    j DxDx
    k DxDD
    l DDxx
    m DDxD
    n DDDx
    o DDDD

    So then I wondered… could this be a sort of box cipher… with a five letter word being used along the top, and down the side, one would have 25 boxes… and then, letter pairs would pick them: For instance, “DA” would designate the letter “E”, as that would be the last letter of row “A”, under “D”, if the word were “bacond”.

    Of course it is not probably “bacond”, but I have not found another key word that would work in such a cipher. I put it out there for others who would like to try, or for when I have time to try, myself, later.

  2. #2 Martin
    8. Juli 2015

    Neben den vielen D fällt auch auf, dass in jeweils vier aufeinander folgenden Gruppen jeweils a b c d buchstabiert wird – zumindest mit einer variation:

    dAno dBno dCno dDno donA donB donC donC donD onAd onBd onCd onDd

  3. #3 DH
    8. Juli 2015

    dano dbno dcno ddno

    der 2.Buchstabe wechselt 4mal

    dona donb donc

    der vierte wechselt dreimal

    donc dond

    der vierte wechselt zweimal

    onad onbd oncd ondd

    der dritte wechselt viermal

    Zahlencode? Käme raus: 8 12 8 12, bei Multiplikation

    oder 24 43 42 34

    Zweite Zeile: 8 4 4 , oder 24 14 41

    Keine Ahnung , was es heißen soll.

  4. #4 Peter
    8. Juli 2015

    Auffällig ist auch, wenn man sich das A in einem Viererblock ansieht, kommt im nächsten Block ein B…dann C ..dann D.
    Der Rest bleibt sich gleich. Dann ändert sich der ganze Block.
    So sind 6 Buchstaben im Spiel ( A,B,C,D,N,O ).
    6 Buchstaben in vierer Block = 24…. Einfaches Alphabet ?
    Quersumme ist nicht möglich da stetige Steigerung.

  5. #5 GCH
    8. Juli 2015

    Kann das ein ähnliches Verfahren wie der ADFGVX Code sein, nur mit den Buchstaben ABCDNO ? Dann wäre es wohl schwer zu knacken. Dagegen spricht, dass ADFGVX erst 1918 verwendet wurde.

    Gruß, Gerd

  6. #6 Max Baertl
    9. Juli 2015

    Sieht mir stark nach einer Verschlüsselung mit Polybios Quadrat aus.

  7. #7 Max Baertl
    9. Juli 2015

    Hier eine Häufigkeitsanalyse der Biagramme:

    DA 1
    NO 3
    DB 1
    DD 1
    DO 8
    NA 2
    NB 2
    NC 3
    ND 2
    ON 5
    BD 1
    CD 1
    CN 1
    OD 3
    Die Verteilung der Biagramme lässt auf eine einfache Substitution schließen.

  8. #8 Joe
    Jena
    9. Juli 2015

    Tissies Antwort ist nur eine Variation von Jabbers Text mit zwei Besonderheiten:
    1. Das zweite “donc” (das die ABCD-Reihenfolge verletzte) wurde weggelassen.
    2. Die letzte drei “Wörter” fehlen (BCD-Varianenten).
    Ansonsten wurden in der ersten ABCD-Gruppe nur zwei Buchstaben (d und n) getauscht. Die zweite Gruppe wurde rückwärts notiert und die dritte Gruppe fängt zumindest identisch an.

    Natürlich kann das Zufall sein, aber es scheint wirklich nicht viel Information drin zu stecken …

  9. #9 Bernhard Gruber
    9. Juli 2015

    Komme auf folgende Bigrammhäufigkeit:
    DA 1
    NO 4
    DB 1
    DD 2
    DO 9
    NA 2
    NB 2
    NC 3
    ND 2
    ON 5
    BD 1
    CD 1
    CN 1
    OD 4

    Auffällig sind die 4-Gruppen von 2xDO, OD, ON mit Abstand zwei. Ich denke da scheidet eine normale Substitution aus.

  10. #10 Rainer Schmitz
    Mechernich
    9. Juli 2015

    Was mir auffällt ist das der 3 Viererblock in Jabbers Text eine Spiegelung vom 1. Viererblock ist.

    DANO = ONAD
    DBNO = ONBD
    DCNO = ONCD
    DDNO = ONDD

    und das die Buchstabengruppe ONAD sowohl Jabbers als auch Tissies Text vorkommt.

    Dann fällt auf das der 2. Viererblock in Jabbers Text in Tissies 2. Viererblock gespiegelt wird.

    Ich habe aber noch keine Idee was es bedeutet.

  11. #11 Knox
    USA
    9. Juli 2015

    Autocorrelation indicates a keylength of 5 for each message.

  12. #12 Max Baertl
    9. Juli 2015

    Vermutlich wurden ein Vereinbartes Schlüsselwort in Biagramme Umgewandelt und Irgendwie mit dem in Biagramme umgewandelten Klartext verknüpft.

  13. #13 Max Baertl
    9. Juli 2015

    Möglicherweise funktioniert die Verknüpfung von Klartext und Schlüsseltext wie bei einer Nihilisten Verschlüsselung, nur das die Ziffern 1-5 durch die Buchstaben A B C D N O ersetzt wurden.

  14. #14 Max Baertl
    9. Juli 2015

    Der Kasten wurde wohl von 5×5 auf 6×6 vergrößert um alle Buchstaben und Ziffern verschlüsseln zu können.

  15. #15 Stefan Wagner
    https://demystifikation.wordpress.com/2015/07/08/balken-biegen/
    9. Juli 2015


    t60:~/audio > echo n{a..d}do {a..d}nod onad
    nado nbdo ncdo nddo anod bnod cnod dnod onad
    t60:~/audio > echo d{a..d}no don{a..c} don{c..d} on{a..d}d
    dano dbno dcno ddno dona donb donc donc dond onad onbd oncd ondd

    Mit obigen echo-Befehlen kann man in der Bash-Shell die Ausgaben, abgesehen von Großschreibung am Satzanfang und dem Punkt am Ende, denen ich keine größere Bedeutung beimessen, produzieren.

    Es gibt mal einen Satz aus 9 Wörtern zu 4 Buchstaben, mal einen aus 13 Wörtern.

    Die Wörter bestehen jeweils aus den Zeichen “ndo” in verschiedener Reihenfolge und einem Zeichen der Menge a-d. Die A-D-Zeichen tauchen 2x als komplette Folge auf, plus ein a, wie bei einem Beginn einer 3 Folge in der Botschaft 1 und in Botschaft 2 als a-d, a-c, c-d und a-d.

    Die Frage ist, was ist hier überhaupt unregelmäßig und damit bedeutungstragend?

    In Satz 1 sind die fixen Teile ndo, nod und ond. Die Position des a-d ist 2., 1. und 3. Zeichen.

    In Satz 2 ist es dno, don, don, ond und die Positionen sind 2, 4, 4, 3.
    Anstelle von Bacon sehe ich hier eher Bond am Werk. 🙂

    Die möglichen Positionen für den durchlaufenden Teil a-d von 1 bis 4 werden alle mindestens 1x ausgeschöpft.
    Die möglichen Reihenfolgen für dno (dno, don, ndo, nod, odn, ond) werden bis auf odn alle ausgeschöpft.

    Ich rate mal, dass jedes “Wort” nur für weniger als 1 Zeichen steht. Satz 1 sind im Prinzip nur 3 Zeichen, Satz 2 sind 4 Zeichen.

    Man könnte die Permutationen von DNO alphabetisch sortieren und nummerieren und dann sagen, in Satz 1 tauchen die Muster 3, 4, 6 auf mit der A-D Unterbrechung an den Stellen 2,1,3. Das könnte man kürzer (3,2)(4,1)(6,3) codieren.
    Analog wäre Satz 2 aus den Mustern (1, 2, 2, 6) gebildet mit Unterbrechungen (2,4,4,3) => (1,2)(2,4)(2,4)(6,3). Jetzt fehlt nur noch die Information, dass das erste (2,4) nicht a-d sondern nur a-c, das zweite nur von c-d läuft. Ohne diese Unregelmäßigkeit könnte man sonst einen Zeichenvorrat von 4×6=24 annehmen. Das kommt einem klassischen Alphabet verdächtig nahe.

  16. #16 Bernhard Gruber
    9. Juli 2015

    Ich schließe mich den Folgerungen von Max #11 an, womit wir aber wieder bei der ursprünglichen Idee von Richard #1 mit der box cipher sind (I still like your idea, Richard). Aus einem oder zwei (!) vereinbarten Schlüsselwörtern bestehend aus den Buchstaben ABCDNO werden Bigramme gebildet. Wenn I=J, dann würde man mit dieser 5×5 Matrix des Alphabets abdecken können. Gefällt mir!

  17. #17 Knox
    9. Juli 2015

    Not likely but something to explore. Two grids. First the keyword, then
    1: “A a, B b, C c … M m” column and row labels.
    2: “N n, O o, P, p … Z z” column and row labels.
    Plaintext inside the grid gives many options but only the upper cells were used.
    Perhaps combined into a single 26×26 grid with 2 labels in each column and 2 in each row.

  18. #18 Peter
    9. Juli 2015

    Vielleicht nur Zeit, Datum, Ort für ein Treffen ?

  19. #19 Rainer Schmitz
    Mechernich
    10. Juli 2015

    Box Cipher klingt wirklich gut. Und eine 6×6 Matrix hätte den Vorteil das Alphabet und die Zahlen 0-9 darzustellen.

  20. #20 Maxxx-b
    12. Juli 2015

    Ich versuche mal einen “einfachen” Ansatz und setze voraus, dass es sich um

    Meine erste Idee war auch ein klassischee 5 x 5 Matrix, da man nur auf einen Buchstaben verzichten muss.

    Die Buchstaben sind dann Richtungsangaben um auf das Feld zu springen:
    D – down; N – next, B – back = einfache Richtungsanweisung
    O – Over (nach oben oder den folgenden Überspringen)
    A – Across / Above (nach oben oder diagonal Zeile wechseln)

    Zieht man die Matrix nun auf eine Walze, bestimmt einen Buchstaben als Start – könnte es gehen. Dann bleibt nur das Problem Buchstabenverteilung auf der Matrix. Die müssen zumindest so sinnvoll angeordnet sein um den Buchstaben auf “der anderen Seite” zu erreichen. Daher auch diagonal und überspringen.

    Mein allererster Ansatz war das zwei mal nacheinander auftauchende Paar “donc”. Vorausgesetzt es handelt sich “nur” um Wörter (was ich nicht glaube), sollte sich die englischen Wörter mit 13 Buchstaben und einem Doppelbuchstaben an der 7 & 8 Stelle recht einfach eingrenzen lassen – Wortlisten sollten hier helfen.

    Aber der Ansatz ist zu einfach – wurde bestimmt schon versucht.

  21. #21 Knox
    18. Juli 2015

    Re. #19 Rainer Schmitz

    Keyword = write
    At left are the row labels.
    . AB CD ab cd NO no (column labels)
    AB w r i t e a
    CD b c d f g h
    ab j k l m n o
    cd p q s u v x
    NO y z 1 2 3 4
    no 5 6 7 8 9 0

    Either letter in the labels can be used.
    For plaintext-d, write “Ca”, “Cb”, “Da”, or “Db”
    Of course, this is not the actual labels and grid letter sequence.
    Would there be too many repeated letters in these short lines?

  22. #22 Knox
    7. September 2015

    Does case matter?
    @ #8,Joe
    “Tissies answer is just a variation of Jabbers text with two
    features:. ”
    Another way to align the two messages. A monospace editor is needed to see it. First message broken into 3 lines. Second message broken into 2 lines.

    (d)anodbnodcnoddnodonadonbdoncdon..
    ………………………..cdon..
    ………………donadonbdoncdondd
    ………………..nadonbdoncdondd
    (o)anodbnodcnoddnodonad…………

    Mismatching: spacing, initial “d” and “o” in this format, the “dd’s”, the sequence of strings, unequal length of the two messages, missing “do” on the fourth line in this format.

    Words of endearment reciprocated?

    Words and frequency?:
    nad 4
    cdon 4
    onbdon 3
    do 3
    dd 2
    anodbnodcnoddno 2
    o 1
    d 1

    The long word can be divided like this:
    a-nod b-nod c-nod d-no
    In the text, the string is followed by another “d”:
    a-nod b-nod c-nod d-nod

    Maybe all “cloud bunnies”.

  23. #23 Anna
    13. September 2015

    Es scheint um die Positionen der Buchstaben A B C D in den jeweiligen Worten zu gehen:

    Text 1:
    Wort 1-4: ABCD alle an 2. Position
    Wort 5-8: ABCD alle an 4. Position
    Wort 9-12: ABCD alle an 3. Position
    –> zudem sind die Worte 9-12 die gespiegelten Worte 1-4.
    –> das zweite “donc” in der Mitte kann auch ein Tippfehler der Zeitungsredaktion gewesen sein. Daher habe ich es weggelassen.

    Text 2:
    Wort 1-4: ABCD an 2. Position
    Wort 5-8: ABCD an 1. Position
    Wort 9: “onad” als Antwort – ist das gespiegelte Anfangswort “dona” aus Text 1

    Es könnte also sein, dass Jabber den Code 243 schickte und Tissie mit 21 antwortete. Ich glaube an ein Diebes-Duo was sich viellecht eine Hausnummer mitteilte und dann die Uhrzeit für den Coup hahaha.

  24. #24 Thomas Ernst
    Latrobe
    20. Juli 2016

    Wenn man T & Js Buchstaben – wiederholtes “donc” als Druckfehler ausgelassen – a, b, c, d, n, o in Ziffern 1, 2, 3, 4 5, 6 übersetzt, und 1, 2, 3, 4 gleichzeitig als Positionsanzeiger gelten läßt, kommen (fast) alle sechs Möglichkeiten der Zusammenstellung der Ziffern 4, 5, 6 zum Vorschein, 456, 465, 654 bei Tissie, 546, 564 bei Jabber:

    Tissie: 4156 4256 4356 4456
    4651 4652 4653 4654
    6514 6524 6534 6544.

    Jabber: 5146 5246 5346 5446
    1564 2564 3564 4564
    6514

    Drei Fragen stellen sich:
    a) warum die Position der Positionsanzeiger wechselt (bei Tissie an zweiter, vierter, dritter Stelle, bei Jabbers an zweiter, erster, dritter Stelle),
    b) warum Jabbers nach dem ersten Vierer abbricht,
    c) warum das Alpabet von a, b, c, d auf n, o springt?
    d) warum Jabbers letzer Vierer nicht die sechste Kombination von 4, 5, 6 enthält, nämlich 6415, also 645-1 usw.
    Es ergeben sich zwei mögliche Antworten:
    Wenn man das “o” ähnlichkeitshalber als Null, und a, b, c, d als Positionsanzeiger ebenfalls als Nullen gelten läßt, und den fünften Buchstaben, das n, als 1, ergeben sich Binärzahlen, bei Tissie:
    0010 0010 0010 0010
    0010 0010 0010 0010
    0100 0100 0100 0100.
    Diese ergeben jedoch nicht genügend Abwechslung für einen Text.
    Neben einer fehlerhaften mathematischen Bestandsaufnahme besteht die ganz prosaische, mich überzeugendere Möglichkeit, daß Tissie und Jabber einander “Trifecta” und “Superfecta”-Wetten austauschen. Im Amerikanischen ist eine “Superfecta”, wenn man auf vier Pferde zugleich wettet, die in ebendieser Reihenfolge den ersten, zweiten, dritten, vierten Platz einnehmen; dasselbe gilt à 3 bei einer “Trifecta”. Während Tissie eindeutig auf Nr. 4 als frontrunner wettet, hält Jabbers wohl mehr von Nr. 5, entweder erster oder zweiter Platz. Wo sich Zahlen wiederholen, einmal in Tissies “6544”, könnte dies zwei Wetten bedeuten: Trifecta 654, und separate Wette 4 entweder “to win, “to place”, oder “to show” (erster, zweiter, dritter Platz). Jabber scheint von Nr. 4 nicht viel zu halten … Jetzt müßte man mal die Rennergebnisse ausfindig machen!

    • #25 Klaus Schmeh
      23. Juli 2016

      >mich überzeugendere Möglichkeit, daß Tissie und Jabber einander “Trifecta” und “Superfecta”-Wetten austauschen.
      Das klingt interessant. Es ist zweifellos denkbar, dass man sich damals per Zeitungsanzeige über Pferdewetten austauschte.