Kann jemand etwas zu einer dieser Personen sagen? Sachdienliche Hinweise nehme ich gerne entgegen.

Zum Weiterlesen: Mit dem Computer geknackt: Enigma-Funkspruch aus dem Jahr 1939

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Kommentare (3)

  1. #1 joe
    Berlin
    20. März 2016

    Das ist ein schwieriges Thema:
    2016 – 1933 = 82 + 18 = 100

    Wenn also die Betroffenen noch leben sind sie mindestens 100 Jahr alt!

  2. #2 Klaus Schmeh
    21. März 2016

    Dialog auf Facebook:
    Alexander Wäldner: Sehr verharmlosend dargestellt, dass “Fremdarbeiter” und nicht “Zwangsarbeiter” verwendet worden ist…
    Richard SantaColoma: Perhaps that is because of the secretive nature of the technology, and also, the fear of sabotage.
    Peter Lichtenberger: Es gab damals tatsächlich auch angeworbene Fremdarbeiter, die des Geldes wegen für dt. Betriebe arbeiteten.
    Alexander Wäldner: Das wäre eine historische Sensation ersten Ranges
    Peter Lichtenberger: Aus Wikipedia: “Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus”: Ausländische Zivilarbeiter, diese wurden zu Kriegsbeginn noch mit falschen oder beschönigten Versprechungen angeworben, waren über Quotenregelungen durch lokale ausländische Behörden (Beispiel: Service du travail obligatoire) in den besetzten oder abhängigen Gebieten zu stellen oder wurden von der Besatzungsmacht Deutschland ausgehoben.
    Richard SantaColoma: My grandmother’s side of my family is Müller, but it is too common a name to know if there is any connection. I don’t know of an “Otto”.

  3. #3 Fred
    21. März 2016

    @joe
    Nein, es ist ganz einfach:

    Auch wenn es nicht explizit dabeistünde (Ich habe nun eine Frage an meine Leser: Kennt jemand eine Person, die auf der Liste steht? Es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass von diesen Personen noch jemand lebt, doch vielleicht erkennt jemand seinen Großvater oder seine Großmutter), so erschließt sich die Fragestellung von selbst. Denn es kann ja jemand seine Eltern oder Großeltern aus den oben aufgelisteten Namen wiedererkennen.