Wer dennoch eine Idee hat, was die Namensliste bedeutet oder wie man sonst weiterkommen könnte, möge sich melden.

Hier ist der Fernseh-Dokumentation (Andrew Clark ist mehrfach darin zu sehen):

Zu dieser Sendung gab es auch eine Web-Seite, die inzwischen jedoch nur noch über das Internet-Archiv zugänglich ist.

 Zum Weiterlesen: Der Schatz und das Kryptogramm des Piraten “La Buse”

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Kommentare (8)

  1. #1 Ralf Bülow
    15. November 2015

    Es gab da aber noch eine weiteren verschlüsselten Abschnitt, vgl. https://groups.yahoo.com/neo/groups/CipherChallenge/conversations/messages/6107

    • #2 Klaus Schmeh
      15. November 2015

      Gab es noch einen dritten Abschnitt? Ich denke, der obere Teil im verlinkten Text ist die Freimaurer-Chiffre, auch wenn es etwas anders aussieht.

  2. #3 jan
    16. November 2015

    Hier (https://www.last.fm/music/Diana+Dors/+wiki) wird erwähnt, “…She allegedly … left a fortune in multiple bank accounts under false names, protecting the whereabouts with a cipher”. Somit könnte die Liste die Deck-Namen und die Orte der Banken enthalten.

    Wenn man diese Seite noch hinzuzieht (https://www.legacy.com/news/explore-history/article/the-secret-fortune-of-diana-dors) wäre es möglich dass es ein weiteres Kryptogramm im Besitz Ihres Mannes gab. ” She said it was half of a secret code, and her third husband, Alan Lake, held the other half. When the two halves were put together, they’d reveal the location of her fortune. Locations, actually – she had spread the money out in banks across Europe, cleverly hidden from all except the person who cracked the code” Das könnte dann die Kontonummern o.ä. enthalten haben.

    • #4 Klaus Schmeh
      16. November 2015

      >Somit könnte die Liste die Deck-Namen und die Orte der Banken enthalten.
      Stimmt, das könnte passen. Leider reichen die Informationen nicht aus, es fehlen beispielsweise Banken und Kontonummern.

    • #5 Klaus Schmeh
      16. November 2015

      > dass es ein weiteres Kryptogramm im Besitz Ihres Mannes gab
      Ich verstehe das so, dass damit der Schlüssel gemeint ist.

  3. #6 gedankenknick
    16. November 2015

    Also ich würde ins Blaue raten, die Namensliste ist eine Schuldner-Liste. Und die andere Hälfte der Verschlüsselung enthält die Höhe der Schulden… In diesem Fall sind die Schuldner sicherlich sehr unglücklich, nie gefunden worden zu sein…

    Oder, wie @jan sagt, sind es Namen für (illegal eröffnete) Konten, und die andere Listenhälfte enthält Kontonummern und Bankdaten. Auch hier sind die Banken sicher sehr unglücklich, mit dem hinterlegten Geld und den darauf anfallenden Zinsen bis in ferne Zukunft arbeiten zu können… (und ganz scharf darauf, den Behörden mitzuteilen, dass mal vor langer Zeit Konten unter falschen Namen angelegt haben…)

    Alternativ könnten die Konten natürlich Nummernkonten sein, deren Nummern sich auf dem anderen Zettel befinden, und die Namen sind die Passwörter für die Nummernkonten. Letzthin aber alles Spekulation.

  4. #7 Klaus Schmeh
    16. November 2015

    Kommentar von Frank G. Gerigk über Facebook:
    Wenn man die Vornamen der Personen auflistet, könnte sich ein Lösungswort ergeben. Die Ortschaften könnten wohl angegeben worden sein, um Verwechselungen zu vermeiden.

  5. #8 Aginor
    25. Januar 2016

    Hat mal jemand versucht herauszufinden ob die Namen in den genannten Ortschaften, irgendwelche präziseren Ortsbestimmungen erlauben? Evtl. Geschäfte mit den Namen, Inhaber von Firmen oder so.

    Oder die Ortschaften selbst sind Teil des Schlüssels und ergeben auf einer Karte eingezeichnet irgendeinen Hinweis? Evtl. ist die Lösung (oder ein Ansatz dazu) ein Muster auf einer Karte, das durch verbinden von Linien zwischen den Ortschaften entsteht.

    Gruß
    Aginor