Die NSA hat ihre Ankündigung wahr gemacht und ein zweites Montagsrätsel getweetet. Es war etwas schwieriger als das erste, wurde aber dennoch gelöst.

Die NSA hat letzten Montag ein (einfaches) Krypto-Rätsel getwittert. Weitere sollen folgen.

Zwei Leser dieses Blogs lösten eine ungewöhnlich verschlüsselte Postkarte. Für FOCUS Online habe ich diese Geschichte noch einmal aufgearbeitet.

Im Jahr 1897 schickte ein Deutscher eine verschlüsselte Postkarte aus Thessaloniki (Griechenland) in seine Heimat. Die Verschlüsselung ist nicht schwer zu lösen, doch der Inhalt gibt Rätsel auf.

Für die Zeitschrift iX durfte ich ein Gast-Editorial verfassen – eine große Ehre für mich. Dieses Editorial ist auch online abrufbar.

Das Buch Soyga ist ein 500 Jahre altes Werk über Zauberei und Astrologie. Es enthält einen seltsamen Code. Wer ihn entschlüssele, der müsse sterben, hieß es im Volksmund. Ein Mathematiker kam dem Rätsel auf die Schliche.

Auf meine Leser war mal wieder Verlass! Gut 40 Stunden nach Veröffentlichung der verschlüsselten Postkarte erreichten mich fast zeitgleich zwei Lösungen – von einer unerfahrenen Rumänin und einem erfahrenen Deutschen.

Ein Verschlüsselungs-Prototyp aus den zwanziger Jahren arbeitete mit unregelmäßigen Zahnrädern. Das war zwar richtungsweisend, in diesem Fall aber zu aufwendig.

Der Konstrukteur der britischen Verschlüsselungsmaschine “Cryptocode” aus dem Jahr 1928 machte einige entscheidende Fehler. Sein Gerät wurde dadurch zum Flop.

In der letzten Folge dieser Serie geht es um ein Verschlüsselungsverfahren, das chilenische Drogenkuriere nutzten. Die Polizei stand Jahre lang vor einem Rätsel – doch dann hatte sie Glück.