Der US-Satellitenspezialist Brian Regan versuchte, Staatsgeheimnisse an Saddam Hussein zu verkaufen. Er scheiterte an schwachen Verschlüsselungsverfahren und zu vielen Rechtschreibfehlern.

Alle reden vom NSA-Skandal, ich auch. Neben einem Kommentar gibt es heute ein Video-Interview zum Thema.

Heute geht es um einen Brief, den eine frisch verheiratete Frau an eine Freundin schickte. Erst auf den zweiten Blick erkennt man den wahren Inhalt.

Der Parapsychologe Robert Thouless wollte mit Hilfe der Kryptologie beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Das gelang ihm nicht, aber immerhin entstanden so zwei knifflige Krypto-Rätsel.

Armin Krauß knackte im Februar das verschlüsselte Tagebuch eines Weltkriegspartisanen. Die Medien berichteten ausführlich – inklusive Video.

Und wieder hat sich einiges angesammelt: ein guter, aber nicht ganz fehlerfreier Artikel zum Voynich-Manuskript, mehr zum Thema Schlangenöl und eine Kryptologen-Band, an der Dieter Bohlen seine wahre Freude hätte.

In den Taschen des Mordopfers Ricky McCormick fand die Polizei zwei verschlüsselte Nachrichten. Diese sind bis heute ungelöst.

Die NSA ist eine Reise wert. Jedenfalls dann, wie die sagenumwobene Geheimorganisation eine spannende Konferenz ausrichtet.

Verschlüsselte Postkarten haben schon so manches Liebesdrama offenbart. Was steckt wohl hinter diesen portugiesischen Botschaften aus dem Jahr 1912?

Wer das “Ohio-Kryptogramm” löst, könnte dazu beitragen, ein Verbrechen aus dem Jahr 1916 aufzuklären.