Für die Zeitschrift iX habe ich eine Ärztin interviewt. Sie hat mir verraten, wie bei ihrem Arbeitgeber, einem Krankenhaus, Krypto-Technik verwendet wird. Leider sieht die Praxis etwas anders aus, als man es sich als Krypto-Fachmann vorstellt.
Der Kryptologe Craig Bauer hat einen neuen Ansatz zur Lösung der berühmten Kryptos-Inschrift veröffentlicht. Das 1929 erfundene Hill-Verschlüsselungsverfahren spielt dabei eine zentrale Rolle.
Für eine verschlüsselte Postkarte braucht man kein kompliziertes Verfahren. Manchmal tut es auch der Morse-Code. Der US-Amerikaner Raymond Borges hat eine ganze Reihe von Morse-Postkarten in seiner Sammlung.
“IGHG” steht auf einem alten Fleischermesser, auf das mich ein Blog-Leser hingewiesen hat. Kann jemand damit oder mit den anderen Symbolen auf der Klinge etwas anfangen?
Über Twitter hat mich ein interessantes Kryptogramm erreicht. Es hat mit einer wichtigen archäologischen Entdeckung zu tun. Kann es jemand knacken?
Ein Unbekannter veröffentlichte 1887 und 1888 zahlreiche Verweise auf Bibelstellen in einer britischen Zeitung und schrieb unverständliche Texte dazu. Was steckt dahinter?
Der Brite Jerry McCarthy hat eine Enigma-Knackmaschine aus den dreißiger Jahren nachgebaut. Ein faszinierendes Stück Technikgeschichte wird dadurch zum Leben erweckt.
Im Zweiten Weltkrieg entwickelten britische Spezialisten einen Code, mit dem Soldaten im Falle einer Gefangennahme geheime Botschaften in harmlos erscheinenden Briefen verstecken konnten. Der Code wirkt ziemlich kompliziert. Lässt er sich trotzdem nutzen?
Der Brite Alfred Janes veröffentlichte vor 130 Jahren ein selbsterfundenes Verschlüsselungsverfahren und ein Rätsel dazu. Es ist bis heute ungelöst.
E-Mail-Verschlüsselung wird selten genutzt. Den meisten Anwendern ist der Umgang mit PGP und Co. viel zu umständlich. Zwei konkurrierende Lösungen mit den bezeichnenden Namen “Volksverschlüsselung” und “Pretty Easy Privacy” wollen das ändern.
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