Was der Oscar für die Filmbranche ist die Goldene Alice für die historische Kryptologie. Heute vergebe ich diese Auszeichnung zum zweiten Mal.
In meinem neuen Focus-Online-Artikel geht es um die Abrechnung mit einem alten Thema: dem Bibel-Code. Zu meiner Überraschung haben sich zwei Leser gemeldet, die der Sache trotz allem noch etwas abgewinnen können.
Sherlock Holmes? Langweilig. Heute geht es um einen echten Detektiv des viktorianischen Englands und um dessen verschlüsselte Zeitungsanzeigen.
Im Ersten Weltkrieg berichtete ein Soldat per Postkarte von einem Koffer und einem Schmetterling. Es ist nicht bekannt, was er damit meinte. Möglicherweise verwendete er einen Geheimcode.
Das ADFGVX-Verfahren stammt aus dem Ersten Weltkrieg. In einem Kryptologie-Buch ist eine Original-Nachricht abgebildet. Kann sie jemand knacken?
Grabsteine mit verschlüsselter Aufschrift sind sehr selten. Heute kann ich zwei Exemplare präsentieren, die ich erst seit kurzem kenne.
Heute geht es um einen verschlüsselten Liebesbrief aus dem Jahr 1864. Die Verschlüsselung ist zwar nicht besonders gut, macht aber optisch einiges her. Außerdem enthält der Brief eine interessante Formulierung.
Der niederländische Historiker Karl de Leeuw konnte ein Kryptogramm aus dem 18. Jahrhundert entschlüsseln. Die Verschlüsselungsmethode war genauso bemerkenswert wie der Inhalt.
Über Jahre hinweg gaben die Videos des YouTube-Kanals Webdriver Torso Rätsel auf. Wollte jemand auf diese Weise geheime Botschaften an anonyme Empfänger verbreiten? Vor ein paar Monaten fand ein italienischer Blogger schließlich die Lösung.
Heute geht es um eine verschlüsselte Nachricht aus dem Jahr 1848. Sie stammt von einem Kardinal. Die Lösung ist nicht bekannt.
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