Im Zweiten Weltkrieg versagte die deutsche Verschlüsselungstechnik auf der ganzen Linie. Heute weiß man, wie dieses kriegsentscheidende Fiasko zustande kam.

20.000 Internet-Nutzer können sich nicht irren. So viele verwendeten laut einer US-Statistik das Passwort “123456”.  Auch “qwerty”und “abc123” erwiesen sich als sehr beliebt.

Das FBI betreibt eine Einheit, die auf das Knacken von Verschlüsselungs-Codes spezialisiert ist. Um einen Maulwurf im US-Militär zu überführen, musste diese Einrichtung ihr ganzes Können aufbieten.

Sondengänger haben in Norditalien eine verschlüsselte Nachricht aus dem Zweiten Weltkrieg ausgegraben. Angeblich war die Entschlüsselung schnell gefunden. Allerdings habe ich daran noch meine Zweifel.

Vor 300 Jahren notierte ein Unbekannter zwei Verschlüsselungsverfahren auf Spielkarten. Der heutige Besitzer würde gerne mehr über dieses Kuriosum herausfinden. Dabei gibt es auch einen verschlüsselten Text zu knacken.

Auf meine Leser war mal wieder Verlass. Dank eines Hinweises kann ich heute den verschlüsselten Tagebucheintrag der mysteriösen Isdal-Frau präsentieren, der mir vor vier Tagen noch fehlte.

Während die Briten im Zweiten Weltkrieg die Enigma schon früh knacken konnten, bissen sie sich an der Lorenz-Verschlüsselungsmaschine zunächst die Zähne aus – bis ihnen ein entscheidender Fehler der Deutschen weiterhalf.

Im Jahr 1970 fand man in Norwegen die Leiche einer Frau, die nie identifiziert werden konnte. Sie hinterließ verschlüsselte Tagebuch-Einträge. Leider konnte ich zu diesen bisher nicht viel herausfinden.

Die Enigma-Knackmaschine “Turing-Bombe” hatte einen großen Einfluss auf den Zweiten Weltkrieg. Sie war ein Vorläufer des Computers.

Der Enigma-Thriller “The Imitation Game” ist spannend, obwohl (oder gerade weil) er mit der Wirklichkeit recht kreativ umgeht. Im Film kommt ein verschlüsselter Text vor. Dieser ergibt nicht viel Sinn. Oder vielleicht doch?