Der britische Gelehrte Elias Ashmole (1617-1692) hinterließ sechs verschlüsselte Seiten. Bisher konnte sie niemand dechiffrieren.
Der Eremit Noah John Rondeau hatte unbequeme Ansichten, die er verschlüsselt zu Papier brachte. Inzwischen ist sein Code geknackt.
Wenn es um Spionage geht, verstehen die USA keinen Spaß. Immerhin: Zwei Geheimnisverräter, die im Kalten Krieg zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt wurden, werden nun nach 30 Jahren freigelassen.
Ein britischer Blogger hat 2010 zwei verschlüsselte Postkarten auf seinem Blog vorgestellt. Die eine ist leicht zu lösen, die andere wurde bisher nicht geknackt.
Mit Hilfe geratener Wörter konnte Gang-Code-Experte Gary Klivans eine verschlüsselte Nachricht aus einem Gefängnis lösen. In ihr kommen auffällig oft die Wörter “Nigga” und “Dog” vor.
Im Zweiten Weltkrieg setzte die US-Armee Navajo-Indianer ein, um Funksprüche in deren Sprache zu übersetzen. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele für die Nutzung einer exotischen Sprache als Geheimcode.
Der exzentrische US-Millionär hat nach eigenen Angaben einen Schatz versteckt und dessen Lage in einem schwer verständlichen Gedicht beschrieben. Seit einigen Tagen gibt es zusätzlich einen verschlüsselten Text, der etwas verraten könnte – vorausgesetzt, er ist echt.
Zwei verschlüsselte Zeitungsanzeigen aus dem Jahr 1875 geben Rätsel auf. Ist die erste Anzeige der Schlüssel für die zweite?
Der Familienvater Nathan Allen aus Maryland fiel einem Sprengstoffanschlag zum Opfer. Die Aufklärung des Verbrechens gelang mit Hilfe der Steganografie.
Der Astronom John Ritchie verschickte 1896 ein verschlüsseltes Telegramm. Karsten Hansky, der sich sowohl mit Astronomie als auch mit Codeknacken auskennt, konnte es dechiffrieren und einige interessante Hintergrundinformationen ermitteln.
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